Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Stabilisatoren auf Chips AMS1117xx. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Überspannungsschutz Mikroschaltungen der Serien AMS1117, LD1117A, IL1117A (analog zu K1254ENxx, Transistorwerk, Minsk) sind lineare Spannungsstabilisatoren positiver Polarität mit niedriger Sättigungsspannung, hergestellt in SOT-223- und ID-Pack-Gehäusen. Erhältlich in den Festspannungen 1,2, 1,5, 1,8, 2,5, 2,85, 3,3, 5,0 Volt und 1,25 V einstellbar. Der Ausgangsstrom der Mikroschaltungen beträgt bis zu 1 A, die maximale Verlustleistung beträgt 0,8 W für Mikroschaltungen im SOT-223-Gehäuse und 1,5 W für diejenigen im D-Pack-Gehäuse. Die Mikroschaltungen verfügen über ein integriertes Temperatur- und Verlustleistungsschutzsystem. Das eingebaute Überhitzungsschutzsystem reduziert die Ausgangsspannung und den Ausgangsstrom und verhindert so, dass die Kristalltemperatur über 150 °C ansteigt. Das Wärmeschutzsystem ersetzt nicht den Kühlkörper. Dabei kann es sich um einen Kupferfolienstreifen einer Leiterplatte, eine kleine Kupfer- oder Messingplatte oder wärmeleitende Keramik handeln. Die Mikroschaltung wird durch Anlöten eines wärmeleitenden Flansches am Kühlkörper befestigt oder mit wärmeleitendem Kleber mit Gehäuse und Flansch verklebt. Die Verwendung von Mikroschaltungen dieser Serien sorgt für eine erhöhte Ausgangsspannungsstabilität (bis zu 1 %), niedrige Strom- und Spannungsinstabilitätskoeffizienten (weniger als 10 mV) und einen höheren Wirkungsgrad, was eine Reduzierung der Eingangsversorgungsspannungen ermöglicht. Mikroschaltungen der Serie 1117 werden in der Computertechnik häufig verwendet: als Teil von Motherboard-Schaltungen, Video-, Soundkarten, TV-Tunern und verschiedenen Controllern. In Abb. Abbildung 1 zeigt ein Diagramm eines Netzteils – eines Spannungsstabilisators positiver Polarität für eine feste Ausgangsspannung von 3,3 V. Die Eingangsspannung des Stabilisators kann im Bereich von 4,6...12 V liegen. Dieser Stabilisator ist ideal für die Stromversorgung verschiedener mobiler Taschengeräte mit 3 V Eigenversorgung. Er kann entweder zum Aufbau eines Miniaturnetzteils oder als steckbarer Stabilisator für Netzwerkadapter verwendet werden – traditionelle Transformatoren und moderne Impulsadapter, z zum Beispiel zum Aufladen von Mobiltelefonen. Über einen LC-Entstörfilter kann dieser Stabilisator auch an das +12-V-Bordnetz des Fahrzeugs angeschlossen werden. Die VD2-Diode soll den Stabilisator vor falschem Anschluss schützen. Die Drossel L1 und die Kondensatoren C1-C3 dienen zur Unterdrückung von Netzwerkrauschen. Wenn Sie einen leistungsstärkeren Stabilisator benötigen, muss seine Schaltung durch Hinzufügen eines Transistors VT1 und eines Widerstands R1 etwas komplizierter werden, Abb. 2. Ein Transistor der KT818-Serie im Kunststoffgehäuse kann bis zu 1 W Leistung ableiten, im Metallgehäuse bis zu 2,5...3 W. Wird mehr Leistung benötigt, sollte der Transistor auf einem Kühlkörper verbaut werden. Die beste Lösung wäre diese. Wenn sowohl der Transistor als auch die Mikroschaltung auf einem gemeinsamen Kühlkörper installiert sind, sollte ein Gehäuse möglichst nahe am anderen liegen. Da bei einer solchen Anschlussschaltung der Überstromschutz der Mikroschaltung nicht funktioniert, kann der Stabilisator über eine selbstheilende Sicherung mit Strom versorgt werden, um die Geräteschaltung nicht wesentlich zu verkomplizieren. Wenn ein Transistor in einem Kunststoffgehäuse verwendet wird, zum Beispiel KT818A, dann kann der maximale Laststrom bis zu 8 A betragen, wenn in einem Metallgehäuse, zum Beispiel KT818BM, dann 12 A. Wenn Sie Ihre eigene Version davon bauen möchten Für den Stabilisator einer Mikroschaltung der Serie 1117 können Sie die Daten aus der Tabelle verwenden. 1. Die Pinbelegung der Mikroschaltung ist in Abb. dargestellt. 1. Der Kühlkörperflansch ist mit dem Ausgang der Mikroschaltung verbunden. Wenn es erforderlich ist, die Ausgangsspannung des Stabilisators beispielsweise um 0,3...0.7 V zu erhöhen, kann eine entsprechende Siliziumdiode mit geringer Leistung, beispielsweise KD521A, in den offenen Stromkreis des Stromversorgungskreises eingebaut werden der gemeinsame Anschluss des Mikroschaltkreises, zum Beispiel KD47A, als Anode des Mikroschaltkreises, überbrückt durch einen 3,3 μF-Oxidkondensator 10, XNUMX...XNUMX V. Gleichzeitig nimmt die Instabilität der Ausgangsspannung der Mikroschaltung merklich zu, bleibt aber für die meisten Anwendungen noch durchaus akzeptabel. Autor: Butov A.L. Siehe andere Artikel Abschnitt Überspannungsschutz. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
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