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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Luftionisator ohne Transformatoren. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Medizin

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Mehrere Stunden hintereinander bereiten Sie sich auf die nächste Prüfung vor und die Müdigkeit ist verschwunden. Es war, als hätten sie die ganze Zeit nicht am Schreibtisch, sondern auf einer Waldlichtung, am Ufer eines Flusses oder in den Bergen verbracht.

Der Grund für alles ist „Wolga“ – ein Tisch-Luftionisator, der ein besonderes Mikroklima im Raum schafft. Er trägt zur Steigerung der Produktivität und zur Verbesserung des Wohlbefindens bei; So geht es.

Die Luft, die wir atmen, enthält geladene Teilchen – Luftionen. Luftionen sind Atome oder Moleküle von Luftgasen, die Elektronen verloren oder aufgenommen haben.

Von Medizinern durchgeführte Studien haben gezeigt, dass die Ansammlung positiver Luftionen in der Luft, also von Atomen oder Molekülen, die Elektronen verloren haben, intensive Empfindungen, Reizungen der Schleimhäute der Atemwege, Schwindel und eine Abnahme der Atemfrequenz verursacht Konzentrationsfähigkeit.

Ein leichtes Überwiegen leichter negativer Luftionen wirkt sich positiv auf den menschlichen Körper aus: Die Atmung wird erleichtert, biologische Prozesse im Körper werden angeregt, der Blutdruck normalisiert sich und die Stimmung verbessert sich. Zudem spielt hier nicht die Anzahl der Ionen die entscheidende Rolle, sondern das Verhältnis zwischen negativ und positiv geladenen Teilchen.

Die vom Gerät erzeugten Luftionen neutralisieren einen erheblichen Teil der positiven Ionen im umgebenden Raum.

Auf Empfehlung eines Arztes kann der Wolga-Ionisator zu präventiven und therapeutischen Zwecken eingesetzt werden. Die Konzentration negativer Luftionen in einem Abstand von 0,5 m vom Emitter beträgt etwa 2 * 105 elektrische Ladungen pro 1 cm3.

Luftionisator ohne Transformatoren
(zum Vergrößern klicken)

Das Gerät wird mit AC 220 V betrieben, Stromverbrauch 0,5 W.

Das Gerät arbeitet im Temperaturbereich von 5...40 °C bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 80 %.

Die Masse des Geräts beträgt 0,4 kg.

Der Ionisator ist ein nach der Multiplikationsschaltung aufgebauter Hochspannungsgleichrichter, an dessen Minuspol ein Emitter angeschlossen ist (Abb.). Unter Einwirkung von Hochspannung „fließen“ Elektronen aus seinen Nadeln und bilden in Wechselwirkung mit Sauerstoffmolekülen negative Luftionen. Sie werden von der reflektierenden Elektrode abgestoßen und fliegen mit hoher Geschwindigkeit aus dem Schlitz.

Die Größe der negativen Spannung am Emitter beträgt etwa 4 kV und an der reflektierenden Elektrode 1,5 kV.

Der Volga-Luftionisator besteht aus einem Schreibgerät mit eingebautem Thermometer. Die leuchtende Kontrollleuchte signalisiert die Einbindung des Ionisators in das Netzwerk. Oben auf dem Gehäuse ist ein Emitter installiert, der in den gewünschten Winkel gedreht werden kann.

Sollte der Strahlerschlitz verstaubt sein, muss dieser vorsichtig mit einer Bürste gereinigt werden. Dies geschieht jedoch nur, wenn das Gerät ausgeschaltet ist.

Der Ionisator ist relativ kostengünstig und einfach zu bedienen. Während des Betriebs entstehen weder Ozon noch Stickoxide.

In der Geräteschaltung können die Dioden KD105G durch D7Zh, D226 oder KD105 ersetzt werden.

Widerstände-MTE-0,125, Kondensatoren KM-4a-N30 sind für eine Spannung von 600 V ausgelegt.

Autoren: A. Doronin, V. Chmil, A. Shalnov

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