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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Zeitzähler für Telefongespräche. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Telefonie

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Viele Städte haben kürzlich ein zeitbasiertes Bezahlsystem für Telefongespräche eingeführt. Die meisten derzeit verwendeten Telefonapparate haben kein Messgerät. Das vorgeschlagene Gerät hilft dabei, die Gesamtzeit ausgehender Anrufe abzuschätzen.

Der Telefongesprächszeitmesser dient zur minutengenauen Erfassung der Zeit ausgehender Telefongespräche in Telefonnetzen mit Impulswahl der Teilnehmernummer und einer Spannung von 60 V. Die Gesprächszeit wird automatisch 6 Sekunden nach dem Gespräch berücksichtigt Ende der Wahl der sechsstelligen Rufnummer. Nach geringfügigen Modifikationen kann der Zähler an Telefonleitungen mit fünf- oder siebenstelligen Nummern verwendet werden. Der Zähler berücksichtigt keine Ferngespräche.

Informationen über die Zeit des aktuellen Gesprächs und die Gesamtzeit der Anrufe für den Monat werden gleichzeitig auf zwei Displays mit maximalen Messwerten von 99 Minuten bzw. 999 Minuten angezeigt. Die Zeitanzeige des aktuellen Gesprächs wird nach dem Zurücklegen des Mobilteils in die Ausgangsposition automatisch zurückgesetzt. Die Gesamtanrufzeit wird jeden Monat manuell zurückgesetzt. Um die Dauer von Gesprächen zu begrenzen, gibt das Messgerät alle 10 Gesprächsminuten einen akustischen Alarm aus.

Das Gerät wird aus einem Wechselstromnetz von 220 V 50 Hz gespeist, der Stromverbrauch beträgt weniger als 1 W. Die Notstromversorgung des Zählers erfolgt bei ausgeschalteter Stromversorgung über eine 9-V-Batterie des Typs „Corundum“, „Krona“ usw. In diesem Modus werden keine Messwerte angezeigt.

Das Messgerät hat eine hohe Eingangsimpedanz und hat praktisch keinen Einfluss auf den Betrieb des Telefons oder der Leitung. Es funktioniert mit allen Teilnehmertelefonen, die über Dreh- oder Drucktastenwähler verfügen, sowie mit schnurlosen Telefonen.

Das Schema des Geräts ist in Abb. vier.

Anrufzeitzähler
(zum Vergrößern klicken)

Eine Vorstellung von der Funktionsweise des Zählers geben Oszillogramme an einigen Stellen (Abb. 2).

Anrufzeitzähler

Der Positionssensor des Mobilteils ist der Spannungsteiler R1R2. Bei einer Netzspannung von 60 V (im Standby-Modus) beträgt die Spannung am Widerstand R2 etwa 10 V und bei abgenommenem Hörer weniger als 1 V. Für die im Messgerät verwendeten Mikroschaltungen K561LE5 entspricht dies einer hohen Spannung und niedrige Werte.

Vom Ausgang des Spannungsteilers R1R2 gelangt das Signal zum Eingang eines Standby-Multivibrators, der auf den Elementen DD1.3 und DD1.4 aufgebaut ist. Der Kondensator C1 dient zur Unterdrückung von Rufsignalen und Impulsrauschen. Im Standby-Modus ist die Leistung des Standby-Multivibrators hoch. An den Ausgängen der DD6-Mikroschaltung liegen keine Impulse an, da die R-Eingänge der DD6-Zähler vom Ausgang des RS-Triggers DD3.1, DD3.2 einen prohibitiv hohen Pegel erhalten.

Die Zähler DD7 und DD8 befinden sich in einem Reset-Zustand, da an ihren Eingängen S und R ein hoher Pegel vom Ausgang des Elements DD2.3 vorhanden ist. Auf den Anzeigen HG1 und HG2 leuchten nur die Segmente „g“, was darauf hinweist, dass sich das Messgerät im Standby-Modus befindet.

Die Zähler DD9–DD11 behalten zuvor aufgezeichnete Informationen bei, da ihre S-Eingänge niedrig sind. Wenn die Taste SB1 gedrückt wird, erzeugt die Schaltung R20C9 einen Impuls mit hohem Pegel, der diese Zähler auf Null setzt. Die Anzeigen HG3 - HG5 erlöschen, da ihre Netze vom Ausgang des Elements DD2.4 (über den Schalter am Transistor VT2) mit einem niedrigen Pegel versorgt werden.

