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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Röhren-UKW-UKW-Empfänger im Retro-Stil. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Radioempfang

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In letzter Zeit besteht großes Interesse an antiken und Retro-Radiogeräten. Die Sammlungen umfassen sowohl Retro-Radiogeräte aus den 40er bis 60er Jahren als auch echte antike Radiogeräte aus den 10 bis 30er Jahren. Neben dem Sammeln von Originalprodukten besteht ein wachsendes Interesse am Sammeln und Anfertigen sogenannter Replikate. Dies ist ein sehr interessanter Bereich der Amateurfunk-Kreativität, aber lassen Sie uns zunächst die Bedeutung dieses Begriffs erklären.

Es gibt drei Konzepte: Original, Kopie und Nachbildung eines antiken Produkts. Der Begriff „Original“ bedarf keiner Beschreibung. Eine Kopie ist eine moderne Wiederholung eines antiken Produkts bis ins kleinste Detail, verwendete Materialien, Designlösungen usw. Eine Replik ist ein modernes Produkt, das im Stil der Produkte jener Jahre und, wenn möglich, mit ungefähren Designlösungen hergestellt wird. Dementsprechend ist die Nachbildung umso wertvoller, je näher sie den Originalprodukten in Stil und Detail kommt.

Heutzutage gibt es viele sogenannte Radio-Souvenirs im Angebot, die meist in China hergestellt werden und in Form von Retro- und sogar antiken Radiogeräten gestaltet sind. Leider stellt man bei genauerem Hinsehen fest, dass der Wert gering ist. Kunststoffgriffe, lackierter Kunststoff, das Korpusmaterial ist mit Folie überzogenes MDF. All dies spricht für ein Produkt von sehr geringer Qualität. Bei ihrer „Füllung“ handelt es sich in der Regel um eine Leiterplatte mit modernen integrierten Elementen. Auch qualitativ lässt der Inneneinbau solcher Produkte zu wünschen übrig. Der einzige „Vorteil“ dieser Produkte ist ihr niedriger Preis. Daher sind sie möglicherweise nur für diejenigen interessant, die, ohne auf technische Details einzugehen oder diese einfach nicht zu verstehen, ein preiswertes „cooles Ding“ auf dem Schreibtisch im Büro haben möchten.

Als Alternative möchte ich ein Receiver-Design vorstellen, das den Anforderungen an einen interessanten und hochwertigen Nachbau voll und ganz gerecht wird. Hierbei handelt es sich um einen superregenerativen Röhren-UKW-FM-Empfänger (Abb. 1), der im Frequenzbereich 87...108 MHz arbeitet. Der Aufbau erfolgt auf Radioröhren der Oktalreihe, da ältere und stilgerechte Stiftsockelröhren in dieser Bauform aufgrund der hohen Betriebsfrequenz des Empfängers nicht verwendet werden können.

UKW-Röhrenempfänger im Retro-Stil
Reis. 1. Super regenerativer Röhren-VHF-FM-Empfänger

Bronzeanschlüsse, Bedienknöpfe und Namensschilder aus Messing sind eine exakte Kopie derjenigen, die in Produkten der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts verwendet wurden. Einige Elemente der Ausstattung und des Designs sind original. Alle Funkröhren des Empfängers sind geöffnet, bis auf die Blenden. Alle Beschriftungen erfolgen in deutscher Sprache. Der Empfängerkörper besteht aus massiver Buche. Auch die Installation ist, mit Ausnahme einiger Hochfrequenzgeräte, stilistisch möglichst nah am Original jener Jahre gehalten.

Auf der Vorderseite des Empfängers befinden sich ein Netzschalter (ein/aus), ein Frequenzeinstellknopf (Freq. Einst.) und eine Frequenzskala mit Abstimmzeiger. Auf der Oberseite befindet sich rechts ein Lautstärkeregler (Lautst.) und links ein Empfindlichkeitsregler (Empf.). Auf der Oberseite befindet sich außerdem ein Zifferblattvoltmeter, dessen Hintergrundbeleuchtung anzeigt, dass der Empfänger eingeschaltet ist. Auf der linken Seite des Gehäuses befinden sich Anschlüsse zum Anschluss einer Antenne (Antenne), auf der rechten Seite befinden sich Anschlüsse zum Anschluss eines externen klassischen oder Hornlautsprechers (Lautsprecher).

Ich möchte gleich darauf hinweisen, dass die weitere Beschreibung des Empfängergeräts trotz des Vorhandenseins von Zeichnungen aller Teile nur zu Informationszwecken dient, da die Wiederholung einer solchen Konstruktion für erfahrene Funkamateure zugänglich ist und auch deren Anwesenheit voraussetzt bestimmter Holz- und Metallbearbeitungsgeräte. Darüber hinaus sind nicht alle Elemente Standard und werden gekauft. Daher können einige Einbaumaße von den in den Zeichnungen dargestellten abweichen, da sie von den verfügbaren Elementen abhängen. Wer diesen Empfänger „eins zu eins“ wiederholen möchte und detailliertere Informationen über die Gestaltung bestimmter Teile, Montage und Installation benötigt, dem werden Zeichnungen angeboten, sowie die Möglichkeit, direkt eine Frage an den Autor zu stellen.

