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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Tester zur Auswahl von Quarzresonatoren. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Messtechnik

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Bei der Auswahl von Quarzresonatoren (z. B. für einen Quarzfilter) ist der Pekka Vahakangas-Tester hilfreich. Er besteht aus zwei Quarzoszillatoren (IC1b, IC1c), Mischer IC1a, IC1d, Puffer IC2a, Hüllkurvendetektor (IC2b und Diodendetektor) und Formungspuffer IC2c.

Tester zur Auswahl von Quarzresonatoren
(zum Vergrößern klicken)

Die Frequenz der Impulse am Ausgang des letzteren ist gleich der Differenz zwischen den Frequenzen der Hauptresonanz der Schwingquarze X1 und X2.

Autor: Pekk Vahakangas; Veröffentlichung: N. Bolshakov, rf.atnn.ru

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Fotos statt Satelliten für das neue Navigationssystem 29.09.2012

Das Polytechnikum München hat die ursprüngliche NAVVIS-Ortungstechnologie entwickelt, die nicht auf Satellitensignalen, sondern auf visuellen Informationen basiert. NAVVIS ist eine Smartphone-Anwendung, mit der Benutzer ihren aktuellen Standort auf einer Karte finden können. Alles, was Sie tun müssen, ist ein Foto von der Umgebung um Sie herum zu machen. Die Anwendung vergleicht selbstständig das Foto mit dem in der Datenbank hinterlegten Bild und ermittelt die genaue Position des Nutzers (bis zu einem Meter) sowie die Richtung, in die er sich bewegt. Dabei weist es in einer dreidimensionalen Projektion mit Pfeilen den Weg.

Damit das NAVVIS-System zuverlässig funktioniert, musste nicht nur ein spezielles Erkennungssystem entwickelt, sondern auch viel Vorarbeit geleistet werden. Zunächst wird ein XNUMXD-Lidar-Scan des Areals durchgeführt, der eine „skelettartige“ XNUMXD-Karte der Umgebung erstellt. Danach werden viele Bilder von Gebäuden gemacht, inklusive ihrer charakteristischen Merkmale, wie Treppen und Wegweiser. Anschließend werden den Fotografien bestimmte Punkte auf der XNUMXD-Karte zugeordnet. Dank dieser Informationen können Sie mit dem Navigationssystem in jedem Raum navigieren und beispielsweise schnell die "Mona Lisa" im Louvre finden.

Im Gegensatz zu Museen werden jedoch viele Gebäude und Straßen oft wieder aufgebaut. Wie wird NAVVIS unter solchen Bedingungen funktionieren, da seine Datenbank veraltet sein wird? Dieses Problem lösen die Nutzer selbst, indem sie Änderungen an der Smartphone-Kamera vornehmen und damit die Datenbank aktualisieren.

NAVVIS ist ideal für Bereiche, in denen keine Satellitennavigation verfügbar ist, wie z. B. Gebäude, Straßen in der Stadt, U-Bahnen usw. Gleichzeitig können drahtlose Netzwerke für den NAVVIS-Betrieb genutzt werden, der auch zur groben Positionsbestimmung genutzt werden kann. Die Bedienung eines solchen Systems ist sehr einfach: NAVVIS lädt visuelle Datenpakete, wenn Sie die Anwendung starten. Der Nutzer macht einen Schnappschuss seiner Umgebung, in Sekundenbruchteilen gleicht das Programm ihn mit der Bilddatenbank ab und zeigt den genauen Standort des Nutzers an.

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