Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Studienzeitprogrammierer. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Uhren, Timer, Relais, Lastschalter Das vom Autor vorgeschlagene Gerät dient dazu, in Schulen und anderen Bildungseinrichtungen automatisch nach dem aktuell gültigen Stundenplan zu telefonieren. Im Gegensatz zu dem einst beschriebenen elektronischen Programmiergerät für die Unterrichtszeit („Radio“, 1985, Nr. 11, S. 30,31, XNUMX) entfällt die Notwendigkeit des täglichen Einschaltens, ermöglicht eine kurzzeitige Trennung der Netzspannung ohne Unterbrechung des Betriebs und bietet die Möglichkeit, eines von vier voreingestellten Anrufprogrammen auszuwählen. Das Gerät unterscheidet sich auch durch seinen einfacheren Schaltungsaufbau. Das schematische Diagramm des Programmiergeräts ist in Abb. dargestellt. 1. Es besteht aus einem Minutenimpulsformer (DD1). ein Teiler, der daraus Impulse mit einer Periode von 5 Minuten bildet (DD2.1, DD3.1-DD3.3). Berechnungslogikblock (DD2.2 und DD4-DD7). PROM (DD8) und Klingelaktivierungseinheit (DD9. \/T1, \/S1). So funktioniert der Programmierer. Impulse mit einer Dauer von 1 Minute vom Ausgang 10 der Mikroschaltung DD1 werden dem Teiler zugeführt, und von ihm (Pin 5 von DD2.1) werden Impulse mit einer Dauer von 5 Minuten (4 Minuten Dauer der logischen Null und 1 Minute Dauer) geliefert logisch Eins) gehen zum Eingang des Zähl- und Logikblocks, dessen Ausgänge (Pins 2, 4, 6,10,12, 15 DD6 und 2 DD4) mit den Adresseingängen des DD7 PROM verbunden sind. Alle 8 und 4 Minute für 1 Stunden und 10 Minuten wechseln die Informationen an diesen Eingängen abwechselnd von 40 auf 0 im binären Zahlensystem. Diese Zeit reicht völlig aus, um zu telefonieren, wenn die Schule im Zweischichtbetrieb arbeitet. Während der gesamten angegebenen Zeit liegt an den Ausgängen 255 und 6 der DD11-Mikroschaltung ein logischer Nullpegel an, der nach Durchlaufen der Elemente DD4, DD3.4 und DD7 den Abtasteingang V9.1 des DD2 PROM erreicht. An den Ausgängen dieser Mikroschaltung erscheinen je nach aufgezeichnetem Programm entweder logische Nullen oder logische Einsen. Die Glocke wird eingeschaltet, wenn an den Ausgängen von DD8 eine logische Eins anliegt. Dies geschieht wie folgt. Da die Ausgänge 6, 11 der DD4-Mikroschaltungen, wie oben erwähnt, einen logischen Nullpegel enthalten, liegt an den Eingängen 4 des DD5-Elements der DD9.2-Mikroschaltung die gleiche Spannung an. Dies bedeutet, dass an den Eingängen 9, 9 des Elements DD10 zu diesem Zeitpunkt logische Einspegel vorliegen, an seinem Ausgang 9.3 ein logischer Nullpegel und am Ausgang 8 des Elements DD11 eine logische Eins Ebene. Dadurch beginnt sich der Kondensator C10 aufzuladen und Strom fließt durch die Wicklung des Relais K1. Das Relais wird aktiviert und seine Kontakte schließen den Stromkreis zwischen der Steuerelektrode und der Anode des Triac VS1. Dadurch wird der Anruf aktiviert. Wenn am Ausgang 6 oder 11 der DD4-Mikroschaltung ein logischer Eins-Pegel erscheint, wird der gleiche Pegel am Abtasteingang des PROM \/2 und an den Eingängen 4, 5 des DD9.2-Elements eingestellt. Dies bedeutet, dass am Ausgang 6 dieses Elements und am Ausgang 11 des Elements DD9.4 ein logischer Nullpegel anliegt. In dieser Position lädt sich der Kondensator C10 nicht auf, es fließt kein Strom durch die Wicklung des Relais K1 und die Glocke läutet nicht. Einen Tag nach dem Einschalten des Programmierers an den Ausgängen 4 und 11 des DD4-Chips. und daher erscheint am Ausgang 11 des DD5-Chips eine logische Eins und die Zähler werden auf Null zurückgesetzt. Dadurch nimmt das Programmiergerät seinen Betrieb automatisch wieder auf. Das Setzen der Zähler auf den Nullzustand in dem Moment, in dem der Programmierer mit dem Netzwerk verbunden ist, wird durch das DD5.1-Element sichergestellt. Um die Belastbarkeit von CMOS-Mikroschaltungen zu erhöhen, werden ihre Ausgänge über Pegelwandler mit den Eingängen von TTLSH-Mikroschaltungen verbunden . Das schematische Diagramm des Netzteils für den Lernzeitprogrammierer ist in Abb. dargestellt. 