Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Relaisschutz des elektrischen Wohnnetzes Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Schutz der Geräte vor Notbetrieb des Netzes, unterbrechungsfreie Stromversorgungen Spannungsinstabilität in regionalen Stromleitungen ist leider keine Seltenheit. Vor allem in Zeiten starken Windes, wenn sich die Drähte von Freileitungen-0,4 überlappen können. Darunter leiden Elektro-, Radio- und Fernsehgeräte im Hausnetz, bei denen die Spannung unerwartet beispielsweise 100 V oder umgekehrt 350 V erreichen kann. Um meine Haushaltsgeräte habe ich mir jedoch überhaupt keine Sorgen gemacht seit fünf Jahren, da es durch selbstgebaute Relaisautomatisierung zuverlässig vor anormaler Spannung im Netzwerk geschützt ist. Der elektrische Schaltplan einer solchen Maschine ist so einfach, dass ihn jeder umsetzen kann. Sie benötigen lediglich einen elektromagnetischen Anlasser vom Typ PME-2/1 (PMA-3102 ist ebenfalls geeignet), zwei Spannungsrelais RN-53/200, einen Startknopf in einem Schutzgehäuse zum zuverlässigen Schalten in Stromkreisen und ein Neonlicht Glühbirne und drei Widerstände MINT. Auch ein Voltmeter mit einer Skala von 0 bis 400 V kann nicht schaden – zur Überwachung der Spannung am Eingang zum Wohnungsnetz.
Vor dem Zusammenbau der Schaltung werden an beiden RN-53/200-Relais geringfügige Änderungen vorgenommen. Die Drähte von Pin 4 zu den Gleichrichterbrücken werden entfernt und Widerstände zwischen Pin 2 und 4 installiert. Ein typischer elektromagnetischer Starter wird in ein geräuscharmes Schaltgerät umgewandelt, bei dem die Stoßenden des Magnetkreises sorgfältig gereinigt und aneinander angepasst werden und die stationären Teile des Schützes nicht direkt, sondern durch a an der Platine befestigt werden stoßdämpfendes Polster (z. B. Schaumstoff). Installation eines montierten Leistungsschalters. Der dafür verwendete Draht besteht vorzugsweise aus Kupfer (Aluminium ist jedoch nicht ausgeschlossen) mit einem Querschnitt von 1,5–2,5 mm2 (die Auswahl richtet sich nach der Betriebsstromstärke im Netzwerk). Selbstverständlich werden die Elektro- und Brandschutzvorschriften berücksichtigt. Die Platine auf dem Panel ist höher, neben dem Stromverbrauchszähler und den Sicherungen, angebracht, um ein versehentliches Berühren der Maschinenteile künftig vollständig auszuschließen. Der Betrieb eines ordnungsgemäß installierten Sicherheitssystems verursacht in der Regel keine Beschwerden seitens der Nutzer. Anhand des Leuchtens einer Neonglühbirne (und noch mehr an den von Null abweichenden Voltmeterwerten) beurteilen sie das Vorhandensein von Spannung am Eingang des Wohnungsnetzes und ziehen eine Schlussfolgerung darüber, ob es sich lohnt, die Haushaltslast einzuschalten . Wenn die BV1-Taste während einer Störung gedrückt wird, schaltet sich der K1-Starter nicht ein und seine offenen Zusatzkontakte verhindern, dass „gefährlicher“ Strom in das Haus gelangt. In anderen Fällen sorgt EV1 für die Spannungsversorgung (über das normalerweise geschlossene Relais „Maximalsteuerung“ K3.1 und das betriebsbedingt angeschlossene Relais „Minimalsteuerung“ K2.1) zur Starterspule K1. Nach dem Einschalten schließt dieser die Stromkontakte K1.1 und versorgt das Haus mit einer „Phase“. Die Betriebsspannung des Relais „Maximalregelung“ sollte idealerweise auf 242 V eingestellt werden. Dies ist der sogenannte Sollwert. Unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten kann er natürlich etwas über dem empfohlenen Wert liegen. bleibt jedoch im Rahmen des Zumutbaren. Nun, es ist ratsam, die Rücklaufspannung („Abfallspannung“) des „Minimalsteuerungs“-Relais auf einen Wert von 180-200 V einzustellen. Dann geht alles wie gewohnt weiter. Bei einer Erhöhung um und über den eingestellten Wert wird das Relais „Maximalsteuerung“ aktiviert und die Kurzschlusskontakte geöffnet. 1 im Stromversorgungskreis der magnetischen Starterspule. Wenn die den Eingangsbussen zugeführte Spannung plötzlich abnimmt, fällt das Relais „Minimalsteuerung“ ab, was zur Abschaltung von K2.1 führt. Als Endergebnis ist bei beiden Spannungsanomalien die Spule K1 des Magnetstarters stromlos. Dies bedeutet, dass die Stromkontakte von K1.1 getrennt werden und das gesamte Heimnetzwerk abgeschaltet wird. Die Effizienz der Maschine wird durch die Betriebsgeschwindigkeit des Spannungsrelais und die Zeit bestimmt, die das Anlasserschütz „abfällt“. Autor: W. Karnaukh Siehe andere Artikel Abschnitt Schutz der Geräte vor Notbetrieb des Netzes, unterbrechungsfreie Stromversorgungen. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Das höchste astronomische Observatorium der Welt wurde eröffnet
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