MENÜ English Ukrainian Russisch Startseite

Kostenlose technische Bibliothek für Bastler und Profis Kostenlose technische Bibliothek


ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
Kostenlose Bibliothek / Schemata von radioelektronischen und elektrischen Geräten

Koppeln eines Digitalmultimeters mit einem Computer. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

Kostenlose technische Bibliothek

Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Messtechnik

Kommentare zum Artikel Kommentare zum Artikel

Der Anschluss eines kleinen Multimeters an einen Personalcomputer ermöglicht die statistische Verarbeitung der Ergebnisse einer Messreihe. Beispielsweise ist es möglich, die Variation der Parameter einer Komponentengruppe oder die Spannungs- und Kapazitätsänderungen von Batterien während des Entladevorgangs zu untersuchen. Man kann sich eine Reihe anderer Anwendungen eines solchen „Tandems“ vorstellen, dessen Entstehung in diesem Artikel beschrieben wird.

In letzter Zeit haben sich Multimeter der 830er-Serie, zum Beispiel DT830 oder M-830, unter Funkamateuren weit verbreitet. Sie haben einen relativ kleinen Fehler, wodurch sie für ein breites Spektrum an Messungen eingesetzt werden können.

Mit dem vorgeschlagenen Gerät können Sie Daten von einem Multimeter zur weiteren Verarbeitung in einen Computer eingeben. Multimeter mit dieser Funktion sind meist mit einer RS232-Schnittstelle ausgestattet und relativ teuer. Der vorgeschlagene Adapter wird unter Verwendung kostengünstiger, weit verbreiteter Komponenten hergestellt. Numerische Daten werden direkt von den ADC-Pins des Multimeters gelesen und über eine serielle Verbindung übertragen. Für diese Modifikation wird nicht empfohlen, Multimeter zu verwenden, bei denen eine ADC-Mikroschaltung in einer verpackten Version installiert ist.

Das Herzstück der Multimeter der Serie 830 ist der ADC ICL7106 (inländisches Analogon des K572PV5; eine Beschreibung finden Sie in [1]). Eine Beschreibung der Funktionsweise und des Diagramms des Multimeters finden Sie in [2, 3]. Der ADC interagiert mit dem LCD durch statische Steuerung [4] – jedes Bildelement wird über einen separaten Pin des Mikroschaltkreises gesteuert, an den rechteckige Spannungsimpulse angelegt werden, die um 0° oder 180° phasenverschoben im Verhältnis zu den zugeführten Impulsen sind gemeinsame Leitung des Indikators. Wenn die Phasen an den LCD-Anschlüssen übereinstimmen, wird das Segment nicht erregt.

Das vorgeschlagene Gerät besteht aus zwei Teilen: einem Datenkonvertierungsblock von einem ADC (LCD-Multimeter) und einem Datenübertragungsblock zu einem Computer. Im Konvertierungsblock werden CMOS-Schieberegister mit paralleler Belastung DD1-DD3 verwendet, um den Zustand der Steuerpins der Niedrigstromanzeige zu bestimmen (Abb. 1).

Koppeln des DMM mit einem Computer
(zum Vergrößern klicken)

Das Gerät funktioniert wie folgt. Wenn Pin 1 der Register DD1–DD3 niedrig ist, wird asynchrones Laden durchgeführt. Nachdem an diesen Pin (über die RD-Leitung) ein hoher Pegel angelegt wurde, werden Daten erfasst, die entlang der Flanke der Taktimpulse an Pin 2 verschoben werden. Die Daten werden von Pin 9 des DD3-Registers an den DATA-Bus übertragen. Da der Sieben-Segment-Code redundant ist (diese Bits sind „extra“), können Sie in diesen Bits zusätzlich Informationen über Kommas übertragen. Diese Informationen werden von den Pins 12 und 16 des LCD-Multimeters übernommen. Diese Pins können mit den Kollektoren der Transistoren oder direkt mit dem Mehrpositionsschalter des Multimeters verbunden werden. Dieser Schalter wiederum verbindet sie direkt mit dem Pluspol der Batterie (hoher Pegel). Diese Bedingung ermöglicht keine Unterscheidung von Kommas, wenn der Pegel am BP-Pin (ADC-Pin 21) hoch ist. Beide Kommas werden gelöscht, da an den Pins 12 und 16 des LCD ein High-Pegel anliegt.

