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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Und wieder Silberwasser. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Medizin

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Das Schema des Geräts ist in Abb. eines.

Der Multivibrator am DD1.1-Trigger dient als Master-Oszillator. Die Wiederholungsrate seiner Impulse hängt von den Werten der Elemente der Zeitschaltkreise R3C1 und R4C2 ab. Die Widerstände R1 und R2 verhindern lediglich eine Überlastung der Triggerausgänge durch den Entladestrom der Kondensatoren C1 und C2 und haben keinen Einfluss auf die Frequenz. Das Tastverhältnis der Impulse (im betrachteten Fall etwa gleich zwei) spielt keine Rolle und kann beliebig sein, da der Trigger DD1.2 seinen Zustand nur in dem Moment ändert, in dem der Low-Pegel am Zähleingang auf wechselt hoch. Daher bleibt die Dauer der Impulse an den Ausgängen des Triggers DD1.2 immer genau gleich der Dauer der Pausen dazwischen.

Und wieder Silberwasser

Zwei gegenphasige Impulsfolgen, die von diesen Ausgängen abgenommen werden, steuern einen Schalter an den Transistoren VT1-VT4, der periodisch die Richtung des Stroms ändert, der durch die in Wasser getauchten Silberelektroden fließt. Der Strom wird durch den Transistor VT5 stabilisiert. Das Beispiel für den Stabilisator ist der direkte Spannungsabfall über der HL1-LED.

Die Stromversorgung des Gerätes erfolgt über eine galvanische Batterie GB1 mit einer Spannung von 9...15 V oder über eine externe Quelle (über Stecker X2). Die Dioden VD1 und VD2 schalten das Gerät automatisch auf die Quelle mit der höheren Spannung um. Sie schützen auch vor falscher Polarität der Versorgungsspannung.

Der Zusammenbau des Gerätes erfolgt wie in Abb. 2 einseitige Leiterplatten. Die verwendeten Widerstände waren MLT-0,125, die Kondensatoren C1, C2 – K53-4, K53-10 oder andere Oxidkondensatoren mit geringem Leckstrom, C3 – Oxidkondensatoren jeglicher Art, zum Beispiel K50-35. Alle Dioden können durch andere Siliziumdioden mit geringem Stromverbrauch ersetzt werden. Anstelle der KT315G-Transistoren reicht KT3102 mit beliebigem Buchstabenindex aus, und KT361G ersetzt KT3107 ebenfalls mit beliebigem Index. Schalter SA1 - PD9-2, Buchsen X1, X2 - ONTs-VG-5-16, aber auch andere geeigneter Größe können erfolgreich verwendet werden.

Und wieder Silberwasser
(zum Vergrößern klicken)

Der Elektrodenhalter ist derselbe wie in der Originalversion des Gerätes. Dabei handelt es sich um eine „Schaufel“ aus organischem Glas mit einer Stärke von 4...6 mm, auf die beidseitig etwa 1 cm² große Silberplättchen (rein technisch oder Schmuck auf höchstem Niveau) aufgeklebt sind. Die Stellen, an denen die Anschlussdrähte an die Elektrodenplatten angelötet werden, müssen über dem Wasserspiegel liegen.

Die bestückte Platine wird in ein Gehäuse geeigneter Abmessungen gelegt. Es kann auch einen GB1-Akku aufnehmen. Beim Einrichten des Geräts durch Auswahl eines Widerstands R10 wird der Strom im Elektrodenkreis auf 16 mA eingestellt. Bei diesem Strom beträgt die Leistung des Gerätes 1 mg gelöstes Silber pro Minute. In Kenntnis dieses und des Wasservolumens im Gefäß ist es einfach, die Verarbeitungszeit zu berechnen, die erforderlich ist, um die gewünschte Metallkonzentration zu erhalten.

Der Stromstabilisator kann auf dem integrierten Stabilisator KR1170ENZ montiert werden, wie in Abb. 3, ohne Widerstand R1, LED HL9 und Transistor VT1 aus der Schaltung (siehe Abb. 5).

Und wieder Silberwasser

Der Strom wird durch den Widerstand R10 eingestellt.

Autor: V.Sorokoumov, Sergiev Posad, Gebiet Moskau.

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