Beim Abheben des Hörers wird der Ein- und Ausgang des wartenden Multivibrators DD1.3, DD1.4 auf einen Low-Pegel gesetzt. An den Ausgängen der Elemente DD2.4 und DD2.3 ändern sich die Pegel ins Gegenteil. Über den Transistorschalter VT3 wird den Anzeigegittern HG5 - HG2 ein hoher Pegel zugeführt. Die Indikatoren HG3 – HG5 zeigen die in den Zählern DD9 – DD11 aufgezeichneten Informationen an oder stellen Nullen dar, wenn die Zähler zurückgesetzt wurden. An die S- und R-Eingänge der Zähler DD7, DD8 wird ein Low-Pegel angelegt und auf den Indikatoren HG1, HG2 werden Nullen angezeigt.

Der Ausgang des RS-Triggers DD3.1, DD3.2 bleibt hoch und der Quarzoszillator des DD6-Chips bleibt im Standby-Modus. Der Dezimalzähler DD5, der den Zustand des RS-Triggers steuert, wird durch einen Impuls mit hohem Pegel, der von der Differenzierschaltung R12C6 basierend auf dem Spannungsabfall am Ausgang des Wechselrichters DD2.2 erzeugt wird, auf Null zurückgesetzt. Dieser Unterschied tritt auf, wenn der Hörer abgenommen wird.

Sobald die Nummer gewählt wird, trifft am Eingang des wartenden Multivibrators DD1.3, DD1.4 eine Reihe von jeweils einem bis zehn Impulsen ein, abhängig von der gewählten Ziffer. Die betrachtete Gerätevariante ist für eine sechsstellige Telefonnummer ausgelegt.

Der wartende Multivibrator bildet aus den an seinem Eingang ankommenden Wählimpulsen Rechteckimpulse mit einer Dauer von 70...75 ms. Diese Impulse gelangen zum Transistorschalter VT1 und zum Pufferwechselrichter DD1.1. Die Schaltung R10C5 unterdrückt Wählimpulse am Eingang des Schmitt-Triggers DD2.4, DD2.3, deren Ausgangspegel nur von der Position des Mobilteils abhängen.

Die Integrierschaltung R5C3 bildet zusammen mit dem Transistorschalter VT1 die Hüllkurven einer Reihe von Wählimpulsen, die dem Eingang des Schmitt-Triggers DD3.4, DD3.3 zugeführt werden. Am Ausgang des Elements DD3.4 erscheint eine Folge von Impulsen, deren Anzahl gleich der Ziffernzahl der gewählten Nummer ist.

Über die Rauschunterdrückungsschaltung R8C4 werden diese Impulse dem Takteingang CN des Dezimalzählers DD5 zugeführt. Beim Eintreffen des sechsten Impulses erscheint am Ausgang 6 (Pin 5) des Zählers ein High-Pegel, der den RS-Trigger DD3.1, DD3.2 schaltet. Am Ausgang des RS-Triggers erscheint ein Low-Pegel, der dank der R17C10-Schaltung den Betrieb der Zähler des DD6-Chips nach 6 s ermöglicht. Nach 1 Minute erscheint am Ausgang M des Zählers DD6 eine Folge von Minutenimpulsen, die dann zu den Zählern DD8 und DD11 gelangen.

Die Minutenimpulse werden bis zum Ende des Gesprächs gezählt, d. h. bis der Hörer wieder in seine Ausgangsposition zurückkehrt. Am Ein- und Ausgang des Standby-Multivibrators DD1.3, DD1.4 wird ein High-Pegel eingestellt und das Gerät kehrt in den Standby-Modus zurück.

Wenn mehr als sechs Ziffern einer Nummer gewählt werden, erscheint am Ausgang 7 (Pin 6) des DD5-Zählers ein High-Pegel, der zum Eingang des RS-Triggers DD3.1, DD3.2 geht und diesen auf seinen schaltet Originalzustand. Somit wird die Zeit von Ferngesprächen nicht berücksichtigt.

Um alle 10 Gesprächsminuten ein Audiosignal bereitzustellen, gelangen Impulse vom P-Ausgang des DD9-Zählers über die Elemente DD4.3 und DD2.1 an Pin 4.4 des Anpassungselements DD8. Der andere Eingang des DD4.3-Elements vom Ausgang F des DD6-Zählers empfängt Impulse mit einer Folgefrequenz von 1024 Hz. Wenn diese Impulse zeitlich zusammenfallen, erscheint am Ausgang von DD4.3 ein Tonfrequenzsignal mit einer Dauer von 0,5 s. Das durch die parallel geschalteten Elemente DD4.1 und DD4.2 leistungsverstärkte Signal wird dem piezoelektrischen Wandler HA1 zugeführt.

