Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Phasenausfallanzeige Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Schutz der Geräte vor Notbetrieb des Netzes, unterbrechungsfreie Stromversorgungen Es ist bekannt, wie gefährlich es für einen dreiphasigen Elektromotor ist, in einer der Phasen die Spannung zu verlieren. Nur ein erfahrener Energiespezialist kann dies durch eine Änderung des Geräusches rechtzeitig bemerken, da der Motor oft weiterarbeitet, aber schnell überhitzt und durchbrennt. In der Produktion kommen spezielle Schutzeinrichtungen zum Einsatz, die den Motor bei Ausfall der Phasenspannung automatisch abschalten. Für den Hausgebrauch sind solche Geräte jedoch unverhältnismäßig teuer. Die vorgeschlagene Anzeige trägt dazu bei, einen Unfall zu verhindern, indem sie eine Störung nicht nur durch ein Lichtsignal, sondern auch durch ein akustisches Signal signalisiert. Die einfachsten Indikatoren für den Zustand eines dreiphasigen Netzwerks können Neonlampen sein, die über Löschwiderstände zwischen jedem Phasendraht und dem Neutralleiter angeschlossen sind. Da die Aufmerksamkeit einer Person in der Regel von der geleisteten Arbeit absorbiert wird, kann es sein, dass sie die erloschene Lampe nicht rechtzeitig bemerkt. Um auf eine Notsituation aufmerksam zu machen, ist ein akustisches Signal erforderlich. Darüber hinaus blinken Neonlampen manchmal zufällig, daher ist es besser, LEDs zur Signalisierung zu verwenden. Das Diagramm des entwickelten Indikators ist in Abb. 1 dargestellt. eines. Das Vorhandensein von Spannung in jeder Phase wird mithilfe von drei identischen Detektoren kontrolliert. Beispielsweise besteht der Phasendetektor A aus einer Diode VD1, einem Widerstandsteiler R3R7, einem Glättungskondensator C4 und einer Zenerdiode VD9, die die gleichgerichtete Spannung begrenzt. Bei guter Phase entspricht der Spannungspegel am Ausgang des Detektors dem Logarithmus. 1, wenn fehlerhaft - Protokoll. 0. Mit einem voll funktionsfähigen Netzwerkprotokoll. 1 liegen an allen Eingängen des Elements DD2.2 und log an. 0 an seinem Ausgang blockiert den Betrieb des Tongenerators auf dem DD1-Chip. Die Elemente DD2.1 und DD2.3 steuern die LEDs HL1 und HL2, deren Leuchten das Vorhandensein von Spannung in den Phasen A bzw. B anzeigt. Die Phase-C-Anzeige – die HL3-LED – wird über eine Taste am Transistor VT2 gesteuert. Dies geschieht, um dem Gerät keinen weiteren Mikroschaltkreis hinzuzufügen. Bei Ausfall einer der Phasen erlischt die entsprechende LED, protokolliert. 0 am Ausgang des Elements DD2.2 ändert sich in log. 1 und der Generator an den Elementen DD1.1, DD1.2 beginnen, Impulse mit einer Frequenz von 2 ... 3 Hz zu erzeugen, die den Tonfrequenzgenerator an den Elementen DD1.3, DD1.4 periodisch einschalten. Dadurch ertönt ein intermittierendes Tonsignal vom piezokeramischen Sender HA1. Der Indikator wird von zwei identischen Gleichrichtern (C1. R1. VD4 und C2. R2, VD5) gespeist, deren Eingänge mit verschiedenen Phasen des Netzwerks verbunden sind, in diesem Fall B und C. Dank der Dioden VD6 und VD7 versorgt das Gerät tatsächlich einen der Gleichrichter mit Strom, dessen Ausgangsspannung etwas höher ist. Und wenn eine der Phasen ausfällt, wird die Stromversorgung über die andere weitergeführt, die Anzeige bleibt betriebsbereit. Die Versorgungsspannung von Mikroschaltungen wird zusätzlich mit Hilfe einer VD8-Zenerdiode stabilisiert. Der Anzeiger ist auf einer in Abb. 2 gezeigten Leiterplatte montiert. XNUMX. Widerstände R1-R5 -MLT-0,5. Aus Gründen der elektrischen Sicherheit werden leistungsschwächere Geräte nicht empfohlen. Widerstände R10 und R17 – MLT-0,125, der Rest – Größe 1206 für Oberflächenmontage (PM). Oxidkondensatoren - K50-35 oder ähnliches für eine Spannung von mindestens 16 V. Kondensatoren C1, C2 - K73-17 für eine Spannung von mindestens 250 V, C7 - K10-17, alle anderen - Keramikgröße 1206 für PM. Alle Elemente für PM (Widerstände und Kondensatoren) werden auf der Seite der Leiterbahnen montiert und direkt mit den Kontaktpads verlötet. Anstelle der Mikroschaltungen der K561-Serie können Sie (ohne Änderungen an der Schaltung) deren Funktionsanaloga aus der K176-Serie oder importierte CMOS-Mikroschaltungen installieren. Die Transistoren KT3102A können durch andere der gleichen Serie oder der Serien KT315, KT3117 ersetzt werden. Als Zenerdioden VD8-VD11 eignen sich alle mit einer Stabilisierungsspannung von 7 ... 9 V (z. B. KS175A, D818 mit beliebigem Index), bei VD8 sollte sie jedoch nicht geringer sein als bei VD9 VD11. Die Zenerdioden VD4, VD5 werden durch andere für eine Spannung von 10 ... 15 V ersetzt, zum Beispiel KS515A. Die Dioden KD209A können durch KD105B oder KD102B ersetzt werden. Als LEDs HL1–HL3 eignen sich alle, vorzugsweise hohe Helligkeiten. HA1 – piezokeramischer Schallgeber ZP-1 oder ähnlich. Ein korrekt montierter Indikator muss nicht angepasst werden und beginnt sofort nach dem Einschalten zu arbeiten. Bei Bedarf können Sie die Frequenz des Audiosignals ändern, indem Sie den Wert des Widerstands R11 oder des Kondensators C11 wählen. Autor: I.Korotkov, Dorf Bucha, Oblast Kiew, Ukraine Siehe andere Artikel Abschnitt Schutz der Geräte vor Notbetrieb des Netzes, unterbrechungsfreie Stromversorgungen. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Kunstleder zur Touch-Emulation
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