2. Wählen Sie vor dem Einschalten des Geräts mit dem Schalter 8A1 (Abb. 1) das gewünschte Aufrufprogramm aus und dann bei Unterrichtsbeginn, zum Beispiel genau um 8:30 Uhr. Die Schalter ZA2 und ZA1 werden in Reihe eingeschaltet (Abb. 2). In diesem Moment ertönt die Glocke und signalisiert damit den Beginn des Unterrichts. An Wochenenden und in den Sommerferien wird die Maschine über den Schalter SA1 (Abb. 2) ausgeschaltet. Es wird empfohlen, die Programmierteile auf einer Platine aus Glasfaserfolie zu montieren. Es empfiehlt sich, die Stromschienen zu ätzen und die restlichen Verbindungen mit einem dünnen Litzendraht herzustellen. Die Kondensatoren C5-C8 sollten gleichmäßig über die Stromschienen der Mikroschaltungen verteilt sein. Bei der Installation wurden Festwiderstände MLT-0,125 und ein Oxidkondensator des Programmiergeräts C10 - K50-16 verwendet. und der Rest - KM. Quarzresonator ZQ1 – mit einer Frequenz von 32 Hz. Der K176IE18-Chip kann durch K176IE12, KR556RT4 durch KR556RT11 ersetzt werden. und K555LAZ - zu einer ähnlichen Serie K155, 531. Relais K1 - jedes mit einer Betriebsspannung von ca. 4 V und einem Betriebsstrom von bis zu 30 mA. Bei einem höheren Betriebsstrom muss der Transistor KT315B (siehe Abb. 1) durch einen leistungsstärkeren ersetzt werden, zum Beispiel KT603, KT608 mit beliebigem Buchstabenindex. Es ist auch wünschenswert, dass die Relaiskontakte für eine Spannung von 220 V ausgelegt sind. In der Originalversion des Programmiergeräts wird das RES64A-Relais verwendet (Pass 4.569.724). Der Netzteiltransformator muss eine Leistung von mindestens 5 W und eine Spannung an der Sekundärwicklung von 7...9 V haben. Auf dem Kühlkörper sollte der Transistor VT1 (Abb. 2) installiert werden. Anstelle von KT815A sind KT817, KT807 mit beliebigem Buchstabenindex geeignet. Kondensatoren C1-C2 - K50-6. Als 5A1-Schalter (siehe Abb. 1) und SA1-Schalter. SA2 (Abb. 2) können Sie alle verfügbaren verwenden. Wichtig ist nur, dass sie sich an einem geeigneten Ort befinden. Das Gerät selbst sollte in einem kleinen Koffer untergebracht und neben dem Klingelknopf an die Wand gehängt werden. Das Einrichten des Programmiergeräts besteht darin, die erforderliche Anrufdauer durch Auswahl des Kondensators C10 einzustellen. Schauen wir uns abschließend die Programmierung des KR556RT4 EEPROM an. Schaltungen für Chip-Programmiergeräte wurden schon oft beschrieben (1-3). Es gibt auch eine detaillierte Beschreibung des Programmiervorgangs. Der erforderliche Adresscode gemäß dem Zeitplan, nach dem die logische 1 in das PROM geschrieben wird, kann mit der Formel ermittelt werden: A(n) = (T(n)-T(0))1/2.5, wobei A(n) der Adresscode im Dezimalzahlensystem ist (n=1,2...); T(0) – Startzeit des Unterrichts, min; T(n) – Aktivierungszeit der Glocke, min. Lassen Sie uns erklären, wie Sie diese Formel für einen bestimmten Anrufplan verwenden: 8 Stunden 30 Minuten - 9 Stunden 15 Minuten - 1. Unterrichtsstunde, erste Schicht; 9 h 15 min - 9 h 20 min - Pause: 9:20 - 10:05 - 2. Stunde, erste Schicht usw. 18:15 - 19:00 - 6. Unterrichtsstunde, zweite Schicht. In diesem Fall Daher muss im PROM für den Ausgang, zum Beispiel Q1, eine logische 1 geschrieben werden. Wenn der Code an den Adresseingängen eingestellt ist: 0000000. 00010010 (d. h. am Adresseingang AO muss eine logische 0, A1, anliegen - 1. A2 - 0. AZ - 0 A4 - 1. A5 - 0. A6 - 0. A7 - 0). 00010100 (d. h. am Adresseingang von AO muss eine logische 0 stehen. A1-0.A2-1, AZ-0.A4-1.A5-0.A6-0. A7 - 0) usw. Drei weitere Aufrufe Zeitpläne können an den Ausgängen Q2-Q4 aufgezeichnet werden. Literatur
Autor: A.Krutovtsov, Atyrau, Kasachstan Siehe andere Artikel Abschnitt Uhren, Timer, Relais, Lastschalter. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Kunstleder zur Touch-Emulation
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