Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK einstellbarer Transformator. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Netzteile Bei dem vorgeschlagenen Gerät handelt es sich um einen Netztransformator mit einer Vielzahl schaltbarer Sekundärwicklungen. Seine Ausgangsspannung lässt sich mit drei Schaltern von 0 bis 399 V in 1-V-Schritten einstellen. Die Stellung der Schalter zeigt deutlich den Nennwert der Ausgangsspannung an. In der Amateurfunkliteratur werden verschiedene Bauformen von Regeltransformatoren und Spartransformatoren beschrieben. Der Artikel [1] schlägt einen Spartransformator auf Basis eines Netzwerktransformators von TS-180-Röhrenfernsehern vor, bei dem die Ausgangsspannung durch Schalten der Wicklungen geregelt wird. Im Buch [2] uns. 173, 174 erzählt von einem Laborspartransformator, der auch als Transformator arbeiten kann, wenn die Ausgangsspannung von den Sekundärwicklungen entfernt wird, die nicht galvanisch mit der Primärwicklung (Netz) verbunden sind. Seine Ausgangsspannung lässt sich über Schalter im Bereich von 1 ... 347 V in 1-V-Schritten einstellen. Im Teilbereich 1 ... 127 V besteht eine galvanische Trennung des Ausgangs vom Netz. In anderen Teilbereichen fehlt es jedoch, was ein Nachteil dieses Geräts ist. Ein sehr einfacher Aufbau eines regelbaren Netztransformators mit einer großen Anzahl geschalteter Sekundärwicklungen wird im Artikel [3] beschrieben. Der Vorteil dieses Gerätes ist die galvanische Trennung des Ausgangs vom Netz im gesamten Regelintervall der Ausgangsspannung von 1.465 V bei gleichbleibender Schrittweite. Die Ausgangsspannung wird über Kippschalter gesteuert, die jeweils einem bestimmten Spannungswert entsprechen. Die Ausgangsspannung entspricht der Summe der Werte aller enthaltenen Kippschalter. Ein gemeinsamer Nachteil dieser Geräte ist die Notwendigkeit, arithmetische Operationen durchzuführen, um die gewünschte Ausgangsspannung einzustellen. Bei der Entwicklung des vorgeschlagenen Geräts bestand die Aufgabe darin, die Einstellung der Ausgangsspannung so zu vereinfachen, dass ihr Wert eindeutig durch die Position von drei Schaltern bestimmt wird: einer für Hunderte von Volt, der zweite für Zehner und der dritte für Einer. Es ist dieses Design, das den Lesern zur Kenntnis gebracht wird. Wichtigste technische Merkmale
Das Schema des vorgeschlagenen Geräts ist in Abb. dargestellt. 1. Seine Basis ist ein Netztransformator T1 mit einer Primärwicklung (I) und zwölf Sekundärwicklungen (II-XIIl). Jede Sekundärwicklung kann über die Kontakte des entsprechenden Relais in den Ausgangskreis einbezogen oder nicht einbezogen werden, wie im Gerät [3]. Die Relaiswicklungen K1-K12 werden von einer der Sekundärwicklungen (VII) des Transformators T1 über die Diodenbrücke VD1-VD4 gespeist. Die Dioden VD5-VD16 sind mit den Relaiswicklungen verbunden, um Selbstinduktions-EMF-Impulse zu unterdrücken, wenn der Strom durch die Wicklungen unterbrochen wird. Der Unterschied zwischen dem vorgeschlagenen Gerät besteht jedoch darin, dass eine Reihe von Sekundärwicklungsspannungswerten unterschiedlich gewählt werden und zur Steuerung des Relais SA2-SA4-Schalter und VD17-VD34-Diodendecoder verwendet werden, was es ermöglicht, eine klare Spannung zu erhalten Anzeige des Ausgangsspannungswertes durch die Stellung der Schalter. Das Gerät funktioniert so. Wenn alle Schalter SA2-SA4 auf Position „0“ stehen, sind die Wicklungen aller Relais stromlos, alle Sekundärwicklungen des Transformators T1 sind durch ihre Kontakte vom Ausgang getrennt. Beim Umschalten von SA4 in die Stellung „100“ wird die Spule des Relais K11 mit Strom versorgt, das mit seinen Kontakten K11.1 die Spule XII mit einer Spannung von 100 V an den Ausgang anschließt. Das Schalten von SA4 in die Position „200“ mit dem Relais K12 verbindet ebenfalls die Wicklung davon umfassen beide Wicklungen im Ausgangskreis XII und XIII. Da sie in diesem Fall gleichphasig in Reihe geschaltet sind, beträgt die Ausgangsspannung 200 V. Der Schalter SA3 stellt die Ausgangsspannung in Schritten von 10 V ein. In der Stellung „10“ ist die Wicklung VII über die Kontakte K6.1 mit dem Ausgangskreis verbunden. In den Positionen „20“ … „50“ – eine der Wicklungen VIII-XI. In der Stellung „60“ werden über die Dioden VD23 und VD28 die Wicklungen zweier Relais K6 und K10 mit Strom versorgt, deren Kontakte die gleichphasig in Reihe geschalteten Wicklungen VII und XI mit einer Gesamtspannung von 60 V umfassen Stellungen „70“ ... 90“ Zum Ausgangskreis gehören auch zwei Wicklungen des Transformators T1 mit der entsprechenden Gesamtspannung. Der Schalter SA2 stellt ebenfalls die Ausgangsspannung in 1-V-Schritten ein. Eine oder zwei der Wicklungen I-VI des Transformators T1 werden über das Relais K1-K5 an den Ausgangskreis angeschlossen. Für den Fall, dass ein so kleiner Schritt zur Regelung der Ausgangsspannung nicht erforderlich ist, kann das Gerät erheblich vereinfacht werden, ohne diese Wicklungen zu wickeln und ohne SA2, Relais K1-K5 und Dioden VD5-VD9, VD19-VD22, VD27, VD29 zu installieren. VD31, VD33.
