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Anhang 3.1. Der Widerstandswert von Ventilableitern oder deren Elementen. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik
Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Regeln für den technischen Betrieb von elektrischen Verbraucheranlagen (PTE)
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Tabelle 22
Ableiter- oder Elementtyp |
Widerstand, MOhm |
Zulässige Änderungen gegenüber Werksdaten oder ursprünglichen Messdaten |
am wenigsten |
max |
RVM-3 |
15 |
40 |
± 30 % |
RVM-6 |
100 |
250 |
RVM-10 |
170 |
450 |
RVM-15 |
600 |
2000 |
RVM-20 |
1000 |
10000 |
RVRD-3 |
95 |
200 |
Innerhalb der in den Spalten 2 und 3 angegebenen Werte |
RVRD-6 |
210 - 940 |
|
RVRD-10 |
770 |
5000 |
Überspannungselement |
|
|
± 60 % |
RVMG-110M |
400 |
2500 |
RVMG-150M |
400 |
2500 |
RVMG-220M |
400 |
2500 |
Siehe andere Artikel Abschnitt Regeln für den technischen Betrieb von elektrischen Verbraucheranlagen (PTE).
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Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv Neue stabile Form von Plutonium entdeckt
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Die Instabilität von Plutonium macht es einerseits zu einer unglaublich mächtigen Energiequelle und andererseits zu einer potenziell zerstörerischen Kraft, die eine ökologische Katastrophe verursachen kann. Einige der Isotope des Plutoniums können mehrere zehn Millionen Jahre existieren, und es ist leicht vorstellbar, welche Folgen beispielsweise eine Verunreinigung des Grundwassers mit solchen Isotopen hat. Daher suchen Wissenschaftler ständig nach neuen Wegen, um Plutonium und seine Verbindungen sicherer zu lagern, zu transportieren und zu entsorgen. Und gerade bei solchen Studien fanden Wissenschaftler des HZDR zufällig eine neue stabile Form.
Eine der sichersten Formen von Plutonium ist Plutoniumdioxid, ein keramisches Material, das sich nicht in Wasser auflöst und einen ziemlich hohen Schmelzpunkt hat. Plutoniumdioxid-Nanopartikel können auf unterschiedliche Weise unter Verwendung verschiedener Ausgangsmaterialien, sogenannter Vorstufen (Precursoren), die Plutoniumisotope enthalten, erhalten werden. Deutsche Wissenschaftler verwendeten in ihren Experimenten in Wasser gelöste Vorläufer namens Plutonium (VI) (Pu (VI)) und bemerkten sehr seltsame chemische Reaktionen.
Pu(VI) durchlief während seiner Umwandlung in Plutoniumdioxid eine Übergangsphase, in der dieses Material fest und stabil wurde. Unter normalen Bedingungen ist fünfwertiges Plutonium Pu (V) weder ein Feststoff noch ein stabiles Material. Was die Wissenschaftler also feststellen konnten, wurde dem falschen Ablauf chemischer Reaktionen bei der Synthese von Plutoniumdioxid zugeschrieben.
Um einige der Vermutungen zu bestätigen, nutzten die Forscher das Rossendorf Beamline Röntgenspektrometer (ROBL). Mit diesem Gerät können Sie die Energie radioaktiver Elemente messen, indem Sie sie mit Röntgenstrahlen bestrahlen und die Intensität ihrer Fluoreszenz messen. Diese Studien bestätigten die Existenz einer neuen Phase von Pu(V), und die ausgewählten Proben wurden nach drei Monaten erneut getestet, was es ermöglichte, die Stabilität der neuen Form von Plutonium für lange Zeit zu bestätigen.
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