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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Netzstromversorgung für Transistorgeräte, 220/±6,8 Volt 350 Milliampere. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Netzteile

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Die Netzstromversorgung für Transistorgeräte weist geringe Gesamtabmessungen und ein geringes Gewicht sowie einen hohen Wirkungsgrad auf.

Netzteil für Transistorgeräte, 220/+-6,8 Volt 350 Milliampere
(zum Vergrößern klicken)

Die Netzspannung wird durch den Kondensator C1 abgesenkt, durch eine Diodenbrücke (VI-V4) gleichgerichtet und anschließend durch einen Gegentakttransformator (Transistoren V6, V7) umgewandelt. Die erforderliche Wechselspannung wird den Sekundärwicklungen des Transformators T1 entnommen (im Diagramm ist nur eine dargestellt). Der Kondensator C2 glättet Spannungswelligkeiten. Die Betriebsfrequenz des Wandlers beträgt etwa 3 kHz. Der Transformator T1 trennt die Last und das Netzwerk, und da die Umwandlungsfrequenz recht hoch ist, sind die Gesamtabmessungen des Transformators klein.

Die Spannung der Sekundärwicklung wird durch einen Brückengleichrichter (V8-V11) gleichgerichtet, die Welligkeit wird durch die Kondensatoren C3, C4 geglättet. Am Ausgang liegen zwei gegenpolige Spannungen von 6,8 V an, stabilisiert durch die Zenerdioden V12, V13. Laststrom bis 350 mA.

Der Magnetkern des T1-Transformators ist ein Ringkernband aus 79 NM Permalloy. Die Abmessungen des Magnetkreises betragen 40 x 30 x 10 mm, die Banddicke beträgt 0,1 mm.

Wicklungen 1-2 und 6-7 enthalten 20 Windungen Draht PEV-2 - 0,1, Wicklung 3-5 hat 2 x 100 Windungen Draht PEV-2 - 0,2 und 8-10 - 2 x 30 Windungen Draht PEV- 2 - 0,31. Der Transformator kann Standardkerne OL 25/40-6,5, OL 28/40-10 verwenden. Die Transistoren V6, V7 sollten auf Heizkörpern mit einer Fläche von ca. 20 cm2 installiert werden, der Kondensator C1 sollte eine Betriebsspannung von mindestens 400 V haben.

Siehe andere Artikel Abschnitt Netzteile.

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