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Wie lange wird der gefährlichste Niederschlag in der Tschernobyl-Zone um die Hälfte abklingen? Ausführliche Antwort

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Wissen Sie?

Wie lange wird der gefährlichste Niederschlag der Tschernobyl-Zone um die Hälfte zerfallen?

Seit ziemlich langer Zeit: Strontiumisotope - seit 28 Jahren, Cäsium - seit 30,2 Jahren.

Autor: Mendeleev V.A.

 Zufällige interessante Tatsache aus der Großen Enzyklopädie:

Warum wird eine Art von Jim Beam Bourbon als Teufelsanteil bezeichnet?

Jim Beam hat eine Technologie entwickelt, um Whisky zu extrahieren, der über viele Jahre in Eichenfässern eingeweicht wurde. In Analogie zum „Anteil der Engel“, der durch Alkoholeinwirkung verdunstet, wird diese neue Art von Bourbon als „Anteil des Teufels“ – Devil’s Cut – bezeichnet.

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▪ Wie kann man die Blutgruppe bestimmen?

▪ Wer jagt den Mann?

▪ Was zeichnete Byzanz während seiner Blütezeit aus?

Siehe andere Artikel Abschnitt Große Enzyklopädie. Fragen für Quiz und Selbstbildung.

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Verfestigung von Schüttgütern 30.04.2024

In der Welt der Wissenschaft gibt es viele Geheimnisse, und eines davon ist das seltsame Verhalten von Schüttgütern. Sie verhalten sich möglicherweise wie ein Feststoff, verwandeln sich aber plötzlich in eine fließende Flüssigkeit. Dieses Phänomen hat die Aufmerksamkeit vieler Forscher auf sich gezogen, und wir könnten der Lösung dieses Rätsels endlich näher kommen. Stellen Sie sich Sand in einer Sanduhr vor. Normalerweise fließt es frei, aber in manchen Fällen bleiben seine Partikel stecken und verwandeln sich von einer Flüssigkeit in einen Feststoff. Dieser Übergang hat wichtige Auswirkungen auf viele Bereiche, von der Arzneimittelproduktion bis zum Bauwesen. Forscher aus den USA haben versucht, dieses Phänomen zu beschreiben und seinem Verständnis näher zu kommen. In der Studie führten die Wissenschaftler Simulationen im Labor mit Daten aus Beuteln mit Polystyrolkügelchen durch. Sie fanden heraus, dass die Schwingungen innerhalb dieser Sätze bestimmte Frequenzen hatten, was bedeutete, dass sich nur bestimmte Arten von Schwingungen durch das Material ausbreiten konnten. Erhalten ... >>

Implantierter Gehirnstimulator 30.04.2024

In den letzten Jahren hat die wissenschaftliche Forschung auf dem Gebiet der Neurotechnologie enorme Fortschritte gemacht und neue Horizonte für die Behandlung verschiedener psychiatrischer und neurologischer Erkrankungen eröffnet. Eine der bedeutenden Errungenschaften war die Entwicklung des kleinsten implantierten Gehirnstimulators, der von einem Labor der Rice University vorgestellt wurde. Dieses innovative Gerät mit der Bezeichnung Digitally Programmable Over-Brain Therapeutic (DOT) verspricht, die Behandlungen zu revolutionieren, indem es den Patienten mehr Autonomie und Zugänglichkeit bietet. Das in Zusammenarbeit mit Motif Neurotech und Klinikern entwickelte Implantat führt einen innovativen Ansatz zur Hirnstimulation ein. Die Stromversorgung erfolgt über einen externen Sender mittels magnetoelektrischer Energieübertragung, sodass keine Kabel und großen Batterien erforderlich sind, wie sie bei bestehenden Technologien üblich sind. Dies macht den Eingriff weniger invasiv und bietet mehr Möglichkeiten, die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Zusätzlich zu seiner Verwendung in der Behandlung widerstehen ... >>

Die Wahrnehmung der Zeit hängt davon ab, was man betrachtet 29.04.2024

Die Forschung auf dem Gebiet der Zeitpsychologie überrascht uns immer wieder mit ihren Ergebnissen. Die jüngsten Entdeckungen von Wissenschaftlern der George Mason University (USA) erwiesen sich als recht bemerkenswert: Sie entdeckten, dass das, was wir betrachten, unser Zeitgefühl stark beeinflussen kann. Während des Experiments führten 52 Teilnehmer eine Reihe von Tests durch, bei denen die Dauer der Betrachtung verschiedener Bilder geschätzt wurde. Die Ergebnisse waren überraschend: Größe und Detailliertheit der Bilder hatten einen erheblichen Einfluss auf die Zeitwahrnehmung. Größere, weniger überladene Szenen erzeugten die Illusion einer Verlangsamung der Zeit, während kleinere, geschäftigere Bilder das Gefühl vermittelten, dass die Zeit schneller würde. Forscher vermuten, dass visuelle Unordnung oder Detailüberflutung die Wahrnehmung der Welt um uns herum erschweren können, was wiederum zu einer schnelleren Zeitwahrnehmung führen kann. Somit wurde gezeigt, dass unsere Zeitwahrnehmung eng mit dem zusammenhängt, was wir betrachten. Größer und kleiner ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Pflanzenporenkontrolle 10.07.2021

Wissenschaftler der Julius-Maximilians-Universität (JMU) Würzburg haben einen Weg gefunden, die Poren von Pflanzenblättern mit Lichtimpulsen fernzusteuern.

Pflanzen haben kleine Poren auf der Oberfläche ihrer Blätter, die Stomata genannt werden. Sie helfen Pflanzen, die Zufuhr von Kohlendioxid für die Photosynthese zu regulieren. Sie verhindern auch zu viel Wasserverlust und Welken bei Trockenheit.

Die Stomaporen sind von zwei Schutzzellen umgeben. Sinkt der Innendruck dieser Zellen, werden sie geschwächt und schließen die Poren. Steigt der Druck, bewegen sich die Zellen auseinander und die Poren erweitern sich. So werden die Bewegungen der Stomata durch Schutzzellen reguliert. Die Signalwege in diesen Zellen sind so komplex, dass es schwierig ist, ihre Arbeit direkt zu beeinflussen.

Den Forschern gelang dies jedoch, indem sie einen lichtempfindlichen Schalter in die Abwehrzellen von Tabakpflanzen einführten. Diese Technologie wurde der Optogenetik entlehnt. Es wurde erfolgreich in tierischen Zellen verwendet, aber seine Verwendung in Pflanzenzellen wurde noch nicht verwirklicht.

Als Lichtschalter nutzten die Wissenschaftler ein lichtempfindliches Protein aus der Alge Guillardia theta, nämlich den Anionenkanal ACR1 aus der Gruppe der Kanalrhodopsin. Als Reaktion auf Lichtimpulse wirkt der Schalter auf die Schutzzellen der Spaltöffnungen, sie verlieren an Innendruck, werden schwächer und die Poren schließen sich innerhalb von 15 Minuten.

Durch die Fähigkeit, Pflanzenporen zu kontrollieren, ist es möglich, Kulturen mit einer erhöhten Anzahl von Anionenkanälen in schützenden Zellen zu züchten. So ausgerüstete Pflanzen sollen ihre Spaltöffnungen als Reaktion auf kommende Hitzeperioden schneller schließen und so Dürreperioden besser überstehen.

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