Die Empfängerschaltung ist in Abb. dargestellt. 2. Der Antenneneingang dient zum Anschluss eines symmetrischen Reduktionskabels an eine UKW-Antenne. Der Ausgang ist für den Anschluss eines Lautsprechers mit einem Widerstand von 4-8 Ohm ausgelegt. Der Empfänger ist nach der 1-V-2-Schaltung aufgebaut und enthält einen UHF an der VL1-Pentode, einen superregenerativen Detektor und einen Vorultraschall an der VL3-Doppeltriode, einen Endultraschall an der VL6-Pentode und eine Stromversorgung an der T1-Transformator mit Gleichrichter am VL2-Kenotron. Der Receiver wird über ein 230-V-Netz mit Strom versorgt.

UKW-Röhrenempfänger im Retro-Stil
Reis. 2. Empfängerschaltung (zum Vergrößern anklicken)

UHF ist ein Bereichsverstärker mit räumlicher Schaltungsabstimmung. Seine Aufgabe besteht darin, die von der Antenne kommenden hochfrequenten Schwingungen zu verstärken und zu verhindern, dass die hochfrequenten Schwingungen des superregenerativen Detektors in die Antenne eindringen und in die Luft emittieren. Der UHF ist auf einer Hochfrequenzpentode 6AC7 (analog - 6Zh4) aufgebaut. Die Antenne wird über die L2-Koppelspule mit dem Eingangskreis L1C1 verbunden. Die Eingangsimpedanz der Kaskade beträgt 300 Ohm. Der Eingangskreis im Gitterkreis der VL1-Lampe ist auf eine Frequenz von 90 MHz eingestellt. Die Einstellung erfolgt durch Auswahl des Kondensators C1. Der Schaltkreis L3C4 im Anodenkreis der Lampe VL1 ist auf eine Frequenz von 105 MHz abgestimmt. Die Einstellung erfolgt durch Auswahl des Kondensators C4. Bei dieser Konfiguration der Schaltungen beträgt der maximale UHF-Gewinn etwa 15 dB und die Ungleichmäßigkeit des Frequenzgangs im Frequenzbereich 87...108 MHz etwa 6 dB. Die Kommunikation mit der nachfolgenden Kaskade (superregenerativer Detektor) erfolgt über die Koppelspule L4. Mit dem variablen Widerstand R3 können Sie die Spannung am Schirmgitter der VL1-Lampe von 150 auf 20 V und damit den UHF-Übertragungskoeffizienten von 15 auf -20 dB ändern. Der Widerstand R1 dient zur automatischen Erzeugung einer Vorspannung (2 V). Der Kondensator C2, der den Widerstand R1 überbrückt, eliminiert AC-Rückkopplungen. Die Kondensatoren C3, C5 und C6 blockieren. Die Spannungen an den Klemmen der Lampe VL1 sind für die obere Position des Motorwiderstands R3 im Diagramm angegeben.

Superregenerativer Detektor montiert auf der linken Hälfte einer Doppeltriode VL3 6SN7 (analog - 6N8S). Die Superregeneratorschaltung besteht aus der Induktivität L7 und den Kondensatoren C10 und C11. Mit dem variablen Kondensator C10 wird die Schaltung im Bereich von 87...108 MHz eingestellt, mit dem Kondensator C11 werden die Grenzen dieses Bereichs „festgelegt“. Der Gitterkreis der superregenerativen Detektortriode umfasst einen sogenannten „Gridlick“, der aus dem Kondensator C12 und dem Widerstand R6 besteht. Durch Auswahl des Kondensators C12 wird die Dämpfungsfrequenz auf etwa 40 kHz eingestellt. Der Super-Regenerator-Schaltkreis ist über die Kommunikationsspule L5 mit dem UHF verbunden. Die Versorgungsspannung des Anodenkreises des Superregenerators wird dem Ausgang der Schleifenspule L7 zugeführt. Drossel L8 ist die Last des Superregenerators bei hoher Frequenz, Drossel L6 ist bei niedriger Frequenz. Der Widerstand R7 bildet zusammen mit den Kondensatoren C7 und C13 einen Filter im Stromkreis, die Kondensatoren C8, C14, C15 sind Sperrkondensatoren. Das NF-Signal wird über den Kondensator C17 und den Tiefpassfilter R11C20 mit einer Grenzfrequenz von 10 kHz dem Eingang des Vorultraschallfilters zugeführt.

