Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Starterloser Start von Leuchtstofflampen. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Beleuchtung Die Erfahrungen mit der Modernisierung von Leuchten mit Leuchtstofflampen (FLL) durch den Einbau eines Starterlosen Starts (BZ) in deren Gehäuse haben folgende Vorteile gezeigt:
Schaltung In [1-3] werden einige Schemata vorgeschlagen, die es ermöglichen, dieses Verfahren zu implementieren. Am optimalsten ist (meiner Meinung nach) das in [3] angegebene Schema. Ich möchte einige Nuancen anführen, die in den oben genannten Quellen nicht oder nicht ausreichend spezifiziert sind. Aus konstruktiver und wirtschaftlicher Sicht ist es kaum optimal, den LN in Reihe mit dem LDS [3] (auch dem LN und seiner Kartusche!) zu schalten, allerdings kann der LDS ohne zusätzlichen Widerstand (in einigen Quellen) in Reihe geschaltet werden mit dem LDS zur Reduzierung von Wellen leuchtet instabil. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, anstelle eines LN oder Widerstands eine in der modernisierten Leuchte vorhandene Standard-Vorschaltdrossel zu verwenden, die natürlich keine zusätzlichen Modifikationen erfordert. Wenn der Induktor aus mehreren Wicklungen besteht, werden alle Wicklungen phasengleich in Reihe geschaltet, wobei das Diagramm in Abb. 1 verwendet wird, um die Spannung der mit einem Voltmeter gemessenen Wechselspannung zu erhöhen. Eines der einfachsten Schemata [4] ist in Abb. 2 dargestellt. Um die ionisierte Lücke aufzubrechen, wird eine „Zündelektrode“ verwendet, die auf dem LDS-Zylinder platziert wird. Strukturell besteht die Zündelektrode aus einem Ausleger aus Wickeldraht mit einem Durchmesser von 0,81 mm, dessen eines Ende mit einem kurzgeschlossenen Glühfaden des LDS verbunden ist und dessen anderes Ende einen offenen Ring entlang des Durchmessers darstellt die HLT. Der Abstand vom Ende der Lampe wird basierend auf einer zuverlässigen Zündung für ein bestimmtes LDS ausgewählt. Verfügt der Funkamateur nicht über eine ausreichende Anzahl an Ballastkondensatoren, kann die LDS-Stromversorgungsschaltung nach puc.3 [5] aufgebaut werden. Der Schaltplan des BZ LDS, erstellt nach Abb. 3, funktioniert wie folgt. Wenn im Stromkreis HL1 kein Strom vorhanden ist, wird die volle Netzspannung dem Spannungsverdoppler C2, C3, VD3, VD4 zugeführt. Die Kondensatoren C2 und C3 werden mit der gleichen Polarität geladen und halten die Dioden VD1 und VD2 im geschlossenen Zustand. Die gleiche Spannung, die in den Stromkreisen C4, C5, VD5, VD6 erhalten wird, wird zur doppelten Netzspannung addiert, und an HL1 erscheint die vierfache Netzspannung. Nachdem die Lampe aufleuchtet, umgeht sie den Startstromkreis. Aufgrund der Tatsache, dass die Kapazitäten C2, C3 klein sind, haben sie keinen wesentlichen Einfluss auf die Betriebsstromkreise und VD1-VD4 arbeiten in einer herkömmlichen Vollweggleichrichterschaltung. Der Kondensator C1 fungiert während beider Halbwellen der Versorgungsspannung als Ballastwiderstand. Elementare Basis Aus Zuverlässigkeitsgründen ist die Einführung eines Relais kaum sinnvoll [1]. In Tabelle Abb. 1 in [3] sind keine Vorschaltkondensatoren für 15 W (1,5–2 µF) und 20 W (2–3 µF) Lampen angegeben. Generell sollten die Kondensatoren C1 und C4 (Abb. 1 [3]) recht genau mit gleicher Nennleistung ausgewählt werden. Die Kondensatoren C3, C2 haben eine ähnliche Kapazität wie eine 30-W-Lampe [3]. Der Strom durch die VD1VD4-Dioden, die Induktivität L1 sowie das Produkt aus