Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Automatische Bewässerung mit Anlagenschutzfunktion. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Haus, Haushalt, Hobby Die von mir entworfene Maschine richtet sich an Landwirte und Besitzer von Datschen mit einem autonomen Wasserversorgungssystem, dessen Schlüsselkomponenten eine Wasserquelle (Fluss, See, Brunnen oder Brunnen), eine elektrische Pumpe und ein Wassertank sind. Diese Entwicklung unterscheidet sich von ihren Analoga dadurch, dass sie neben der Erfüllung der Hauptfunktion – der Steuerung der Elektropumpe – auch die Aufgaben des Objektschutzes recht erfolgreich löst. Diese ungewöhnliche Vielseitigkeit wird nicht durch die Verkomplizierung des grundlegenden Stromkreises des Geräts erreicht, sondern durch den schnellen Wechsel der Sensoren, bei denen es sich nicht nur um tauchfähige Mehrebenenelektroden, sondern auch um Fotowiderstände oder dünne, zugfeste Drähte handelt. Die Aktionen der Maschine im örtlichen Wasserversorgungssystem beschränken sich auf den Betrieb des elektromagnetischen Relais K1. Schließlich schaltet dieser die elektrische Pumpe ein oder aus, wenn er Strom vom Transformator T1 erhält (über die Diodenbrücke VD1 - VD4 und den Thyristor VS1, der vom Wasserstandsensor SL1 gesteuert wird). Nehmen wir an, es befindet sich so wenig Wasser im Tank, dass beim Umschalten des Schalters SA2 auf die Position „Pumpe“ alle Elektroden des Sensors SL1 geöffnet sind. Der Thyristor-Steuerkreis ist im Wesentlichen inaktiv. Dies bedeutet, dass kein Strom durch VS1 und die Wicklung des Relais K1 fließt und über die Öffnerkontakte von K1 1.1 V Netzstrom an die XS220-Buchse geliefert werden, wodurch das System gezwungen wird, den Behälter mit Wasser aufzufüllen. Dies wird so lange fortgesetzt, bis der Pegel des letzteren die Elektrode B des Sensors SL1 erreicht. Dies ist das Maximum, bei dessen Erreichen der Thyristor öffnet – und der durch VS1 und die Wicklung K1 fließende Strom bewirkt, dass das Relais anspricht. Beim Öffnen schalten die Kontakte K1.1 die Elektropumpe aus. Gleichzeitig schließt K1.2, führt das Elektrodenpaar A-C des Sensors SL1 in den Thyristor-Steuerkreis ein und sorgt für die automatische Aufrechterhaltung des erforderlichen Wasserstands im Tank. Wenn nämlich der Wasserstand unter den minimal zulässigen Wert sinkt, öffnet sich das Elektrodenpaar A-C. Dies führt dazu, dass der Thyristor sofort schließt und das Relais abschaltet, das mit seinen normalerweise geschlossenen Kontakten die elektrische Pumpe mit Strom versorgt. Sobald es zu arbeiten beginnt, wird der Tank wieder aufgefüllt. Und wieder geht das System in den Wartemodus auf den nächsten Wasserstandsabfall. Der Wasserstandsensor im Tank besteht aus drei L-förmigen Metallplatten, die auf einem Schwimmer – einer isolierten Basis – montiert sind.
Beim Umschalten des Kippschalters SA2 in die Position „Sicherheit“ ist der Sensor ein gespannter dünner Draht (Kabel), der zwischen den Klemmen XT1 und XT2 vor dem Uneingeweihten verborgen ist. Ein intakter Draht liefert Steuerspannung, um den Thyristor VS1 zu öffnen und das Relais zu aktivieren, das die Kontakte K1.1 im Laststromkreis offen hält. Letzteres ist keine Pumpe mehr, sondern ein Licht- oder Tonsignalgerät (z. B. eine Glühbirne, Sirene oder Klingel). Das heißt, wenn an den Schutzobjekten alles in Ordnung ist, liegt an der XS1-Buchse keine Spannung an – und es wird kein Alarmsignal empfangen. Wenn die Schleife unterbrochen wird, stoppt der Stromfluss durch den Thyristor und die Relaiswicklung und der Alarm wird über die Öffnerkontakte K1.1 eingeschaltet. Es ist zu beachten, dass für den Zusammenbau eines solchen Geräts keine teuren und knappen Funkkomponenten erforderlich sind. Kippschalter SA1, SA2 Typ TV2-1 oder TP1-2; Gleichrichterdioden - D226 oder ähnlich (Sie können sich auf eine vorgefertigte Brücke KTs401...KTs405 beschränken). Als Kondensator C1 eignet sich ein Elektrolytkondensator mit einer Kapazität von ca. 50 µF für eine Betriebsspannung von mindestens 50 V. Der Widerstand R1 ist einer der gebräuchlichsten Halbwatt-Widerstände (z. B. MLT-0,5); und Thyristor VS1 - KU201 (KU202). Komplizierter ist das Relais und die Auswahl des passenden Transformators dafür. Wenn Sie den im Diagramm angegebenen MKU48 für 12, 24 oder 36 V nicht zur Hand haben, ist der TKE52 (TKE53) geeignet. Nachdem Sie die Ansprechspannung gemessen haben, sollten Sie einen Abwärtstransformator für das vorhandene Relais auswählen, zum Beispiel TN36 oder sogar einen „Ausgang“ eines alten Röhrenempfängers. Wenn kein fertiger, geeigneter Transformator vorhanden ist, können Sie einen beliebigen Transformator verwenden, der für den Betrieb in einem 220-V-Netz ausgelegt ist. Nachdem Sie die Spannung an der Sekundärwicklung gemessen haben, wird diese aufgewickelt und alle entfernten Windungen gezählt. Anschließend wird nach Bestimmung des Umrechnungsfaktors (Anzahl der Windungen pro 1 V) eine neue Wicklung II gewickelt, die der Betriebsspannung des Relais entspricht. Stellen Sie sicher, dass die Kontakte K1.1 einwandfrei funktionieren und die Wicklungen nicht überhitzen, indem Sie das Relais über eine Gleichrichterbrücke an den modifizierten Transformator anschließen und es an das Netzwerk anschließen. Der elektronische Teil des gesamten Geräts ist auf einer Getinax- oder Glasfaserplatte montiert. Installation - montiert, mit anschließender Platzierung des fertigen Produkts in einer Kunststoffbox geeigneter Größe. Das Kabel ist, wie bereits erwähnt, ein dünner isolierter oder blanker Draht geeigneter Länge, der geheim verlegt wird, damit Angreifer, die nichts über das Sicherheitssystem wissen, daran hängen bleiben und es zerstören können. Autor: Yu.Kochkin Siehe andere Artikel Abschnitt Haus, Haushalt, Hobby. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Kunstleder zur Touch-Emulation
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