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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
Kostenlose Bibliothek / Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Elektriker

Abschnitt 1 Allgemeine Regeln

Erdung und Schutzmaßnahmen für die elektrische Sicherheit. Tragbare elektrische Empfänger

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Regeln für die Installation elektrischer Anlagen (PUE)

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1.7.147. Die Regeln umfassen tragbare elektrische Empfänger, die sich während des Betriebs in den Händen einer Person befinden können (handgeführte Elektrowerkzeuge, tragbare elektrische Haushaltsgeräte, tragbare radioelektronische Geräte usw.).

1.7.148. Tragbare Wechselstromempfänger sollten mit einer Netzspannung von nicht mehr als 380/220 V betrieben werden.

Abhängig von der Kategorie des Raumes im Hinblick auf die Gefährdung durch elektrischen Schlag für Personen (siehe Kapitel 1.1) können automatische Abschaltung, sichere elektrische Trennung der Stromkreise, Ultrakleinspannung und doppelte Isolierung zum Schutz vor indirektem Stromschlag eingesetzt werden Kontakt in Stromkreisen, die tragbare elektrische Empfänger versorgen.

1.7.149. Bei Verwendung der automatischen Abschaltung müssen die Metallgehäuse von tragbaren Stromempfängern, mit Ausnahme von Stromempfängern mit doppelter Isolierung, im TN-System an den neutralen Schutzleiter angeschlossen oder im IT-System geerdet werden, wofür ein besonderer Schutzleiter (PE) vorgesehen ist ) Es muss ein Leiter vorhanden sein, der sich im gleichen Gehäuse wie die Phasenleiter befindet (der dritte Kern des Kabels oder Drahts – für Einphasen- und Gleichstromempfänger, der vierte oder fünfte Kern – für Dreiphasenstromempfänger), angeschlossen zum Gehäuse des elektrischen Empfängers und zum Schutzkontakt des Steckverbinders. Der PE-Leiter muss aus flexiblem Kupfer sein, sein Querschnitt muss dem Querschnitt der Phasenleiter entsprechen. Die Verwendung eines neutralen Arbeitsleiters (N), einschließlich eines Leiters, der sich in einem gemeinsamen Gehäuse mit Phasenleitern befindet, ist für diesen Zweck nicht zulässig.

1.7.150. In Prüflaboratorien und Versuchsanlagen dürfen ortsfeste und getrennt ortsbewegliche Schutzleiter und Potenzialausgleichsleiter für ortsbewegliche elektrische Empfänger verwendet werden, deren Bewegung während ihres Betriebs nicht vorgesehen ist. In diesem Fall müssen stationäre Leiter die Anforderungen von 1.7.121-1.7.130 erfüllen und tragbare Leiter müssen aus Kupfer sein, flexibel sein und einen Querschnitt haben, der nicht kleiner als der von Phasenleitern ist. Bei der Verlegung solcher Leiter, die nicht Teil eines mit Phasenleitern gemeinsamen Kabels sind, dürfen ihre Querschnitte nicht kleiner sein als die in 1.7.127 angegebenen.

1.7.151. Für zusätzlichen Schutz gegen direktes und indirektes Berühren sind Steckdosen mit einem Nennstrom von nicht mehr als 20 A für die Installation im Freien sowie für die Installation in Innenräumen vorgesehen, an die jedoch tragbare elektrische Empfänger außerhalb von Gebäuden oder in gefährdeten und besonders gefährlichen Bereichen angeschlossen werden können angeschlossen werden können, müssen durch Fehlerstromschutzschalter mit einem Bemessungsfehlerstrom von maximal 30 mA abgesichert werden. Es ist erlaubt, handgeführte Elektrowerkzeuge mit RCD-Steckern zu verwenden.

Bei der Verwendung einer schützenden elektrischen Trennung von Stromkreisen in engen Räumen mit leitendem Boden, Wänden und Decke sowie bei Anforderungen in den entsprechenden Kapiteln des Elektrogesetzbuchs in anderen Räumen mit besonderer Gefahr muss jede Steckdose über eine individuelle Isolierung mit Strom versorgt werden Transformator oder von seiner separaten Wicklung.

Bei Verwendung von Kleinspannung müssen tragbare Leistungsempfänger mit Spannungen bis 50 V über einen sicheren Trenntransformator versorgt werden.

1.7.152. Für den Anschluss tragbarer elektrischer Empfänger an das Stromversorgungsnetz sollten Steckverbinder verwendet werden, die den Anforderungen von 1.7.146 entsprechen.

Bei Steckverbindern von tragbaren Stromempfängern, Verlängerungsdrähten und -kabeln muss der Leiter auf der Seite der Stromquelle mit der Steckdose und auf der Seite des Stromempfängers mit dem Stecker verbunden werden.

1.7.153. Es wird empfohlen, RCDs zum Schutz von Steckdosenstromkreisen in Verteilertafeln (Gruppen, Wohnungen) zu platzieren. Es dürfen RCD-Steckdosen verwendet werden.

1.7.154. Die Schutzleiter tragbarer Leitungen und Kabel müssen mit gelbgrünen Streifen gekennzeichnet sein.

Siehe andere Artikel Abschnitt Regeln für die Installation elektrischer Anlagen (PUE).

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