Strom und Spannung an der Leuchtlampe (für Lampen 30-80 W 95-105 V, für 20 W 75-80 V) sollten den Nennstrom nicht überschreiten Leistung der Lampe. Die Sperrspannung VD1-VD4 sollte mindestens 600 V gewählt werden. Da die Anlaufschaltung nach Abb. 1 [3] aus zwei in Reihe geschalteten Netzspannungsverdopplern besteht, kann an deren Dioden jeweils eine höhere Spannung als deren Sperrspannung angelegt werden Verdoppler (in verschiedenen Nachschlagewerken für Dioden D226B führen von 300 bis 400 V). Wenn man bedenkt, dass Funkamateure fast immer gebrauchte verwenden. Teile, was sich auch nicht positiv auf die Zuverlässigkeit auswirkt, ist es besser, Lampen (wie Reparaturerfahrungen zeigen) mit 15-30 W zu betreiben, statt einer Diode zwei in Reihe geschaltete D226B-Typen zu verwenden, zu denen MLT 0,5 parallel geschaltet werden 100-kOhm-Widerstände (zum Ausgleich ihrer Sperrwiderstände) oder moderne KD226D-Dioden verwenden, 1 Stk. Für Lampen mit 40-80 W ist es besser, KD202R-Dioden zu verwenden. Zu beachten ist auch, dass zwei in Reihe geschaltete LDS in einer 2x20-W-Lampe zuverlässig mit einer Kapazität von mindestens 4 μF starten. Die Anforderungen an Dioden sind die gleichen. Um den Störpegel zu reduzieren, dessen Quelle das LDS ist, können Sie parallel dazu (unabhängig von der Stromversorgung) einen Kondensator bestehend aus zwei in Reihe geschalteten Typen KSO 4700 pF x 500 V anschließen. Um die Möglichkeit einer Beschädigung auszuschließen Ballastkondensatoren aus dem Netzstecker (insbesondere bei tragbaren Lampen) ), parallel dazu müssen Entladewiderstände MLT 0,5 500 kOhm-1 MOhm eingeschaltet werden. Es empfiehlt sich, Vorschaltkondensatoren für eine Spannung von mindestens 400 V und zum Anlassen verwendete Kondensatoren für mindestens 500 V zu verwenden. In der Schaltung in Abb. 3 sind L1 und L2 Hälften einer Zweiwicklungsinduktivität vom Typ 1UBI 40/220, die in Phase geschaltet sind, d. h. Die Anschlüsse von einem Ende des Induktors sind mit VD5 und VD6 und vom anderen Ende über die entsprechenden Enden mit HL1 verbunden. Wenn die Induktivität asymmetrisch ist, ist anstelle von L2 eine Brücke enthalten. Die Gesamtinduktivität eines Induktors mit mehreren Wicklungen vom Typ 1UBE 40/220-VP ist größer als die eines Induktors mit zwei Wicklungen und bietet eine bessere Filterung. Wenn Funkamateure über separate Drosseln und freien Platz in der modernisierten Lampe verfügen, können diese anstelle von L1 und L2 eingeschaltet werden. In diesem Fall spielt ihre Phasenlage keine Rolle. Beim Nachrüsten von Lampen ist besonderes Augenmerk auf Sicherheitsvorkehrungen zu legen! Литература:
Autor: S. A. Elkin Siehe andere Artikel Abschnitt Beleuchtung. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
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Hinterlasse deinen Kommentar zu diesem Artikel: Kommentare zum Artikel: Traktor Ich möchte betonen, dass diese Schemata nur zum "Nachverbrennen" defekter Lampen (mit gebrochenen Kathoden) geeignet sind. Für wartungsfähige ist es besser, solche Schaltungen nicht zu verwenden, da die Lampenlebensdauer um DREI reduziert wird. Der Grund sind kalte Zündungen (ohne Erwärmung der Kathoden) und Gleichstrom, der Kataphorese verursacht. Aufgrund des letzteren ist es wünschenswert, einen Kippschalter in die Schaltung einzuführen, um die Polarität der Lampe periodisch zu ändern. Alle Sprachen dieser Seite Startseite | Bibliothek | Artikel | Sitemap | Site-Überprüfungen www.diagramm.com.ua |