Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK QRP-Transceiver für 80 Meter. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Zivile Funkkommunikation Dieser Transceiver ist für den Telegrafenbetrieb im Amateurband von 80 m ausgelegt. Ein Generator mit Quarzfrequenzstabilisierung, montiert auf einem Feldeffekttransistor VT5 (siehe Abbildung), wird sowohl im Empfangs- als auch im Sendepfad verwendet und übernimmt die Funktionen beider ein lokaler Oszillator bzw. ein Master-Oszillator. Der Quarzresonator wird an die XS4-Buchse angeschlossen. Innerhalb kleiner Grenzen (abhängig von den Parametern des Resonators und den Elementen der L1C12-Schaltung) kann die Betriebsfrequenz des Generators mit einem variablen Kondensator C12 geändert werden. Normalerweise ist es nicht schwierig, die Generatorfrequenz um 2...3 kHz zu „verschieben“. Von der Schaltung L2C13 wird über die Koppelspule L3 Hochfrequenzspannung an die Basisschaltung des Endstufentransistors VT4 angelegt. Die Manipulation erfolgt im Emitterkreis dieses Transistors mit einem an die XS3-Buchse angeschlossenen Schlüssel. Der Ausgangskreis L5C9 ist an den Kollektorkreis des Transistors VT4 und die Last (Antenne) an die Kommunikationsspulen L4 und L6 angepasst. Der Transistor VT4 arbeitet ohne anfängliche Vorspannung (im Modus C). Der Empfangspfad des Transceivers ist nach dem direkten Frequenzumsetzungsschema aufgebaut. Wenn die Taste nicht gedrückt wird, wird die VD1-Diode durch den durch die Widerstände R9 und R8 bestimmten Strom geöffnet.Das Signal von der Antenne, das durch die L6-Kopplungsspule in den L5C9-Kreis empfangen wird, gelangt frei in den Schaltkreis des ersten Gates des VT3-Feldeffekttransistor, der als Mischtyp-Detektor arbeitet. Die HF-Spannung des Kristalloszillators wird über den Kondensator C11 an das zweite Gate angelegt. Die Mischspannung an diesem Gate wird durch den durch die Widerstände R10 und R11 gebildeten Teiler bestimmt. Der variable Widerstand R8 erfüllt die Funktionen eines Signalpegelreglers im Empfangspfad. Die an der Primärwicklung des Transformators T1 abgegebene Tonfrequenzspannung wird durch einen zweistufigen Verstärker basierend auf den Transistoren VT1 und VT2 verstärkt. Die Last dieses Verstärkers sind Kopfhörer mit einem Emitterwiderstand von 1600 ... 2200 Ohm. an Buchse XS1 angeschlossen. Um die Lautstärke des Funksignalempfangs zu erhöhen, werden die Sender parallel geschaltet. Die Spulen L1-L6 sind auf Rahmen mit einem Durchmesser von 6...8 mm (von Fernsehempfängern) mit Trimmern aus Carbonyleisen gewickelt. Die Wicklungen bestehen aus Kupferdraht mit einem Durchmesser von 0,3 mm in Emaille-Isolierung. Die Anzahl der Windungen der Spulen L1-60, L2 und L5 beträgt jeweils 50, der Rest jeweils 12. Die Kommunikationsspulen (L3, L4 und L6) sind über die entsprechenden Konturspulen gewickelt, die Wicklung ist regelmäßig und kontinuierlich . Transformator T1 ist ein Anpassungstransformator eines Transistor-Rundfunkempfängers. Der Kondensator C12 sollte eine maximale Kapazität von etwa 400 pF und eine möglicherweise geringere Anfangskapazität haben. Der Aufbau des Transceivers beginnt mit dem Sendepfad. An die XS2-Buchse wird ein Antennenäquivalent angeschlossen - ein Widerstand mit einem Widerstand von 75 oder 50 Ohm und einer Verlustleistung von 1 W. Durch vorübergehendes Kurzschließen der Spule L1 und Einstellen des Rotors des Kondensators C12 auf die Position, die der maximalen Kapazität entspricht, erreicht der Trimmerkondensator C3 den maximalen Emitterstrom des Transistors VT4 (ein Steuermilliamperemeter mit einem vollen Abweichungsstrom von 200 . .. 250 mA kann z. B. an der Buchse XS3 angeschlossen werden). Dann erreicht der Trimmerkondensator C9 die maximale Hochfrequenzspannung am Antennenäquivalent. Die Stromaufnahme der Endstufe sollte etwa 150 mA betragen. Liegt die Ausgangsleistung des Senders deutlich unter 0,7 W, sollte die Windungszahl der Koppelspulen gewählt werden (primär L5 und L6). Beim Aufbau des Empfängers ist es sinnvoll, den Widerstand R10 und den Kondensator C11 entsprechend der maximalen Empfindlichkeit des Empfangspfades auszuwählen. Im Tonfrequenzverstärker werden die Widerstände R2 und R3 entsprechend den Spannungen an den Kollektoren der Transistoren VT1 und VT2 (2 ... 3 bzw. 5 ... 7 V) ausgewählt. Die Transistoren VS109 können durch KT342, KT3102 und ähnliche ersetzt werden; 40673 - auf KP350; BF245 - auf KP303 oder KP302; 2N2218 - auf KT928; Diode 1N4148 - auf KD503 und ähnlichen. Autor: Hartiikka J. Tippradio; Veröffentlichung: N. Bolshakov, rf.atnn.ru Siehe andere Artikel Abschnitt Zivile Funkkommunikation. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
02.05.2024 Fortschrittliches Infrarot-Mikroskop
02.05.2024 Luftfalle für Insekten
01.05.2024
Weitere interessante Neuigkeiten: ▪ Nieder mit den Münztelefonen ▪ Wie erkennt man gefälschtes Lycra? ▪ FreeSync-Technologie – in allen Samsung Ultra HD-Monitoren ▪ 5,5" XOLO Q2000 Android-Smartphone News-Feed von Wissenschaft und Technologie, neue Elektronik
Interessante Materialien der Freien Technischen Bibliothek: ▪ Abschnitt der Website Audio- und Videoüberwachung. Artikelauswahl ▪ Artikel Zynismus erreicht Gnade. Populärer Ausdruck ▪ Artikel Sind Ratten Schädlinge? Ausführliche Antwort ▪ Artikel Demonstrator-Kleidung. Jobbeschreibung
Hinterlasse deinen Kommentar zu diesem Artikel: Alle Sprachen dieser Seite Startseite | Bibliothek | Artikel | Sitemap | Site-Überprüfungen www.diagramm.com.ua |