Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Netzteil mit heller Spannungsanzeige. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Netzteile Bei der Überprüfung der Leistung von Teilen oder elektronischen Geräten werden Netzteile mit gleichmäßig variierender Spannung benötigt. Hierzu wird ein Netzteil mit leichter Spannungsanzeige vorgeschlagen, das mit folgenden Merkmalen alle Liebhaber zufriedenstellt: einfache Herstellung, geringe Größe, erschwingliche Funkkomponenten, genaue Einstellung der gewünschten Spannung, fehlendes Voltmeter bei geringem finanziellen Aufwand . Gerät. Der Stromversorgungskreis mit Lichtspannungsanzeige ist in Abb. 1 dargestellt. Eine niedrige Wechselspannung von 20-25 V vom Leistungstransformator T1 wird dem Brückengleichrichter VD1-VD4 zugeführt und durch den Kondensator C1 geglättet. Das Vorhandensein einer gleichgerichteten Gleichspannung wird je nach Ausgangsspannung durch eine oder mehrere LEDs HL1-HL7 signalisiert. Der Kondensator C2 stabilisiert den Betrieb des Netzteils bei hohen Frequenzen und C3 sorgt für eine zusätzliche Ausgangsentkopplung. Die endgültige Spannungsstabilisierung und deren Anpassung erfolgt durch den DA1-Stabilisator [1]. Die Transistoren VT1VT7 sind gemäß dem Schema mit einem gemeinsamen Emitter an den Ausgang des Netzteils angeschlossen. Zwischen dem Plus der Stromquelle und den Basen der Transistoren sind Widerstände R1-R7 und Zenerdioden VD5-VD11 geschaltet, die je nach Höhe der Ausgangsspannung die entsprechenden Transistoren in den Roboter einspeisen. Die Last der Transistoren VT1-VT7 sind LEDs HL1HL7, die über Lastwiderstände R1-R8 zwischen den Kollektoren der Transistoren und dem Pluspol des Kondensators C14 geschaltet sind und die Ausgangsspannung signalisieren. Der Widerstand R16 ist ganz links eingestellt, was einer Mindestspannung von 1,5 V entspricht. Wenn er sanft im Uhrzeigersinn gedreht wird, bis die Ausgangsspannung von 3 V erreicht ist, öffnet die Zenerdiode VD5, der Transistor VT1 schaltet ein und die HL1-LED leuchtet leuchtet auf und signalisiert das Vorhandensein einer bestimmten Spannung. Durch weiteres Drehen des Potentiometers R16 erreichen wir eine Spannung von 4,5 V, die Zenerdiode VD6 zündet, der Transistor VT2 öffnet, die LEDs HL2, HL3 leuchten usw. bis HL7. In der äußersten rechten Stellung des Potentiometers arbeiten alle LEDs mit einer maximalen Quellenspannung von 25 V [2]. Installation. Das Gehäuse für das Netzteil ist ein zylindrischer Kunststoffkasten mit einem Durchmesser von 120 mm und einer Höhe von 56 mm, der aus zwei identischen Teilen besteht. In seinem unteren Teil sind ein Transformator T1, eine Diodenbrücke VD1-VD4, Kondensatoren C1-C3, ein Widerstand R15 und ein Spannungsregler DA1 montiert. Alle weiteren Teile sind im oberen Teil des Netzteilgehäuses montiert. Der Widerstand R16 wird so nah wie möglich in der Mitte platziert und die LEDs HL1-HL7 sind um einen Kreis mit einem Radius von 3 cm im Sektor der Extrempositionen des Widerstands R16 (minimale und maximale Spannungen) platziert. In der Nähe der LEDs werden nach vollständiger Installation und Prüfung des Netzteils (Abb. 2) Beschriftungen der entsprechenden Spannungen entsprechend den Messwerten eines parallel geschalteten Voltmeters angebracht. Die Anzahl der LEDs (Transistoren, Zenerdioden, Widerstände) kann je nach Verwendungszweck und Verwendungszweck des Netzteils erhöht oder verringert werden. In diesem Fall muss der Basisstrom des Transistors innerhalb der Grenzen der minimalen und maximalen Stabilisierungsströme der Zenerdiode bei minimaler und maximaler Spannung liegen. Im Seitenteil des Gehäuses ist ein beliebiger Steckverbinder zum Anschluss von Gleichstromverbrauchern verbaut. Alle Teile sind auf zwei Getinax-Platten montiert. Dieses Netzteil ist für einen Laststrom von 0,3 A ausgelegt. Erhöhen Sie bei Bedarf den Strom auf 1,5 A, ersetzen Sie die Gleichrichterdioden durch leistungsstärkere, installieren Sie DA1 am Kühler und erhöhen Sie die Leistung des Transformators T1 auf 20 W [3 ]. Einzelheiten. Linearpotentiometer Typ SP: R16 = 6,7 kOhm; Kondensatoren: C1 = 1000 Mikrofarad, C3 = 47 Mikrofarad (elektrolytisch, 50 V), C2 = 0,1 Mikrofarad (Papier oder Polystyrol, 50 V); Gleichrichter: Dioden VD1-VD4 Typ D226 oder Diodenbrücke KTS405I; Zenerdioden: VD5 Typ KS133A, VD6 Typ KS147A, VD7 Typ D814A oder D808, VD8 Typ D814B oder D809, VD9 Typ D814V oder D810, VD10 Typ D814G oder D811, VD11 Typ D814D oder D813; Spannungsstabilisator: DA1 Typ KR142EN12A; Transistoren VT1-VT7 Typ KT315; LEDs: HL1-HL7 Typ AL307 in verschiedenen Farben; Transformator T1 Typ Ua4.709.111; Kohle- oder Filmwiderstände 0,25 W: R1=620 Ohm, R2=680 Ohm, R3=R4=R5=1 kOhm, R6=1,3 kOhm, R7=1,5 kOhm, R8...R14=2,4, 15 kOhm, R330=XNUMX Ohm. Литература:
Autor: V.M. Bösenko Siehe andere Artikel Abschnitt Netzteile. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
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