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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Radargeräte, Theorie. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Metalldetektoren

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Es ist bekannt, dass es mit Hilfe moderner Radargeräte möglich ist, ein Flugzeug in einer Entfernung von mehreren hundert Kilometern zu orten. Es stellt sich die Frage: Erlaubt uns die moderne Elektronik wirklich nicht, ein kompaktes Gerät zu entwickeln, mit dem wir für uns interessante Objekte zumindest in mehreren Metern Entfernung erkennen können? Die Antwort liegt in einer Reihe von Veröffentlichungen, in denen solche Geräte beschrieben werden.

Typisch für sie ist die Nutzung der Errungenschaften der modernen Mikrowellen-Mikroelektronik und der Computerverarbeitung des empfangenen Signals. Der Einsatz moderner Hochtechnologien macht eine eigenständige Herstellung dieser Geräte nahezu unmöglich. Darüber hinaus erlauben ihre großen Gesamtabmessungen noch keinen breiten Einsatz unter Feldbedingungen.

Zu den Vorteilen von Radargeräten gehört eine grundsätzlich höhere Erfassungsreichweite – das reflektierte Signal folgt in grober Näherung den Gesetzen der geometrischen Optik und seine Dämpfung ist nicht proportional zur sechsten oder gar dritten Potenz, sondern nur zur zweiten Potenz Distanz.

Autor: Shchedrin A.I.

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Ein weiteres Hindernis für die menschliche Flucht zu fernen Objekten im Sonnensystem haben Wissenschaftler der Charité in Berlin entdeckt. Es stellte sich heraus, dass sie neben der Schwächung des Knochengewebes sowie der Gefahr durch Sonnen- und kosmische Strahlung auch durch Faktoren wie Weltraumfieber gestört werden können, das unter schwerelosen Bedingungen auftritt.

Ärzte untersuchten die Daten von Astronauten, die auf der Internationalen Raumstation arbeiteten, und kamen zu dem Schluss, dass die Temperatur nicht sofort nach der Ankunft auf der ISS, sondern erst nach mehreren Monaten ansteigt. Im Durchschnitt beträgt der Unterschied zwischen der kosmischen und der irdischen Temperatur der Probanden ein Grad, das heißt, Astronauten haben in der Regel 37° an Bord. Einer der Teilnehmer der Studie, Hanns-Christian Gunga, stellt außerdem fest, dass die Temperatur der Astronauten an Bord während des Trainings manchmal auf bis zu 40 °C anstieg.

Er stellt fest, dass die Studie rund um die Uhr durchgeführt wurde und 11 Personen abwechselnd an dem Experiment teilnahmen. Dazu wurden Sensoren verwendet, die kleinste Temperaturänderungen im arteriellen Blut aufzeichneten, die den Mitgliedern der Weltraumbesatzung auf die Stirn geklebt wurden. Diese Sensoren zeigten in Schwerelosigkeit geringste Schwankungen der Körperkerntemperatur.

Als Ergebnis kamen die Wissenschaftler zu dem Schluss, dass die Temperatur an Bord der ISS aus einer Reihe objektiver Gründe gestiegen ist, Faktoren, die auf das Fehlen bestimmter irdischer Bedingungen zurückzuführen sind. Zum Beispiel die erforderliche Verdunstungsrate von Schweiß, der den Körper kühlen soll.

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