Die Stromversorgung des Geräts enthält einen parametrischen Spannungsstabilisator basierend auf der VD13-Zenerdiode und einen Emitterfolger basierend auf dem VT3-Transistor. Die Diode VD14 verhindert, dass sich die Notbatterie GB1 bei einer Netzspannung von 220 V entlädt.

Das Design des Gerätes kann beliebig sein. Bei einigen Telefonen kann es im Gehäuse untergebracht werden. Um die visuelle Wahrnehmung der Zählerstände zu verbessern, sollten die Anzeigen mit einem grünen oder blauen organischen Glasfilter abgedeckt werden. Um ein versehentliches Drücken und Zurücksetzen des Zählers zu vermeiden, ist es besser, die SB1-Taste an der Rückwand des Gehäuses zu platzieren.

Alle Widerstände sind MLT. Kondensatoren C1 – C3, C9, C13 – KM – 6, MBM; C4, C6, C7, C8 - KT - 1, KSO - 1 usw. Oxidkondensatoren - K50 - 35, K52 - 1, K53 - 1. Mikroschaltungen der Serien K176 und K561 können durch ähnliche aus anderen Serien ersetzt werden - 564, K1561.

Transistoren können durch andere Siliziumtransistoren ersetzt werden, die für Strom und Spannung geeignet sind. Die Dioden VD1 - VD4 müssen einer Sperrspannung von mindestens 250 V standhalten.

Der Transformator T1 kann ein beliebiger kleiner Transformator mit einer Sekundärwicklungsspannung von 12...14 V und einem Strom von bis zu 100 mA sein. Die Filamentwicklung III kann mit PEL-Draht 1 0,5 über die vorhandenen Wicklungen gewickelt werden. Die ungefähre Anzahl der Windungen beträgt 30 - 35.

Die Indikatoren IV - 6 können durch IV - ZA ersetzt werden. Es ist erlaubt, IV-6-Indikatoren mit einer Filamentspannung von 0,85...1,15 V und IV-ZA - 0,7...1 V zu betreiben. Aufgrund der hohen Höhe ist die Verwendung von ALS-LED-Indikatoren in Verbindung mit K176IE4-Zählern unerwünscht Stromverbrauch und relativ schwache Helligkeit.

Das Gerät bedarf keiner besonderen Einstellung. Nach Überprüfung der korrekten Installation und Funktionsfähigkeit der Stromversorgung wird das Messgerät an die Telefonleitung angeschlossen. Durch Auswahl des Widerstands R2 werden die Elemente DD1.3 und DD1.4 beim Abnehmen des Hörers umgeschaltet. Überprüfen Sie beim Wählen die Unterdrückung der Wählimpulse durch die R10C5-Schaltung und wählen Sie ggf. diese Elemente aus. Die Verzögerungszeit zum Einschalten des Quarzoszillators DD6 um 6 s kann durch Auswahl der Parameter der R17C10-Schaltung geändert werden.

Es ist zu beachten, dass die Zählerstände für den Monat dennoch geringfügig von den Zählerständen der PBX abweichen, da die PBX nur die Verbindungszeit und das vorgeschlagene Gerät das Zeitintervall 6 s ab Ende des Wählvorgangs zählt.

Um das Messgerät in Telefonnetzen mit fünf- oder siebenstelligen Nummern zu betreiben, müssen Sie die RS-Triggereingänge DD3.1, DD3.2 mit den entsprechenden Ausgängen des DD5-Messgeräts verlöten.

Zu Beginn jedes Monats müssen Sie durch Drücken der Taste SB1 den Gesamtanrufzeitzähler auf Null zurücksetzen.

Wenn die Telefonleitung unterbrochen oder kurzgeschlossen ist, schaltet sich das Messgerät automatisch ein, die Zeit wird jedoch nicht aufgezeichnet.

Die Notbatterie sollte bei Bedarf ausgetauscht werden. Die Batterie bleibt mehr als ein Jahr betriebsbereit.

Autor: N. Shcherbakov, Sewastopol, Ukraine

Siehe andere Artikel Abschnitt Telefonie.

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