Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Schema zur Regelung der Drehzahl eines Gleichstrommotors auf der Karte. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Die Elektromotoren Kartfahren ist eine spannende und dynamische Sportart, die für Wettbewerbe im Rundstrecken- und Bahnrennen auf Eis eingesetzt wird. Die dafür verwendete Maschine – das Kart – ist längst zu einem recht komplexen Gerät geworden, das teure Materialien, ausgefeilte Technologien zur Herstellung von Komponenten und Teilen sowie Zwangsmotoren verwendet. Trainings und Wettkämpfe können nur auf speziell präparierten Strecken durchgeführt werden. Aber die Jungs wollen immer auf einem vierrädrigen, wenn auch nicht teuren und schnellen Auto sitzen, das sich gehorsam ihrem Willen hin bewegt. Im Kreativverein „Prototyping und Design von Transportgeräten“ des Dnjepr SYuT-TsNTTM in Kiew wurde beschlossen, ein Elektro-Kart zu bauen, das nicht nur auf der Autobahn, sondern auch in der Schulturnhalle oder auf anderen Messegeländen eingesetzt werden kann großer Raum. Man kann die Fahrtechnik üben und der Winter ist kein Hindernis. Elektrische Karten wurden schon früher gebaut, aber in den beschriebenen Schemata wurde die Bewegungsgeschwindigkeit durch einen Rheostat oder einen Schütz gesteuert. Das erste Schema sündigte mit großen Verlusten am Rheostat, das zweite mit Rucken beim Start und während der Bewegung beim Moduswechsel. Es wurde deutlich, dass ein modulierender Gleichstrommotor-Steuerkreis benötigt wurde, der auf der Karte verwendet wurde. Der Elektronikingenieur V.D. Lebedev verpflichtete sich, den Kreismitgliedern zu helfen, und gemeinsam entwickelten sie ein Schema zur Impulssteuerung der Motordrehzahl, das unten aufgeführt ist. Das Prinzip der Drehzahlregelung elektrischer Gleichstromantriebe basiert auf der Regelung des Durchschnittswerts der dem Motor zugeführten Spannung. Durch die Impulsregelung können Sie Antriebe mit hoher Energieleistung realisieren. Zu den Hauptvorteilen von Impulsreglern zählen: hohe Geschwindigkeit bei geschlossenem Steuersystem; hohe Regelgenauigkeit bei gleichzeitiger Wahrung der Stabilität; hohe Effizienz; stufenlose Regelung der Antriebsgeschwindigkeit in einem weiten Bereich; die Möglichkeit, große Anlaufdrehmomente zu erzielen, indem der Antrieb kurzfristig in den Dauerstromversorgungsmodus überführt wird. Zu solchen Systemen gehört ein Transistor-Pulsweitenwandler SHIP, der den Kart-Motor antreiben soll. Abbildung 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Transistor-PWM. Die Stromversorgung der Schaltung erfolgt über einen Bordakku (1) mit einer Ausgangsspannung von 48 V und einer Kapazität von mindestens 55 Ah. Die Schaltung enthält einen Multivibrator (2) mit variablem Tastverhältnis der Ausgangsimpulssignale, einen Leistungsverstärker (3), einen leistungsstarken Stromschalter (4) und eine automatische Verstärkungsregelungsschaltung (AGC) (5). Das Einschalten des SHIP erfolgt über das Leistungsschütz K1 (Position 1). In Position 2 schaltet sich der Spike ein und die Batterie wird aufgeladen, wenn das Kart bremst und im Leerlauf fährt. Abbildung 2 zeigt ein schematisches Diagramm einer PWM, die auf einer gepulsten Arbeitszyklussteuerung basiert. Der Multivibrator (VT1 und VT2) erzeugt je nach Stellung des Schiebers des Potentiometers R3 Impulssignale mit einer Periode T. Sie werden im Leistungsverstärker VT3 verstärkt. In der äußersten linken Position des R3-Motors erzeugt der Multivibrator Impulssignale von kurzer Dauer mit einer Periode T, sodass der durchschnittliche Strom, der den Basen des Stromschalters VT3-VT12 zugeführt wird, gering ist und dem Motor die minimale Spannung zugeführt wird . In der Mittelstellung des R3-Motors erzeugt der Multivibrator Impulse t = T/2 (Mäander), am Motor kommt eine Spannung nahe U0/2 an. In der äußersten rechten Position des R3-Motors wird dem Motor eine konstante Spannung nahe U0 zugeführt. Durch eine stufenlose Änderung der Dauer der vom Multivibrator erzeugten Impulse ist es somit möglich, die Drehzahl des PT-Antriebsmotors stufenlos zu ändern. Die Konstanz der Motordrehzahl bei wechselnder Antriebsbelastung wird in allen Modi durch die AGC-Schaltung (VT4, VT5, VT6, VT7, VD2) aufrechterhalten. Die Diskontinuität des Stroms im Motoranker im Impulsmodus wird durch den Einbau einer Induktivität Dr1 in seinen Stromkreis beseitigt und der Motor selbst wird mit einem Kondensator C3 und einer Diode VD1 überbrückt. Die Transistoren VT2, VT3, VT4 verfügen über individuelle Kühlkörper. Die Stromschalttransistoren befinden sich auf einem gemeinsamen Kühlkörper. Kruzhkovtsy entwickelte einen Antrieb (Abb. 3) vom Gaspedal zum Potentiometer R3 (1) des Steuerschiffs, der eine ausreichende Haltbarkeit dieser Einheit gewährleistet. Die Montage des Potentiometers erfolgt mit handelsüblichen Befestigungsmitteln auf der Montageplatte. Bei Bedarf wird der Potentiometerschieber verlängert und sein freies Ende im Stützlager 4 fixiert. Die Riemenscheibe 4 wird mit einem Stift am Potentiometerschieber in der Nähe des Trägers 2 befestigt. Auf dem Radiussektor von Pedal 7. Pedal 2 zum Zurückfahren seine ursprüngliche Position (Energierückgewinnungsmodus) ist mit einer zusätzlichen Feder ausgestattet (in Abb. 3 nicht dargestellt). In diesem Fall erfolgt die Umschaltung der Kontakte K5 (5). Die Kraft der Feder 3 wird auf das Minimum gewählt, das erforderlich ist, um das Durchrutschen des Kabels 1 auf der Riemenscheibe 6 zu verhindern. Die Radien der Sektoren des Pedals 3 und der Riemenscheibe 7 werden experimentell in Abhängigkeit von der erforderlichen Winkelverschiebung des Potentiometers ausgewählt R2-Motor. Im Allgemeinen ist die obige Konstruktion unserer Meinung nach recht einfach herzustellen und zuverlässig im Betrieb. Autoren: D.V.Lebedev, V.D.Lebedev Siehe andere Artikel Abschnitt Die Elektromotoren. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Eine neue Möglichkeit, optische Signale zu steuern und zu manipulieren
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