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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Zeitzähler für ausgehende Telefongespräche. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Telefonie

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Um die Zeit von Telefongesprächen zu erfassen, werden spezielle Zähler verwendet. Das vorgeschlagene Gerät unterscheidet sich von den zuvor beschriebenen dadurch, dass es die Gesprächszeit genauer berücksichtigt, da es Signale in der Telefonleitung analysiert.

Das Prinzip der zeitabhängigen Bezahlung innerstädtischer Telefongespräche sieht vor, dass nur die Zeit der Anrufe vergütet wird, die vom Teilnehmer ausgehen. In diesem Fall wird im Rahmen einer monatlichen Festgebühr eine bestimmte Gesprächsdauer begrenzt. Natürlich ist es für Telefonnetznutzer interessant und nützlich, ihre „gesprochene“ Zeit zu kennen, um beispielsweise rechtzeitig in den „Talk Saving“-Modus wechseln zu können oder zusätzliche Kosten am Monatsende abschätzen zu können.

Der Betriebsalgorithmus der Vorrichtung wird durch das in Abb. 1 gezeigte Funktionsdiagramm erklärt. eines.

Zeitzähler für ausgehende Anrufe

Bei Vorliegen eines Klingelsignals (Klingel) erzeugt Block 5 eine Steuerspannung und liefert diese an die Zeitzählverhinderungseinheit (Block 7), die in diesem Fall die Kette der Zählimpulse unterbricht. Die Zeitanzeige (Block 9) zeigt frühere Messwerte an, ohne sie zu ändern. In diesem Fall erfolgt keine Zeitzählung, unabhängig davon, ob der Teilnehmer sein Telefon abgenommen hat oder nicht.

Wenn der Teilnehmer den Hörer abnimmt, wird die Vorrichtung zur Analyse des Vorhandenseins „seines“ Anrufs (Block 2) ausgelöst und bereitet eine Schaltung vor, um Zählimpulse durch die Zeitzählauflösungseinheit zu leiten (Block 3).

Notwendige Bedingungen für den Durchgang der Zählimpulse vom Generator (Block 8) durch den Verbotsknoten (Block 7) sind das Fehlen eines Rufsignals vor dem Abheben des Hörers und das Ende der „Keine Antwort“-Signale nach dem Wählen des Teilnehmers Nummer. Somit erfolgt die Zählung nur dann, wenn eine ausgehende Verbindung stattgefunden hat. Bei Erscheinen eines Besetztzeichens wird die Zählung ebenfalls nicht gestartet.

Die aktuelle Gesprächszeit wird auf der Zeitanzeige (Block 9) angezeigt. Block 4 arbeitet im Akkumulationsmodus. Um es zurückzusetzen, gibt es einen „Reset“-Button. Alle Elemente des Geräts werden von einer Stromquelle (Block 10) mit Strom versorgt, die wiederum über die Telefonleitung mit Strom versorgt wird.

Das schematische Diagramm des Geräts ist in Abb. dargestellt. 2. Der Zählimpulsgenerator ist auf dem DD2-Chip montiert. Ein Merkmal seiner Konstruktion ist der Einfachheit halber das Fehlen eines Quarzresonators, der in einem typischen Schaltkreis verwendet wird. Am Ausgang 9 des DD2-Mikroschaltkreises (Pin 1) liegen Zählimpulse mit einer Frequenz von 1 Hz und am Ausgang K Impulse mit einer Frequenz von 512 Hz an, die zum Betrieb des Flüssigkristallanzeigers HG1 und zur Speisung dienen Zähler DD5-DD10.