Die Datenübertragungseinheit kann auf verschiedene Arten aufgebaut sein. Seine einfache Version ist in Abb. dargestellt. 2. Es dient zur Verbindung mit dem LPT-Port und ist vollständig in einem passenden XS1-Steckergehäuse untergebracht. Die Stromversorgung erfolgt über eine externe Quelle mit einer Spannung von 9...15 V. Die Anschlüsse ХР2 und ХРЗ werden über ein Flachbandkabel mit entsprechenden Gegensteckern - IDC-10F - verbunden. Der XP2-Stecker fehlt möglicherweise, wenn das Kabel direkt am Port angeschlossen ist. Wenn der XP2-Stecker abgezogen wird, sind die DD1-DD3-Chips stromlos und das Multimeter kann wie gewohnt verwendet werden. Die Datenübertragung wird vollständig vom Computer gesteuert. Der Quellcode des Steuerungsprogramms für DOS befindet sich in der Datei m_lpt.cpp [5].

Koppeln des DMM mit einem Computer

Die angegebene Version des Blocks verfügt über keine galvanische Trennung und sollte daher mit großer Vorsicht verwendet werden. Wenn beispielsweise aufgrund eines Ausfalls des ADC-Chips eine Spannung von 30 V am LPT-Port anliegt, kann dies zu Schäden am Motherboard führen.

Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurde eine komplexere Schaltung der Datenübertragungseinheit entwickelt (Abb. 3). Dabei handelt es sich um eine Mikrocontroller-Einheit, die galvanisch getrennt ist und Daten über einen seriellen RS232-Kanal überträgt. Durch den Einsatz eines Single-Chip-Mikrocontrollers konnten der Stromverbrauch minimiert und die Abmessungen reduziert werden.

Koppeln des DMM mit einem Computer
(zum Vergrößern klicken)

Der Mikrocontroller PIC12F629 verfügt über 1024 Wörter FLASH-Programmspeicher, 64 Byte Datenspeicher, 6 I/O-Ports und einen internen 4-MHz-Taktgenerator. Es verfügt über keinen Hardware-Transceiver (USART), daher wird das RS232-Protokoll in der Software abgespielt. Der Mikrocontroller arbeitet mit einem internen 4-MHz-Taktgenerator, für den eine Softwarekalibrierung vorgesehen ist. Der Block kann auch den Mikrocontroller PIC12F675 verwenden, identisch mit dem PIC12F629 mit einem zusätzlichen Vierkanal-ADC (10 Bit). Die restlichen Parameter dieser Mikrocontroller und technische Dokumentation finden Sie in [6, 7].

Die Programmierung kann mit dem EPIC-Programmierer erfolgen. Die Firmware ist in der Tabelle aufgeführt.

Alle Elemente des Blocks gemäß dem Diagramm in Abb. 3, mit Ausnahme des XP4-Anschlusses, kann im Multimetergehäuse platziert und mit einem normalen Modemkabel an den COM-Port angeschlossen werden.

Informationsdaten werden auf Anfrage in Doppelbyte-Paketen ausgegeben. Eine Anfrage über den Optokoppler U3 wird am Pin 7 von DD5 durch einen Signalabfall vom High- auf den Low-Pegel erzeugt, was der Übertragung eines Null-Bytes durch den Computer entspricht. Nach Erhalt der Anfrage werden innerhalb von 3 ms Daten aus den Registern DD1-DD3 geladen und konvertiert. Als nächstes wird das erste Byte übertragen (2 ms bei einer Geschwindigkeit von 4800 bps) und eine Pause von 3 ms eingehalten. Danach wird das zweite Byte übertragen und die Datenübertragungssperre bis zur nächsten Anfrage aufgehoben.

