Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Das Design des Universalkörpers des Metalldetektors. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Metalldetektoren In der Amateurfunkliteratur werden viele gelungene Ausführungen verschiedener Gehäuse für elektronische Geräte beschrieben. Nicht alle davon sind für autonome batteriebetriebene Geräte geeignet, zu denen auch Metalldetektoren gehören. An das Gehäuse eines Metalldetektors werden eine Reihe von Anforderungen gestellt: Kompaktheit, Festigkeit, zuverlässige Befestigung von Leiterplatten und Batterien sowie einfache Arbeit unter Feldbedingungen. Darüber hinaus gelten besondere Anforderungen, etwa das Vorhandensein eines niederohmigen und zeitstabilen Kontakts zwischen den massiven Metallteilen des Gehäuses. Nachfolgend finden Sie eine Beschreibung des Designs eines Universalgehäuses, das zur Aufnahme der „elektronischen Füllung“ nahezu aller Metalldetektoren mittlerer Komplexität geeignet ist. Dieses Gehäuse ist für alle im Buch beschriebenen Metalldetektorschaltungen geeignet. Der Autor wollte ein herstellbares und einfach herzustellendes Rumpfdesign schaffen, das alle oben genannten Anforderungen erfüllt. Auf Abb. In Abb. 41 zeigt eine allgemeine Ansicht des vom Autor entwickelten Universalfalls.
Der Körper besteht aus zwei Seitenwänden 1 und 2, die aus 4 mm dickem Aluminiumlegierungsblech bestehen. In den Seitenwänden befinden sich Löcher mit M3-Gewinde für Befestigungsschrauben, mit denen der Rest der Karosserie befestigt wird. An der Seitenwand 2 befindet sich außerdem ein Anschluss 9 zum Anschluss des Sensorkabels des Gerätes. An der Innenseite der Seitenwand 2 befindet sich eine Kontaktlasche des Gerätegehäuses, über die ein gemeinsamer Bus des Elektronikteils und Kabelschirme daran angeschlossen sind. Dieser Lappen wird unter die Mutter einer der Befestigungsschrauben des Steckers 9 geklemmt. Das Metall der Seitenwand unter dem Kontaktlappen wird sorgfältig gereinigt. Um einen stabilen Betrieb zu gewährleisten, dürfen keine anderen Kontakte des Gerätegehäuses mit einem gemeinsamen Bus des Elektronikteils verbunden sein! Auf der Frontplatte 3 (dargestellt am Beispiel eines Induktionsmetalldetektors) befinden sich Zeigergeräte, Abgleichpotentiometer, ein Betriebsartenschalter und ein piezoelektrischer Emitter (innen). Die Frontplatte ist zweischichtig. Die äußere Schicht – die Zwischenplatte – besteht aus schwarz eloxiertem Aluminiumblech mit einer Dicke von 0,5 mm. Darauf sind die notwendigen Linien und Inschriften eingraviert. Die Platte selbst, die sich unter der falschen Platte befindet, besteht aus einer Glasfaserplatte mit einer Dicke von 2,5 mm. Die Rückwand 4 ist leicht abnehmbar und dient als Abdeckung für das Batteriefach. Die Befestigung erfolgt mit einer Schraube an einer an der Trennwand 5 befestigten Gewindebuchse. Um zu verhindern, dass sich die Rückwand beim Anziehen ihrer einzigen Befestigungsschraube verbiegt, ist sie mit einem Profil in Form eines breiten, nach innen gebogenen Kanals verstärkt Ebenso wie das Paneel besteht es aus einem 1 mm dicken Aluminiumlegierungsblech. Das Profil und das Paneel werden mit vier M3-Schrauben mit Muttern befestigt. Die obere Abdeckung 6 und die untere Abdeckung 7 sind die Hauptschutzelemente des Gehäuses. Die Abdeckungen bestehen aus 1 mm dickem Aluminiumlegierungsblech. Die Deckel haben die gleiche Form und sind zu 100 % spiegelbildlich zueinander. Die Leiterplatte 8 des elektronischen Teils des Gerätes wird mit Schrauben, die in die Gewindelöcher der Seitenwände eingeschraubt werden, an den Endflächen der Seitenwände 1 und 2 befestigt. Die Leiterplatte ist mit Teilen im Inneren des Gehäuses eingebaut und es besteht ein ausreichender Abstand zwischen ihr und der oberen Abdeckung 7. Zur Modifikation des Induktionsmetalldetektors und für komplexere Geräte sind in den unteren Endflächen der Seitenwände 1 und 2 Gewindebohrungen zum Einbau einer zusätzlichen Leiterplatte vorgesehen. Es wird parallel zur Hauptplatine 8 installiert, auch mit Teilen im Inneren des Gehäuses. Details auf Leiterplatten sind so platziert, dass sie an den Stellen von Zeigermikroamperemetern und Ausgleichspotentiometern keinen Platz beanspruchen. Aus einem Satz Befestigungselemente für den Zusammenbau von Computern wurden M3x6-Schrauben zum Verbinden einzelner Teile des Gehäuses verwendet. Sie haben eine zuverlässige und schöne verchromte Beschichtung und eine Querschnittsform, die sich leicht von einem Kreis unterscheidet (d. h. sie sind eine Art selbstschneidende Schrauben), die eine starke Befestigung bietet, die sich nicht durch Stöße und Vibrationen löst und ( !) Zuverlässiger elektrischer Kontakt. Es ist wünschenswert, alle Aluminiumteile des Gehäuses einer elektrochemischen Behandlung (Eloxieren in Chromspitze) zu unterziehen, die ihnen nicht nur einen attraktiven grünlichen Farbton verleiht, sondern sie auch vor Korrosion schützt. Trotz einer erheblichen Oxidschicht auf der Oberfläche des eloxierten Aluminiums bleibt der Kontakt zwischen den Metallteilen des Gehäuses zuverlässig und stabil. Dies wird durch die Verwendung spezieller Schrauben (siehe oben) erreicht, die mit ausreichender Kraft in die Gewindelöcher der Seitenwände (ohne Oxid) und in Kontakt mit den Innenflächen der Löcher der Teile (ebenfalls ohne Oxid – gebohrt) eingeschraubt werden. Autor: Shchedrin A.I. Siehe andere Artikel Abschnitt Metalldetektoren. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Kunstleder zur Touch-Emulation
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