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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Farb- und Musikinstallation mit aktiven Filtern auf Transistoren. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Farb- und Musikinstallationen, Girlanden

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Abbildung 1 zeigt eine DMU-Schaltung mit aktiven Filtern auf Transistoren. Mit Hilfe solcher Filter lässt sich eine bessere Frequenztrennung der Kanäle und ein „sanftes“ Einschalten der Lampen erreichen. Darüber hinaus wird der erforderliche Eingangspegel reduziert.

Farb- und Musikinstallation mit aktiven Filtern auf Transistoren

Die Einrichtung der Set-Top-Box beginnt mit der Überprüfung der Versorgungsspannungen. Die Amplitude des Signals an den Ausgangswicklungen des Transformators TP1 sollte etwa 2 V betragen.

Anschließend konfigurieren Sie die Kanalfilter. Hierzu verwendet man am besten einen Niederfrequenzgenerator, der an den Eingang der Schaltung angeschlossen wird. Beginnen Sie mit einem Tiefpassfilter (oben im Diagramm). Der Widerstand R1 wird auf die Position eingestellt, die der minimalen Signaldämpfung entspricht. Anschließend wird die Filterbandbreite mit einem Abstimmwiderstand R8 angepasst, um das maximale Leuchten der Lampe dieses Kanals sicherzustellen, wenn der Niederfrequenzsignalgenerator mit Frequenzen von 100 ... 800 Hz werden vom Generator geliefert. Die restlichen Filter sind ähnlich aufgebaut (1000...6000 Hz, 6000...10000 Hz).

Beim Betrieb des Geräts für verschiedene Arten von Eingangssignalen ist es notwendig, die Signalpegel in den Kanälen mit den Widerständen R1, R2, R3 anzupassen. Dadurch können Sie den ungleichmäßigen Frequenzgang des Signals ausgleichen und für alle Kanäle die gleiche Helligkeit der Lampen gewährleisten.

Der Transformator TP1 besteht aus einem Magnetkreis Ø 10x10 aus Transformatorstahl. Wicklung I enthält 200 Windungen PEL 0,2-Draht, Wicklung II - 400 Windungen PEL 0.2. Die Transformatorwicklungen sind sorgfältig mit lackiertem Stoff isoliert. Anstelle von TP1 können Sie auch einen Optokoppler verwenden.

Anstelle der Triacs KU208 können auch Thyristoren KU202 verwendet werden. Dies erfordert jedoch eine Gleichrichterbrücke im Lampenversorgungskreis.

Die Lampenleistung kann bis zu 2 kW pro Kanal erhöht werden. Im Falle einer Erhöhung der Moderation von Lampen pro Kanal auf 200 W oder mehr müssen Leistungselemente (Thyristoren oder SNMistoren) auf wärmeabführenden Strahlern installiert werden.

Siehe andere Artikel Abschnitt Farb- und Musikinstallationen, Girlanden.

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Alexander
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