Zeitzähler für ausgehende Anrufe
(zum Vergrößern klicken)

Zeitzähler für ausgehende Anrufe
(zum Vergrößern klicken)

Das Gerät zur Anrufanwesenheitsanalyse funktioniert wie folgt. Das Rufsignal (Wechselspannung mit einer Frequenz von 25 Hz und einer Amplitude von bis zu 110 V) von der Leitung über den Kondensator C3 wird dem Diodenbegrenzer VD7-VD10 zugeführt. Durch den Einsatz von Dioden können Sie die sinusförmige Glockenspannung in nahezu rechteckige Impulse mit einer Amplitude von 2,1 V umwandeln, die den DD1.1-Trigger am Eingang C schalten. Da am D-Eingang des DD1.1-Triggers in diesem Moment da ist Ist der Ausgang des DD4.1-Elements ein hoher Pegel, wird auch am direkten Ausgang von DD1.1 ein hoher Pegel angezeigt. Dieses Signal verhindert den Durchgang von Zählimpulsen durch das DD3.1-Element, die vom DD2-Chip kommen. Nimmt der Teilnehmer den Hörer ab, um zu sprechen, wird die Zeit nicht gezählt.

Wenn der Teilnehmer den Hörer abnimmt, schaltet der Schmitt-Trigger das DD4.1-Element ein. Sein Eingang empfängt ein Signal vom Teiler R2R3. In diesem Fall ändert sich der Pegel von hoch nach niedrig, jedoch mit einer gewissen Verzögerung aufgrund des Vorhandenseins des Kondensators C2. Der Kondensator C2 ist erforderlich, um Wählsignale, Rufsignale sowie Störungen herauszufiltern, die zu einer Fehlfunktion des DD4.1-Triggers führen könnten. Der niedrige Pegel vom DD4.1-Ausgang geht an den D-Eingang des DD1.1-Triggers (der jetzt den anfänglichen Nullzustand nicht ändert, unabhängig von Signalen am C-Eingang, wenn zuvor kein Aufruf erfolgte) und den Eingang des DD3.2-Elements, das das Zählen der Zeit ermöglicht.

Vom Ausgang DD3.2 werden Zählimpulse an das Element DD3.3 gesendet, dessen zweiter Eingang (Pin 8) mit einem Steuerpegel vom Ausgang des Geräts versorgt wird, um das Vorhandensein des Signals „nicht antworten“ zu analysieren (Senden). sinusförmige Impulse mit einer Füllfrequenz von 425 Hz, einer Dauer von 1 s und einer Pause von 4 s) oder „Besetzt“ (ähnliche Meldungen mit einer Pause von 1 s). Die Impulse werden an die Dioden VD7-VD10 abgegeben, durch die Transistoren VT3, VT4 verstärkt und der Kondensator C5 nahezu auf die Spannung der Stromquelle geladen. Während der Pause wird der Kondensator C5 über den Trimmwiderstand R9 entladen. Der Transistor VT2 ist zu diesem Zeitpunkt geschlossen. Der Widerstand R9 stellt eine solche Zeitkonstante ein, so dass innerhalb von 4 s (Pause) der Schmitt-Trigger DD4.3, der exponentielle Flanken an seinem Eingang in steile am Ausgang umwandelt, nicht schaltet.

Während also am Kondensator C5 das Signal „Reagiert nicht“ abgegeben wird, befindet sich der Trigger DD4.3 im Einzelzustand und verhindert mit seinem Ausgangssignal den Durchgang von Zählimpulsen durch das Element DD3.3 – sein Ausgang ist niedrig. Nachdem sich die Teilnehmer angeschlossen haben, verschwindet das Signal „antwortet nicht“, der DD4.3-Trigger schaltet und ermöglicht bei niedrigem Pegel den Durchgang von Zählimpulsen durch das DD3.3-Element zum X3.1-Anschluss und dann zum Eingang des Zeitzähler „Ihrer“ Gespräche. Gleichzeitig gelangen diese Impulse am Eingang C des Triggers DD1.2 und am Eingang des Zählimpulsformers (Element DD4.2) an. Der Trigger DD1.2 schaltet und öffnet den Transistor VT2, der den Eingang des Signalanalysegeräts umgeht. Dies ist notwendig, um zu verhindern, dass der Kondensator C5 durch Sprachsignale und Störsignale auf der Leitung aufgeladen wird.