Netzwerktransformator T1 - umgebaut 080-481 55-01 GP0651 KLASSE B VIKING B-2 von Mustek 600-USB unterbrechungsfreie Stromversorgung (Abb. 2). Zunächst wurden bei der Nennnetzspannung an seiner Primärwicklung die Spannungswerte an seinen Sekundärwicklungen gemessen. Dann wurde der Magnetkreis zerlegt und die Sekundärwicklungen gewickelt, wobei die Anzahl der Windungen gezählt wurde. Als Ergebnis der Division der Windungszahl durch die Spannung ergibt sich: 2,8 Windungen pro Volt. Um den Spannungsabfall unter Last auszugleichen, wurde die Windungszahl der Sekundärwicklungen auf drei Windungen pro Volt erhöht. Mit diesem Koeffizienten werden neue Sekundärwicklungen mit PEV-2-Draht gewickelt. Beim Aufwickeln ist es wünschenswert, die Anfänge und Enden zu markieren, um beim Anschließen die richtige Phasenlage sicherzustellen. Die Gesamtleistung des eingesetzten Transformators beträgt ca. 84 VA. Die Windungszahl und der Drahtdurchmesser der Sekundärwicklungen sind in der Tabelle angegeben. Die Zwischenschichtisolierung der Wicklungen erfolgt mit FUM-Fluorkunststoffband.
Alle 833H-1C-FC 12V-Relais können durch andere ersetzt werden, deren Kontakte für das Schalten von Spannungen von mindestens 400 V und Strömen von mindestens 0,7 A ausgelegt sind. Die Welligkeit der Versorgungsspannung beeinträchtigt aufgrund ihrer Trägheit nicht den Betrieb der verwendeten Relais. kann aber ein „Summen“ verursachen. Bei Verwendung anderer Relais sowie zur Unterdrückung des „Brummens“ kann es erforderlich sein, an den Ausgang der Diodenbrücke VD1 - VD4 einen Glättungskondensator anzuschließen, dessen Kapazität experimentell gewählt wird. Da nicht mehr als sechs Relais gleichzeitig eingeschaltet sind, müssen die Gleichrichterbrückendioden VD1-VD4 dem Strom der Wicklungen von sechs Relais standhalten. Die restlichen Dioden sind ein Relais. Kondensator C1 - Film aus der K73-17-Serie.
Das Aussehen des vorgeschlagenen Geräts ist in Abb. dargestellt. 3. Es ist zu erkennen, dass das Voltmeter bei der Schalterstellung 392 V 369 V anzeigt. Dies geschah aufgrund der Tatsache, dass zum Zeitpunkt der Aufnahme eine Unterspannung im Netz herrschte. Und nur bei einer Nennnetzspannung von 220 V stimmen die Messwerte von Multimeter und Schaltern überein. Dieses Merkmal ist auch für die oben genannten Strukturen charakteristisch [1–3]. Ein ordnungsgemäß installiertes Gerät erfordert keine Anpassung. Es ist jedoch darauf zu achten, dass die Sekundärwicklungen (II-XIII) des T1-Transformators korrekt angeschlossen sind. Überprüfen Sie dazu die Änderung der Ausgangsspannung beim Bewegen jedes Schalters von der Position „0“ auf das Maximum bei festen Positionen der übrigen Schalter. Die Ausgangsspannung sollte um die Spannung der angeschlossenen Wicklung ansteigen. Andernfalls ist die Wicklung falsch angeschlossen, ihre Anschlüsse müssen umgekehrt werden. Der Autor verwendete einen einstellbaren Transformator, um Netzspannungsstabilisatoren einzurichten (einschließlich der Einstellung der Betriebsschwellen ihrer Komparatoren), um das Änderungsintervall der Eingangsspannung kleiner Schaltnetzteile zu bestimmen und um Leuchtstofflampen auszuwählen, die mit der niedrigsten Versorgungsspannung arbeiten. Das Gerät funktioniert seit Anfang 2008 einwandfrei. Literatur
Autor: S. Butrimenko Siehe andere Artikel Abschnitt Netzteile. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
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