Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Abhängige Einbeziehung von Elektro- und Funkgeräten. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Uhren, Timer, Relais, Lastschalter Das Gerät ist so konzipiert, dass es automatisch ein elektronisches Gerät einschaltet, wenn ein anderes eingeschaltet wird. Der erste von ihnen wird normalerweise der Sklave und der zweite der Anführer genannt. Ein Gerät mit ähnlichem Zweck wurde vom Autor vor mehr als drei Jahren in der Zeitschrift Radio veröffentlicht (siehe Radio, 1996, Nr. 8, S. 51). Sein Nachteil bestand darin, dass als Schlüssel ein elektromagnetisches Relais verwendet wurde. Die neue Version ist einfacher, die Funktionen der darin enthaltenen Tasten werden von Triacs ausgeführt. Dies führt zu gewissen Einschränkungen hinsichtlich der Art der verwendeten Geräte, auf die jedoch weiter unten eingegangen wird. Ein schematisches Diagramm eines Geräts zum abhängigen Einschalten von Geräten mit einer Leistung von 100 W oder mehr ist in Abb. 1 dargestellt. 1. Triac VS1 wird an Buchse XS2 zum Anschluss eines Slave-Geräts angeschlossen. Der Master wird an Buchse XS1 angeschlossen. Im ausgeschalteten Zustand fließt kein Strom durch das Gerät, der Triac ist geschlossen und das Slave-Gerät ist stromlos. Wenn das Master-Gerät eingeschaltet ist, beginnt Strom durch die Dioden VD5-VD1 zu fließen und die an ihnen auftretende Spannung (über den Widerstand R1) wird der Steuerelektrode des Triac zugeführt. Bei einer positiven Halbwelle der Netzspannung fließt der durch das Host-Gerät fließende Strom durch die Dioden VD2, VDXNUMX und eine positive Spannung wird an die Steuerelektrode des Triac angelegt, wodurch dieser geöffnet wird. Bei einer negativen Halbwelle der Netzspannung fließt der Strom durch die Dioden VD3-VD5 und an der Steuerelektrode des Triacs wird eine negative Spannung angelegt. In diesem Fall wird es bereits geöffnet. Die Dioden VD1-VD5 und der Widerstand R1 begrenzen die Strommenge durch die Steuerelektrode des Triacs. Da bei dem hier verwendeten Triac die Werte der positiven und negativen Steuerspannung unterschiedlich sind, ist die Anzahl der in Reihe geschalteten Dioden für die positive und negative Halbwelle des Stroms nicht gleich. Der Strom durch das Master-Gerät, bei dem der Triac öffnet, beträgt 50 ... 100 mA, daher erscheint die Netzspannung am Slave-Gerät nicht gleich zu Beginn der Halbwelle, sondern mit einer gewissen Zeitverzögerung. Die Höhe der Verzögerung hängt von der Leistung des Masters ab. Das Vorhandensein einer Verzögerung führt zu einem Spannungsabfall am Slave-Gerät um etwa 7 ... 10 und manchmal mehr Prozent. Da außerdem der Haltestrom des Triacs in der Regel über 100 mA liegt, muss die Mindestleistung der Slave-Geräte im Verhältnis zum beschriebenen Gerät mindestens 100 Watt betragen. Die maximale Leistung des Master-Geräts wird durch den maximal zulässigen Strom durch die Dioden VD1-VD5 bestimmt und kann 1 kW und des Slave-Geräts 250 Watt erreichen. Wenn diese Dioden und ein Triac auf Kühlkörpern installiert werden, erhöhen sich diese Leistungen auf 2 ... 3 kW bzw. 1,1 kW. Für Slave-Geräte mit geringer Leistung (50 W oder weniger) können Sie das Gerät verwenden, dessen Schaltung in Abb. dargestellt ist. 2. Hier werden zwei Thyristor-Optokoppler VS1, VS2 verwendet, die wiederum jeweils mit einer eigenen Halbwelle der Netzspannung öffnen. Sie werden durch den Strom gesteuert, der durch das Master-Gerät fließt. Dieser Strom fließt abwechselnd durch die Sendedioden der Optokoppler und öffnet die Photothyristoren. Die Dioden VD3-VD6 und der Widerstand R1 begrenzen den Strom durch die Sendedioden. Die maximale Leistung des Mastergeräts wird durch den Diodentyp VD3-VD6 bestimmt und beträgt in diesem Fall 400 Watt. Sie kann leicht erhöht werden, indem leistungsstärkere Dioden verwendet werden, wie sie beispielsweise in dem in Abb. gezeigten Gerät verwendet werden. 1. Das Gerät, dessen schematisches Diagramm in Abb. dargestellt ist. 1, montiert auf einer Leiterplatte aus einseitiger Glasfaserfolie (Abb. 3). Es enthält alle Details, einschließlich der Buchsen XS1, XS2. Die Leiterplatte des in Abb. gezeigten Geräts. 2 ist in Abb. dargestellt. 4. Diese Platinen können gleichzeitig als Frontplatte des Gerätes dienen, allerdings müssen in diesem Fall alle Teile mit einem Isoliermaterial abgedeckt werden. Das Gerät (siehe Abbildung 1) kann alle Silizium-Gleichrichterdioden verwenden, die für den vom Host aufgenommenen Strom ausgelegt sind. Im Gerät (siehe Abb. 2) kommen die Dioden KD105B, D226B (VD1, VD2) und ähnliche zum Einsatz. Die Dioden VD3-VD6 sollten auch basierend auf dem maximalen Strom ausgewählt werden, der vom Host-Gerät verbraucht wird. Damit das Slave-Gerät normale Spannung hat, müssen die Thyristoren im Gerät zu Beginn jeder Halbwelle der Netzspannung öffnen. Das bedeutet, dass das Master-Gerät während der gesamten Halbwelle der Netzspannung Strom beziehen muss. Solche Geräte können Heizung (ohne Thyristor-Leistungsregler) oder Beleuchtung (mit Glühlampen und auch ohne Regler) sein. Wenn es sich bei den Mastern um funktechnische Geräte handelt, die von einem Gleichrichter gespeist werden und Strom in der Nähe der Maximalspannung verbrauchen, wird die Netzspannung den Slave-Geräten nicht zu Beginn, sondern etwa in der Mitte jeder Halbwelle der Netzspannung zugeführt. Werden die Funktionen der Slaves von Heiz- oder Beleuchtungsgeräten übernommen, arbeiten diese mit reduzierter Leistung. Wenn es sich bei dem Slave um ein Funkgerät handelt, beispielsweise um ein Netzteil mit Abwärtstransformator und Gleichrichter, das bei maximaler Spannung Strom verbraucht, funktioniert es normal. Das Einrichten des Geräts (siehe Abb. 1) beschränkt sich auf die Auswahl der Mindestanzahl der in Reihe geschalteten Dioden VD1-VD5, bei denen der Triac zu Beginn jeder Halbwelle der Netzspannung stetig einschaltet. In diesem Fall sollte die Spannung an diesen Dioden 6 V nicht überschreiten. Der Aufbau des Geräts erfolgt auf die gleiche Weise (siehe Abb. 2), wobei die Anzahl der in Reihe geschalteten VD3-VD6-Dioden ausgewählt werden muss. Autor: I. Nechaev, Kursk Siehe andere Artikel Abschnitt Uhren, Timer, Relais, Lastschalter. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Kunstleder zur Touch-Emulation
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