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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Transistorkonverter bei 144 MHz. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Radioempfang

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Die aktuellen Anforderungen für den Empfang von Sport-UKW-Geräten sind recht widersprüchlich. Um eine maximale Empfindlichkeit zu erreichen, muss darauf geachtet werden, dass die Rauschzahl so gering wie möglich ist. Gleichzeitig muss der Empfänger über einen großen Dynamikbereich und geringes Übersprechen verfügen, um Störsignale von in der Nähe befindlichen leistungsstarken Funkgeräten verarbeiten zu können. Deshalb. Einerseits sollte keine große HF-Verstärkung angestrebt werden, andererseits sollte die Verstärkung so sein, dass der Anteil des durch den Mischer eingebrachten Rauschens an der Gesamtrauschzahl vernachlässigbar ist. Eine Verstärkungssteuerung durch Ändern des Emitterstroms des HF-Verstärkers und -Mischers kann nicht eingeführt werden, da der niedrigste Kreuzverzerrungskoeffizient einem streng definierten Emitterstrom entspricht.

Um die Eigenschaften des HF-Verstärkers zu verbessern, ist es offensichtlich ratsam, am Eingang ein Dämpfungsglied zu verwenden. Bezüglich des durch den lokalen Oszillator eingeführten Rauschens ist es wünschenswert, um es zu reduzieren, den Mischer gemäß einer symmetrischen Schaltung auszuführen. Auch mit einem Transistormischer lassen sich zufriedenstellende Ergebnisse erzielen, indem man einen relativ hohen ZF-Wert wählt und die harmonischen Anteile der Lokaloszillatorspannung gut herausfiltert. Bei Verwendung eines quarzstabilisierten lokalen Oszillators ist es ratsam, den Quarz mit den höchstmöglichen mechanischen Harmonischen anzuregen, anstatt die erforderliche Harmonische aus dem Frequenzspektrum zu isolieren.

Unter Berücksichtigung dieser Anforderungen wurde ein Transistorwandler mit zufriedenstellenden elektrischen Parametern hergestellt. Es ist für den Empfang von Signalen von Radiosendern im 144-MHz-Band ausgelegt. Seine Zwischenfrequenz beträgt 28-30 MHz. Der Konverter ist einfach und für einen Funkamateur mit durchschnittlicher Qualifikation zur Wiederholung zugänglich. Der Konverter wird von einer stabilisierten Quelle gespeist. Stromverbrauch - ca. 15 mA. Der Rauschfaktor des Konverters überschreitet 3-3,5 nicht. wer.

Transistorwandler bei 144 MHz

Die Wandlerschaltung ist in Abb. dargestellt. 1. Die niedrigste Rauschzahl wird durch die Anpassung der Widerstände der Signalquelle und des Wandlereingangs erreicht. Daher erfolgt die Eingabe nach der sogenannten „kapazitiven Anzapfschaltung“. Die Verwendung eines rauscharmen Hochfrequenztransistors T1 vom Typ GT329 ermöglichte den Aufbau eines HF-Verstärkers mithilfe einer Kaskodenschaltung, der eine hohe stabile Verstärkung ohne Verwendung von Neutralisierung liefert. Es ist auch möglich, GT311- (oder GT313-)Transistoren zu verwenden. In diesem Fall empfiehlt es sich, die erste Stufe nach der Schaltung eines resonanten HF-Verstärkers mit gemeinsamem Emitter unter Verwendung von Neutralisation auszuführen. Ausgangskapazität des Transistors T2, Kapazität des Abstimmkondensators C6. Die Induktivität der Spule L2, die Eingangskapazität des Transistors T3 und die Kapazität des Kondensators C7 bilden ein Zwischenstufen-Anpassungs-P-Filter. Dadurch wird das aktuelle Prinzip des Aufbaus eines resonanten HF-Verstärkers umgesetzt.

Am Transistor T3 ist ein Wandlermischer montiert. Die verstärkte Signalspannung wird an seine Basisschaltung angelegt, und die lokale Oszillatorspannung wird an die Emitterschaltung angelegt. Die Kollektorschaltung enthält eine Breitbandschaltung L3C10, abgestimmt auf eine Frequenz von 29 MHz.

Tabelle 1

Bezeichnung Anzahl der Züge Draht Wicklung
LI 3 Versilbert. 0.6 Rahmenlos
Durchmesser 8,
Länge 4 mm
L2 4,5 Versilbert. 0.6 die gleiche Länge
5 mm
L3 14 PEV-1 0.35 Spule zu Spule
auf einem Rahmen aus
Fluoroplast,
L4 4 PELSHO 0.27 Durchmesser 6,5 mm über L3
L5 7. von versilbert In Schritten von 0,75
Gewässer aus ny, 0,5 auf einem Rahmen aus
L6 1 und 3 Rückzug versilbert PTFE, Durchmesser 6.5 mm gleich
ab 1 und ny, 0,5
2.5

Die ZF-Signalspannung wird von der Koppelspule L4 entfernt. Der Lokaloszillator des Wandlers ist zweistufig. Am Transistor T4 ist ein Master-Oszillator nach einer „Dreipunkt“-Schaltung mit Quarz im Mitkopplungskreis aufgebaut. Quarz Pe1 wird bei der fünften mechanischen Harmonischen angeregt. Die Schaltung L5C13 im Kollektorkreis des Transistors T4 ist auf eine Frequenz von 58 MHz eingestellt. Sie können auch Quarz mit einer Frequenz von 8286 kHz verwenden. Erregen Sie es bei der siebten mechanischen Harmonischen oder 6444 kHz - bei der neunten. In diesem Fall ist jedoch eine induktive Kompensation der statischen Kapazität des Quarzes erforderlich. Parallel zum Quarz ist eine Spule geschaltet, die zusammen mit der Quarzhalterkapazität und der statischen Quarzkapazität einen auf eine Frequenz von 58 MHz abgestimmten Schaltkreis bildet. Dieser Einschluss erleichtert die Anregung von Resonatoren bei höheren mechanischen Harmonischen.

Auf dem Transistor T5 ist ein Frequenzverdoppler montiert. Der Konverter ist auf einem 85 x 45 x 20 mm großen Chassis aus 0,5 mm dickem, versilbertem Messingblech montiert. Das Chassis ist durch eine Z-förmige Trennwand unterteilt, die den Eingangskreis des HF-Verstärkers vom Ausgangskreis und vom lokalen Oszillator trennt. Die Installation erfolgte im Klappverfahren unter Einhaltung der Installationsmerkmale von UKW-Geräten. Besonderes Augenmerk muss auf die Mindestlänge der Zuleitungen von Transistoren und Abblockkondensatoren gelegt werden. Der Abstimmkern der Spule L3 besteht aus Ferrit, die Spulen L5, L6 sind aus Messing. Um die Spulen abzustimmen, können Sie anstelle von Kernen Abstimmkondensatoren verwenden. Die Spulendaten sind in einer Tabelle zusammengefasst. Beim Einrichten des Wandlers werden die Kollektorströme für die Transistoren 77, T2 auf 3,5, für T3 auf 3–3,5 und für T4 auf 2,5–3 mA eingestellt. Der Kollektorstrom des Transistors T5 hängt von der Erregerspannung ab. Die Installation erfolgt durch Auswahl eines Abgriffs der Spule L5, an den die Basis des Transistors T5 angeschlossen ist.

Autor: L. Rud (RB5LCE), Izyum, Region Charkow; Veröffentlichung: N. Bolshakov, rf.atnn.ru

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