Das Format der übertragenen Bytes ist in Abb. 4 dargestellt. vier.

Koppeln des DMM mit einem Computer

NUM1 ist die höchstwertige Ziffer des LCD, NUM4 die niedrigstwertige Ziffer. KF ist der Koeffizient, durch den der resultierende Indikatorwert dividiert wird. Die Anzeigewerte (-12,36) entsprechen beispielsweise: NUM=1, NUM2=2, NUM3=3. NUM4=6, KF=100, ZNAK=1.

Relativ langsame Optokoppler mit galvanischer Trennung können nicht mit Geschwindigkeiten über 9600 bps betrieben werden, obwohl 2400 bps in diesem Gerät ausreichend sind. Die Mikrocontroller-Firmware stellt die Übertragungsrate auf 4800 bps ein. Der Ausgangsknoten der Übertragungseinheit ist mit den Optokopplern U1 und U2 nach einer symmetrischen Schaltung aufgebaut. Die unterschiedlichen Pegel an den Pins 5 und 6 von DD5 schalten die Sendediode eines der Optokoppler ein. Die Widerstände R5 und R6 dienen dem Schutz des COM-Ports bei fehlerhafter Installation oder anderen Fehlfunktionen. Die Optokoppler-Anforderungsschaltung (U3) ist nach einer asymmetrischen Schaltung aufgebaut. Die Diode VD1 dient dazu, die Optokoppler-LED vor Sperrspannung am Eingang zu schützen.

Nun noch ein paar Worte zur Bedienung der Software. Die Steuerungssoftware für den Computer und den PIC-Controller ist auf die gleiche Weise aufgebaut [8]. Jeder Zyklus der Konvertierung numerischer Daten vom LCD-Multimeter besteht aus den folgenden Schritten. Zuerst werden die Informationen in Registern fixiert (geschrieben), dann werden sie sequentiell verschoben und in den Speicher eingelesen, alle Bits werden auf einem hohen Pegel am Pin 21 (BP) des ADC invertiert, das Vorzeichen, die Kommas und das höchstwertige Bit von Das LCD wird gelesen, die restlichen Bits des LCD werden konvertiert und auf Fehler überprüft. Das Programm für den PIC-Controller packt die Daten zusätzlich in zwei Bytes und überträgt sie über einen seriellen Kanal.

Koppeln des DMM mit einem Computer
(zum Vergrößern klicken)

Anstelle der im Diagramm angegebenen Optokoppler U1 und U2 können Sie ein Dual-TLP521-2-Gerät verwenden. Kondensatoren C2, C3 - K50-35 oder andere kleine. Die Kondensatoren C1, C4 sind aus Keramik. Widerstände – alle für die Oberflächenmontage ausgelegt (Größe 1206). Der Typ des XS1-Steckers hängt vom verwendeten Verlängerungskabel ab (in der Abbildung für ein Standard-Druckerkabel dargestellt).

Die Leiterplatte wird individuell für das vorhandene Multimetermodell angefertigt und darin platziert. Die Chips DD1-DD3 sind auf beiden Seiten auf der Oberfläche der Leiterplatte montiert. Die gleiche Leiterplatte kann die in Abb. gezeigten Geräteelemente enthalten. 3. Der XP4-Stecker wird direkt am Multimetergehäuse installiert.

Sie können ein importiertes Analogon des Registers KR1564IR9 - 74NS165 in einem oberflächenmontierten Gehäuse verwenden. Anschließend werden die Mikroschaltungen DD1-DD3 auf einer einseitigen Leiterplatte mit den Maßen 50x13 mm und die restlichen Elemente auf einer separaten Leiterplatte montiert. Aufgrund des reduzierten Leitungsabstands (1,27 mm) wird die Installation jedoch deutlich komplizierter.

Im Spannungsstabilisator DA1 können unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Pin-Nummerierung 78L05, KR1157EN5A oder KR1157EN502A verwendet werden.

