Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Futterspender für Aquarienfische. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Haus, Haushalt, Hobby Ja, Liebhaber von Aquarienfischen, es ist durchaus möglich, der hier beschriebenen Maschine die regelmäßige Fütterung Ihrer Schutzbefohlenen anzuvertrauen. Es ermöglicht eine tägliche, einmalige Morgenfütterung der Fische. Der elektronische Teil eines solchen Geräts (Abb. 1) wird von einem lichtempfindlichen Element gebildet, dessen Funktion von einem Fotowiderstand R1, einem auf den Elementen DD1.1 und DD1.2 zusammengesetzten Schmitt-Trigger, einem Impulsformer eines normalisierten, übernommen wird Versorgungsdauer, hergestellt auf den Elementen DD1.3, DD1.4 und einem elektronischen Schlüssel auf den Transistoren VT1, VT2. Die Rolle des Futterspenders übernimmt ein Elektromagnet, der von einem Transistorschlüssel gesteuert wird. Die Stromquelle der Maschine ist ein handelsüblicher Gleichrichter PM-1, der für die Stromversorgung der Motoren von elektrifizierten selbstfahrenden Modellen und Spielzeugen oder einer anderen Netzstromversorgung mit einer Ausgangsspannung von 9 V und einem Laststrom von bis zu 300 ausgelegt ist mA. Um die Stabilität der Maschine zu erhöhen, werden ihre Fotozelle und ihre Mikroschaltung von einem parametrischen Spannungsregler R7, VD2, C2 gespeist. Nachts, wenn der Widerstand des Fotosensors R1 hoch ist, liegt am Eingang und Ausgang des Schmitt-Triggers sowie am Eingang des DD1.3-Elements und am Ausgang des DD1.4-Elements eine Spannung mit niedrigem Pegel an . Die Transistoren VT1 und VT2 sind geschlossen. In diesem „Standby“-Modus verbraucht das Gerät einen geringen Strom – nur wenige Milliampere. Mit der Morgendämmerung beginnt der Widerstand des Fotowiderstands allmählich abzunehmen und der Spannungsabfall am Widerstand R2 nimmt zu. Wenn diese Spannung die Auslöseschwelle erreicht, erscheint am Ausgang seines Elements DD1.2 ein Signal mit hohem Pegel, das über den Widerstand R5 und den Kondensator C3 dem Eingang des Elements DD1.3 zugeführt wird. Dadurch werden die Elemente DD1.3 und DD1.4 des Impulsformers mit normalisierter Dauer in den entgegengesetzten logischen Zustand geschaltet. Nun öffnet das High-Pegel-Signal am Ausgang des Elements DD1.4 die Transistoren VT1 und VT2, und der Elektromagnet Y1 treibt bei Auslösung den Fischfutterspender an. Mit Einbruch der Abendzeit des Tages steigt der Widerstand des Fotowiderstands und die Spannung am Widerstand R2 und damit am Eingang des Triggers sinkt. Bei der Schwellenspannung schaltet der Trigger in seinen ursprünglichen Zustand und der Kondensator C3 entlädt sich schnell über die VD1-Diode, den R5-Widerstand und das DD1.2-Element. Mit der Morgendämmerung wiederholt sich der gesamte Vorgang der Maschine.
