Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Schaltbarer Abwärtsstabilisator, 35-46 / 5,1-30 Volt 4 Ampere. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Überspannungsschutz Wir präsentieren Ihnen ein Labornetzteil, das auf Basis der Mikroschaltung KR1155EU2 entwickelt wurde. Das Gerätediagramm ist in Abb. dargestellt. 4.63. Es unterscheidet sich kaum vom Standardschaltplan und die Positionsbezeichnungen der Elemente sind gleich. Diese Schaltung implementiert ein Steuerverfahren mit einer festen Impulswiederholungsperiode, d. h. Pulsweitensteuerung. Kondensator C1 ist ein Eingangsfilter. Es verfügt über eine größere Kapazität als im typischen Anschlussplan angegeben, was auf den relativ hohen Stromverbrauch zurückzuführen ist. Wichtigste technische Merkmale:
Die Widerstände R1 und R2 steuern den Grad des Stromschutzes. Der maximale Gesamtwiderstand entspricht dem maximalen Schutzbetriebsstrom und der minimale Widerstand entspricht dem minimalen Strom. Mit Hilfe des Kondensators C4 startet der Stabilisator reibungslos. Darüber hinaus bestimmt seine Kapazität die Wiederanlaufdauer bei Überschreiten der aktuellen Schutzschwelle. Widerstand R5 und Kondensatoren C5, C6 sind Elemente der Frequenzkompensation des internen Fehlerverstärkers. Kondensator C3 und Widerstand R3 bestimmen die Trägerfrequenz des Pulsweitenwandlers. Der Kondensator C2 legt die Zeit zwischen einem starken Abfall der Ausgangsspannung (verursacht durch äußere Gründe, z. B. eine kurzzeitige Ausgangsüberlastung) und dem Übergang des RESO-Signals (Pin 14 DA1) in einen dem Normalbetrieb entsprechenden Zustand fest, wenn Der zwischen den RESO- und GND-Pins innerhalb der Mikroschaltung angeschlossene Transistor schließt. Der Widerstand R6 stellt die offene Kollektorlast dieses Transistors bereit. Wenn Sie das RESO-Signal verwenden und es an eine andere Spannung als die Ausgangsspannung des Stabilisators binden möchten, wird der Widerstand R6 nicht installiert und die offene Kollektorlast im RESO-Signalempfänger angeschlossen. Der Widerstand R4 stellt am IN HI-Eingang (Pin 6 DAI) Nullpotential bereit, was dem normalen Betrieb der Mikroschaltung entspricht. Der Stabilisator kann durch Anlegen eines externen High-TTL-Signals an diesen Pin ausgeschaltet werden. Die Verwendung der KD636AS-Diode (ihr zulässiger Gesamtstrom übersteigt den in diesem Stabilisator erforderlichen Wert erheblich) ermöglicht eine Steigerung des Wirkungsgrads um 3 bis 5 % bei leicht steigenden Kosten des Geräts. Dies führt zu einer Verringerung der Temperatur des Kühlkörpers und damit zu einer Verringerung seiner Abmessungen und seines Gewichts. Die Widerstände R7 und R8 dienen zur Regelung der Ausgangsspannung. Wenn sich der Schieber des Widerstands R7 gemäß der Schaltung in der unteren Position befindet, ist die Ausgangsspannung minimal und gleich der Referenzspannung der Mikroschaltung DA1 bzw. in der oberen Position ist die Ausgangsspannung maximal. SCR VS1 wird durch das CBO-Signal (Pin 15 von DA1) geöffnet, wenn die Spannung am CBI-Eingang (Pin 1 von DA1) die interne Referenzspannung des DA1-Chips um etwa 20 % überschreitet. Dies schützt die Last vor Überspannung am Ausgang. Alle Oxidkondensatoren sind K50-35, außer C1 - K50-53. Der Kondensator C6 besteht aus Keramik K10-176, der Rest besteht aus Film (K73-9, K73-17 usw.). Alle Festwiderstände sind C2-23. Die variablen Widerstände R2 und R7 sind SPZ~4a mit einer Leistung von 0,25 W. Sie werden mit Klammern auf der Platine montiert. Der Induktor L1 ist auf zwei gefaltete Ringmagnetkerne K20x12x6,5 aus Permalloy MP 140 gewickelt. Die Wicklung enthält 42 Windungen PETV-2-1,12-Draht, gewickelt in zwei Schichten: die erste - 27-28 Windungen, die zweite Schicht - alle der Rest. Der Stabilisator ist auf einer Platte aus einseitiger Glasfaserfolie montiert. Die Platinenzeichnung ist in Abb. dargestellt. 4.64. Mikroschaltung, Diode und Thyristor sind auf einem Kühlkörper montiert. In diesem Fall muss der Mikroschaltkreis in den meisten Fällen nicht von der Oberfläche des Kühlkörpers isoliert werden, da sein Flansch mit Pin 8 (GND) verbunden ist. Diode und Thyristor müssen vom Kühler isoliert sein. Besonderes Augenmerk sollte auf den Netztransformator und den Gleichrichter gelegt werden. Der Transformator ist für eine Ausgangsleistung von mindestens 150 W und eine Leerlaufausgangsspannung von ca. 33 V ausgelegt. Bei maximaler Belastung darf die Ausgangsspannung gegenüber der Leerlaufspannung maximal um 1,5 V reduziert werden. Der Gleichrichter ist für einen Strom von 3...3,5 A ausgelegt, wobei der Gesamtspannungsabfall an seinen Dioden maximal 2 V beträgt. Der Gleichrichter (bei monolithischer Bauweise) oder einzelne Dioden können auf dem gleichen Sockel montiert werden sinken als Stabilisator. Autor: Semjan A.P. Siehe andere Artikel Abschnitt Überspannungsschutz. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
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