Mikrocontroller-Software

Literatur

  1. Biryukov S. Anwendung des ADC KR572PV5. - Radio, 1998, Nr. 8, p. 62-65.
  2. Afonsky A., Kudrevatykh E., Pleshkova T. Kompaktmultimeter M-830V. - Radio, 2001, Nr. 9, p. 25-27.
  3. Sadchenkov D. A. Moderne Digitalmultimeter. - M.: SOLON-R, 2001.
  4. Bibliothek elektronischer Komponenten. Ausgabe 8: Flüssigkristallindikatoren von DATA International – M.: DODEKA, 1999
  5. .
  6. DS41190A. PIC12F629/675 Datenblatt. .
  7. Novikov Yu. V., Kalashnikov O. A., Gulyaev S. E. Entwicklung von Schnittstellengeräten für einen Personalcomputer wie IBM PC. - M.: EKOM., 1998.

Autor: V. Stepnev, Moskau

Siehe andere Artikel Abschnitt Messtechnik.

Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel.

<< Zurück

Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Eine neue Möglichkeit, optische Signale zu steuern und zu manipulieren 05.05.2024

Die moderne Welt der Wissenschaft und Technik entwickelt sich rasant und jeden Tag tauchen neue Methoden und Technologien auf, die uns in verschiedenen Bereichen neue Perspektiven eröffnen. Eine dieser Innovationen ist die Entwicklung einer neuen Methode zur Steuerung optischer Signale durch deutsche Wissenschaftler, die zu erheblichen Fortschritten auf dem Gebiet der Photonik führen könnte. Neuere Forschungen haben es deutschen Wissenschaftlern ermöglicht, eine abstimmbare Wellenplatte in einem Wellenleiter aus Quarzglas zu schaffen. Dieses auf der Verwendung einer Flüssigkristallschicht basierende Verfahren ermöglicht es, die Polarisation des durch einen Wellenleiter fließenden Lichts effektiv zu ändern. Dieser technologische Durchbruch eröffnet neue Perspektiven für die Entwicklung kompakter und effizienter photonischer Geräte, die große Datenmengen verarbeiten können. Die durch die neue Methode bereitgestellte elektrooptische Steuerung der Polarisation könnte die Grundlage für eine neue Klasse integrierter photonischer Geräte bilden. Dies eröffnet große Chancen für ... >>

Primium Seneca-Tastatur 05.05.2024

Tastaturen sind ein fester Bestandteil unserer täglichen Arbeit am Computer. Eines der Hauptprobleme für Nutzer ist jedoch der Lärm, insbesondere bei Premium-Modellen. Doch mit der neuen Seneca-Tastatur von Norbauer & Co könnte sich das ändern. Seneca ist nicht nur eine Tastatur, es ist das Ergebnis von fünf Jahren Entwicklungsarbeit, um das perfekte Gerät zu schaffen. Jeder Aspekt dieser Tastatur, von den akustischen Eigenschaften bis hin zu den mechanischen Eigenschaften, wurde sorgfältig durchdacht und ausbalanciert. Eines der Hauptmerkmale von Seneca sind seine leisen Stabilisatoren, die das bei vielen Tastaturen auftretende Geräuschproblem lösen. Darüber hinaus unterstützt die Tastatur verschiedene Tastenbreiten, sodass sie für jeden Benutzer bequem ist. Obwohl Seneca noch nicht käuflich zu erwerben ist, ist die Veröffentlichung für Spätsommer geplant. Seneca von Norbauer & Co setzt neue Maßstäbe im Tastaturdesign. Ihr ... >>