Die Dauer des Spenders wird durch die Ladezeit des Kondensators C3 über den Widerstand R6 bestimmt. Durch Ändern des Widerstandswerts dieses Widerstands wird die Futtermenge reguliert, die in das Aquarium eingefüllt wird. Damit das Gerät nicht funktioniert, wenn die Netzspannung ausfällt und dann verschiedene Lichtstörungen auftreten, ist ein Kondensator C2 parallel zum Widerstand R1 geschaltet. Chip DD1 kann K561LA7 sein, Transistor VT1 - KT315A-KT315I, KT312A-KG315V, KT3102A-KT3102E, // T2 - KT603A, KT603B, KT608A, KT608B, KT815A-KT815G, KT817A - KT817G. Wir werden die Zenerdiode KS156A durch KS168A, KS162V, KS168V ersetzen. Dioden KD522B - auf KD521A, KD102A, KD102B, KD103A, KD103B, D219A, D220. Kondensator C1-KM; C2 und C3-K50-6, K50-16; C4 - K50-16 oder K50-6. Trimmerwiderstände R2 und R6 – SP3-3, andere Widerstände – VS, MLT. Fotowiderstand R1 -SF2-2, SF2-5, SF2-6, SF2-12, SF2-16; Sie können auch den Fototransistor FT-1 verwenden. Die Leiterplatte wird zusammen mit dem Fotowiderstand in ein Kunststoffgehäuse geeigneter Abmessungen gelegt. Gegenüber dem Fotowiderstand wird ein Loch in die Gehäusewand gebohrt. Das Gerät wird so auf der Fensterbank platziert, dass durch das Loch im Gehäuse diffuses Tageslicht auf den Fotowiderstand fällt und kein direktes Sonnenlicht oder Licht künstlicher Lichtquellen einfällt. Am Gehäuse können Steckverbinder beliebiger Bauart für den Anschluss an die Stromversorgung und den Spender angebracht werden. Ein möglicher Aufbau eines an einem Aquarium installierten Spenders ist in Abb. dargestellt. 2. Der Einfachheit halber wird die Funktion eines Elektromagneten darin von einem leicht modifizierten elektromagnetischen Relais REN-18 (Pass РХ4.564.706) übernommen, das mit einer Spannung von 6 V arbeitet und ausreichend Kraft für den Betrieb liefert Spender. Der Spender selbst besteht aus einem kegelförmigen Trichter 2 aus dünnem Metall (Sie können ein Gehäuse aus einem Aerosolpräparat verwenden), das auf eine zylindrische Basis 1 mit einer Dicke von 5 ... 7 mm und einem Durchmesser von 15 ... geklebt ist. . 20 mm. An der Basis befindet sich eine Durchgangsbohrung mit einem Durchmesser von 5...7 mm, in der man ein dünnwandiges Rohr 3 mit einer Dosierbohrung in der Wand frei bewegen kann. Von unten wird eine Feder 9 auf das Rohr aufgesetzt, mit einer Unterlegscheibe 10 und einem aufgeweiteten (oder geschmolzenen – bei einem Kunststoffrohr) Ende fixiert. Das obere Ende des Rohrs ist mit einem Stahldrahtstab 4 mit dem Hebel 5 verbunden, der am Anker 6 des Relais 7 befestigt ist. Alle Kontaktgruppen des Relais sind entfernt. Der Trichter und das Relais sind starr am Sockel 8 des Spenders befestigt. Trockenfutter wird in den Bunker geschüttet. Zu diesem Zeitpunkt muss das Dosierloch im Rohr, dessen Durchmesser der Länge des Rohrhubs entspricht, unter der Wirkung des Relaisankers durch den Boden des Trichters blockiert werden. Wenn das Relais aktiviert wird, verschiebt sein Anker durch den Hebel 5 und die Stange 4 das Rohr nach oben, das Dosierloch im Rohr öffnet sich und durch dieses gelangt das Futter in das Aquarium. Stellen Sie die Maschine in dieser Reihenfolge ein. Der Widerstandsschieber R2 wird in die obere (gemäß Diagramm) Position gebracht und das Gerät an der ausgewählten Stelle platziert. Morgens, bei schwachem Licht, wird der Spender durch langsames Erhöhen des Widerstands dieses Widerstands aktiviert. Als nächstes wird Futter in den Trichter gegossen und der Trimmwiderstand R6 regelt durch periodische Beschattung des Fotowiderstands die Dauer des Spenders. Der Betrieb des Gerätes im Automatikbetrieb wird zwei bis drei Wochen lang kontrolliert und zusätzlich notwendige Anpassungen vorgenommen.
Autor: I. Netschajew, Kursk; Veröffentlichung: cxem.net Siehe andere Artikel Abschnitt Haus, Haushalt, Hobby. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Kunstleder zur Touch-Emulation
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