Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Präfix-GKCH für die Bereiche 300 ... 900 und 800 ... 1950 MHz. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Messtechnik Die Einstellung von funkelektronischen Geräten mit einer visuellen Anzeige der Amplituden-Frequenz-Eigenschaften ist für Funkamateure und Spezialisten immer von großem Interesse, da Sie die Ergebnisse des Aufpralls schnell auf dem Bildschirm des Messgeräts sehen können, wenn Sie etwas ändern Parameter oder Element des angepassten Produkts. Der einzige Nachteil dieser Kontrollmethode sind die relativ hohen Kosten für industrielle Muster von Frequenzgangmessgeräten. Aber auch hier haben Funkamateure einen würdigen Ausweg gefunden - die Erstellung einfacher Aufsätze für ein bereits bekanntes Oszilloskop. Dabei spielt der Frequenzgang des Oszilloskops selbst keine besondere Rolle. In der Zeitschrift "Radio" 1994, Nr. 1, S. 26, wurde eine solche Set-Top-Box zum Einstellen von Fernsehgeräten beschrieben, die auf die Möglichkeit einer Erweiterung ihrer Funktionalität hinweist. Heute geben wir Empfehlungen für die Fertigstellung dieser Set-Top-Box, um sie zur Einstellung von Geräten zu verwenden, die im UHF- und Mikrowellenband arbeiten (UHF-Kanalwähler, Tuner für Satellitenfernsehübertragungssysteme usw.). Die Veröffentlichung einer Beschreibung eines Präfixes zum Messen von Frequenzeigenschaften und nachfolgende Antworten von Funkamateuren in der genannten Zeitschrift erzwangen die Entwicklung von Empfehlungen für die Massenwiederholung eines Geräts, das in höheren Frequenzbändern arbeitet. Im Folgenden werden zwei Möglichkeiten zur Verbesserung der Set-Top-Box mit Generatoren für 300 ... 900 und 800 ... 1950 MHz beschrieben. Gleichzeitig stellte sich heraus, dass die Änderung des Präfixes keine vollständige Änderung erfordert, es reicht aus, nur das Design des Hochfrequenzgenerators zu ändern. Daher setzt die Nummerierung der Elemente auf den angegebenen Schaltplänen die Nummerierung des Hauptschemas der Anlage fort. Abbildung 1 zeigt das GKCh-Schema, es ist für beide Hochfrequenzbereiche gleich. An den Transistoren VT2 und VT3 wird ein Generator hergestellt, dessen Frequenz sich innerhalb der erforderlichen Grenzen ändert, wenn sich der Strom durch diese Transistoren ändert, und die Kaskade am Transistor VT4 wirkt als Pufferverstärker. Die Generatoren der einzelnen Baureihen unterscheiden sich in ihrem Design. Induktivitäten für die angegebenen Bereiche müssen wegen ihrer kleinen Induktivität als Streifenleitungen ausgeführt werden. Abbildung 2 zeigt eine Variante des GKCh für den Bereich von 300 ... 900 MHz und in Abb. 3 - für den Bereich von 800 ... 1950 MHz. Die Anordnung der als Induktivitäten wirkenden Bahnen L1 und L2 sollte gemäß der Abbildung möglichst genau wiederholt werden. Für die Herstellung von Generatorplatinen wurde eine doppelseitige Glasfaserfolie mit einer Dicke von 1 mm verwendet. Die elementefreie Seite wird metallisiert belassen und entlang des Platinenumfangs mit einem gemeinsamen Strombus mit Streifen aus dünner Kupferfolie verbunden. Bei der Montage von Generatorplatinen, Keramik- und Glaskeramik-Kondensatoren KM-5v, K10-9, K10-17V oder KM-5, KD-1 sollten Widerstände vom Typ MLT-0,125 verwendet werden. Alle Elemente, einschließlich Transistoren, müssen eine Mindestleitungslänge haben, die eine zuverlässige Installation gewährleistet. Die im Diagramm angegebenen Transistortypen können durch KT3101A-2 und KT3132A-2 ersetzt werden. Die Einstellung der Geräte beginnt mit der Einstellung der Spannung am Kondensator C15 durch den Widerstand R8 innerhalb von 5 ... 7 V. Anschließend wird gemäß der in der Beschreibung der Basisversion der Set-Top-Box beschriebenen Methode der Generatorfrequenzbereich eingestellt Satz. In diesem Fall ist es möglich, die Spulen L5, L1 etwas zu kürzen (nicht mehr als 2 mm), und da das Frequenzüberlappungsverhältnis abnimmt, kann es erforderlich sein, die Spannung an den Widerständen R2 und R4 des Grundaufbaus zu reduzieren. Dazu sollten in Reihe zu diesen Widerständen zwischen der Kathode der Zenerdiode VD1 und den oberen Anschlüssen der variablen Widerstände entsprechend der Schaltung zusätzliche Widerstände der erforderlichen Größe eingebaut werden.
Der ungleichmäßige Frequenzgang kann korrigiert werden, indem der Wert des Widerstands R17 auf 150 Ohm geändert wird oder indem ein Teil der Spulenleitung L4 kurzgeschlossen wird. Bei der Auslegung der Generatorplatine für den Bereich 800 ... 1950 MHz können die Kapazitäten der Kondensatoren C7 und C9 halbiert werden und es können hauptsächlich Kondensatoren der Typen K10-42, K10-17, K10-9 verwendet werden. Wenn Sie Kondensatoren mit Zuleitungen verwenden, kann die Ungleichmäßigkeit des Frequenzgangs des Geräts zunehmen. Außerdem ist es wünschenswert, als Widerstände R19 und R20 des Ausgangsspannungsteilers Widerstände des Typs C2-10 mit Zuleitungen minimaler Länge zu verwenden und die Detektorkopfschaltung gemäß Fig. 4 auszuführen. Autor: I. Nechaev, Kursk; Veröffentlichung: N. Bolschakow, rf.atnn.ru Siehe andere Artikel Abschnitt Messtechnik. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Eine neue Möglichkeit, optische Signale zu steuern und zu manipulieren
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