Das höchste astronomische Observatorium der Welt wurde eröffnet 04.05.2024

Die Erforschung des Weltraums und seiner Geheimnisse ist eine Aufgabe, die die Aufmerksamkeit von Astronomen aus aller Welt auf sich zieht. In der frischen Luft der hohen Berge, fernab der Lichtverschmutzung der Städte, enthüllen die Sterne und Planeten ihre Geheimnisse mit größerer Klarheit. Mit der Eröffnung des höchsten astronomischen Observatoriums der Welt – dem Atacama-Observatorium der Universität Tokio – wird eine neue Seite in der Geschichte der Astronomie aufgeschlagen. Das Atacama-Observatorium auf einer Höhe von 5640 Metern über dem Meeresspiegel eröffnet Astronomen neue Möglichkeiten bei der Erforschung des Weltraums. Dieser Standort ist zum höchstgelegenen Standort für ein bodengestütztes Teleskop geworden und bietet Forschern ein einzigartiges Werkzeug zur Untersuchung von Infrarotwellen im Universum. Obwohl der Standort in großer Höhe für einen klareren Himmel und weniger Störungen durch die Atmosphäre sorgt, stellt der Bau eines Observatoriums auf einem hohen Berg enorme Schwierigkeiten und Herausforderungen dar. Doch trotz der Schwierigkeiten eröffnet das neue Observatorium den Astronomen vielfältige Forschungsperspektiven. ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Kunstleder für Astronauten 14.12.2018

Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) hat mit der Arbeit an der 3D-Drucktechnologie für künstliche Haut und Organe für Astronauten begonnen.

Astronauten der Apollo-Mondmission absolvierten ihren 12-tägigen Flug mit einem bescheidenen Erste-Hilfe-Kasten, der nur Verbandszeug, Antibiotika und Aspirin enthielt. Zukünftige Weltraumreisende, die Monate und sogar Jahre von der Erde entfernt sein werden, werden eine fortschrittlichere medizinische Unterstützung benötigen.

Aus diesem Grund startet die ESA ein groß angelegtes wissenschaftliches Projekt namens „3D-Druck von lebendem Gewebe für die Weltraumforschung“. Mehrere europäische Universitäten werden daran arbeiten. Das Projekt zielt darauf ab, die Aussichten für den Einsatz von 3D-Bioprinting als medizinische Hilfe bei Langzeit-Raumflügen und Aufenthalten auf Mars- oder Mondbasen zu erkunden.

„Im Falle eines dringenden medizinischen Problems wird eine schnelle Rückkehr nach Hause nicht möglich sein, die Patienten müssen vor Ort behandelt werden“, betont Sandra Podhajski, Leiterin des Projekts.

Beispielsweise ist es bei einer schweren Verbrennung theoretisch möglich, neue Haut aus den eigenen Zellen des Patienten zu züchten und diese dann zu transplantieren.

So wie herkömmliche 3D-Drucker Polymere oder Metalle verwenden, um dreidimensionale Objekte zu drucken, verwenden 3D-Biodrucker auf menschlichen Zellen basierende „Bio-Tinten“ sowie Nährstoffe und spezielle Gerüste, die zum Aufbau der richtigen Struktur von Haut-, Knochen- oder Knorpelgewebe benötigt werden. In den nächsten zehn Jahren hoffen Wissenschaftler, ganze Organe drucken zu können.

Weitere interessante Neuigkeiten:

▪ Charaktereigenschaften können vererbt werden

▪ Antistress für Autofahrer

▪ fliegendes Auge

▪ Brand mit Voltmeter gemessen

▪ Brillenloser 3D-Monitor ThinkVision 27 3D

News-Feed von Wissenschaft und Technologie, neue Elektronik

 

Interessante Materialien der Freien Technischen Bibliothek:

▪ LEDs im Website-Bereich. Artikelauswahl

▪ Artikel von Pavlik Morozov. Populärer Ausdruck

▪ Artikel Wer lebt in einem Iglu? Ausführliche Antwort

▪ Artikel Aufzugswaage. Standardanweisung zum Arbeitsschutz

▪ Artikel Thermostat für einen Wassertank. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

▪ Artikel Gerät zum Abhören von Magnettonträgern. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

Hinterlasse deinen Kommentar zu diesem Artikel:

Name:


E-Mail optional):


Kommentar:





Alle Sprachen dieser Seite

Startseite | Bibliothek | Artikel | Sitemap | Site-Überprüfungen

www.diagramm.com.ua

www.diagramm.com.ua
2000-2024