Die Trigger DD1.1 und DD1.2 werden durch Anlegen eines von der Differenzierschaltung C4R13 erzeugten Impulses zurückgesetzt, der auftritt, wenn das Mobilteil auf das Gerät abgesenkt wird und dadurch Trigger DD4.1 in den Einzelzustand geht. Wird in Abwesenheit des Teilnehmers ein Rufsignal empfangen (der Hörer wird nicht abgenommen), werden die Trigger DD1.1, DD1.2 wie in der oben beschriebenen Betriebsart umgeschaltet und auf Null zurückgesetzt durch einen Impuls von der Differenzierschaltung C9R13, der im Moment des Umschaltens des Schmitt-Triggers DD4.3 in den Nullzustand nach dem Ende der Klingelsignale auftritt.

Das Element DD4.4 verhindert, dass der Trigger DD1.1 zurückgesetzt wird, wenn ein Anruf eingeht und der Hörer abgenommen wird, da in diesem Fall der Nullungsimpuls vom Ausgang von DD4.4, der beim Abheben des Hörers auftritt, geteilt wird halbiert sich an den Kondensatoren C4, C9 und seine Amplitude reicht nicht mehr aus, um den Trigger DD1.1 zu schalten. Ein niedriger Pegel am Eingang D des Triggers DD1.1 (beim Abheben des Hörers) ermöglicht, dass der Trigger im Nullzustand bleibt, wenn Wählimpulse und Rauschimpulse in der Leitung über die C3R12-Schaltung an seinen Eingang C angelegt werden.

Der Zeitzähler für „Ihre“ Gespräche ist auf DD5-DD10-Mikroschaltungen aufgebaut. Die Zählimpulsfrequenz beträgt 1 Hz. Die Zähler DD5, DD6 zählen Einheiten und Zehnersekunden, DD7, DD8 – Einheiten und Zehnerminuten und DD9, DD10 – Einheiten und Zehnerstunden. Die Gesamtzeit, die der Zähler zählen kann, bevor er überläuft, beträgt 99 Stunden und 59 Minuten. Minuten und Stunden werden auf dem HG1-LCD angezeigt. Der Betrieb des Gerätes im Zählmodus wird dadurch bestimmt, dass der mittlere Dezimalpunkt mit einer Frequenz von 1 Hz blinkt (Pin 9 HG1). Das Zurücksetzen der Zähler- und Anzeigewerte erfolgt durch Anlegen eines Impulses an die Eingänge R, der von der Differenzierschaltung C10R17 beim Drücken der SB1-Taste erzeugt wird.

Die Stromversorgung des Geräts erfolgt über eine Telefonleitung über eine Mikro-Zenerdiode VD6, deren Betriebsstrom durch den Stromstabilisator VT1 eingestellt wird. Die Diodenbrücke VD1-VD4 sorgt für Polaritätsunabhängigkeit beim Anschluss des Gerätes an das Netz. Der vom Gerät im Standby-Modus verbrauchte Strom beträgt nicht mehr als 100 μA.

Die Einrichtung des Geräts ist einfach und umfasst die Einstellung von drei Trimmwiderständen. Mit dem Trimmwiderstand R3 wird die Spannung am Kondensator C2 (bei abgesenkter Röhre) auf die Versorgungsspannung (3 V) eingestellt. Der Zweck des Widerstands R9 wurde oben besprochen. Der Widerstand R14 stellt die Frequenz der Zählimpulse ein, die 1 Hz betragen sollte (am Ausgang K des DD512-Chips können Sie ein Signal mit einer Frequenz von 2 Hz steuern).

Der Anschluss nicht zertifizierter Geräte an öffentliche Telefonnetze ist verboten, daher darf das beschriebene Gerät nur an Büro-PBX-Anlagen und ähnliche Netze angeschlossen werden.

Autor: I.Zabelin, Moskau

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