Vorläufiger Ultraschall Auf der rechten Seite (laut Diagramm) die Hälfte der Triode VL3 montiert. Der Kathodenkreis umfasst den Widerstand R9 zur automatischen Erzeugung einer Vorspannung (2,2 V) am Gitter und die Induktivität L10, die die Verstärkung bei Frequenzen über 10 kHz reduziert und dazu dient, das Eindringen von Superregenerator-Dämpfungsimpulsen in die endgültige Ultraschallfrequenz zu verhindern. Von der Anode der rechten Triode VL3 wird das NF-Signal über den Trennkondensator C16 dem variablen Widerstand R13 zugeführt, der als Lautstärkeregler dient.

Terminal UZCH montiert auf einer leistungsstarken Pentode VL6 6F6G (analog - 6F6S). Das Niederfrequenzsignal zum Gitter dieser Lampe kommt von einem variablen Widerstand R13. Im Kathodenkreis VL6 ist ein Widerstand R15 enthalten, der zur automatischen Erzeugung einer Vorspannung von 17 V dient. Um eine negative Rückkopplung des Wechselstroms zu vermeiden, wird der Widerstand R15 durch den Kondensator C21 überbrückt. Passend zum niederohmigen dynamischen Kopf ist im Anodenkreis der VL6-Lampe ein Ausgangstransformator T2 mit einem Spannungsübersetzungsverhältnis von 36:1 eingebaut. Beim Anschluss eines dynamischen Kopfes mit einem Widerstand von 4 Ohm beträgt der äquivalente Lastwiderstand der VL6-Pentode etwa 5 kOhm. Die Anodenwicklung des Ausgangstransformators wird vom Kondensator C22 überbrückt, der dazu dient, den Lastwiderstand der VL6-Lampe auszugleichen, der bei hohen Frequenzen aufgrund der parasitären Streuinduktivität des Ausgangstransformators ansteigt.

Блок питания versorgt alle Empfängerkomponenten mit Strom: Wechselspannung 6,3 V – zur Versorgung der Glühlampen, konstante unstabilisierte Spannung 250 V – zur Versorgung der Anodenkreise des UHF und des letzten Ultraschallkreises. Der Gleichrichter wird mithilfe einer Vollwellenschaltung auf einem Kenotron VL2 5V4G (analog - 5Ts4S) zusammengebaut. Gleichgerichtete Spannungswelligkeiten werden durch den C9L9C18-Filter geglättet. Die Versorgungsspannung des Superregenerators und des vorläufigen Ultraschallverstärkers wird durch einen parametrischen Stabilisator stabilisiert, der auf dem Widerstand R14 und den Gasentladungs-Zenerdioden VL4 und VL5 VR105 (analog - SG-3S) basiert. Der RC-Filter R12C19 unterdrückt zusätzlich Spannungswelligkeit und Zenerdiodenrauschen.

Konstruktion und Installation. Die UHF-Elemente sind am Hauptempfängerchassis rund um das Lampenpanel montiert. Um eine Selbsterregung der Kaskade zu verhindern, sind Gitter- und Anodenkreise durch eine Messingabschirmung getrennt. Kommunikationsspulen und Schleifenspulen sind rahmenlos und auf Textolite-Montagegestellen montiert (Abb. 3 und Abb. 4). Die Spulen L1 und L4 sind mit versilbertem Draht mit einem Durchmesser von 2 mm auf einen Dorn mit einem Durchmesser von 12 mm und einer Steigung von 3 mm gewickelt.

UKW-Röhrenempfänger im Retro-Stil
Reis. 3. Kommunikationsspulen und Schleifenspulen sind rahmenlos und auf Textolite-Montagegestellen montiert

UKW-Röhrenempfänger im Retro-Stil
Reis. 4. Kommunikationsspulen und Schleifenspulen sind rahmenlos und auf Textolite-Montagegestellen montiert

L1 enthält 6 Windungen mit einem Hahn in der Mitte und L4 enthält 3 Windungen. Die Konturspulen L2 (6 Windungen) und L3 (7 Windungen) sind mit versilbertem Draht mit einem Durchmesser von 1,2 mm auf einen Dorn mit einem Durchmesser von 5,5 mm gewickelt, die Wickelsteigung beträgt 1,5 mm. Die Schleifenspulen befinden sich innerhalb der Kommunikationsspulen.

Die Schirmgitterspannung der VL1-Lampe wird durch ein Zifferblattvoltmeter gesteuert, das sich auf der Oberseite des Empfängers befindet. Das Voltmeter ist auf einem Milliamperemeter mit einem Gesamtabweichungsstrom von 2,5 mA und einem zusätzlichen Widerstand R5 implementiert. Die Subminiatur-Hintergrundbeleuchtungslampen EL1 und EL2 (СМН6,3-20-2) befinden sich im Inneren des Milliamperemeter-Gehäuses.

UKW-Röhrenempfänger im Retro-Stil
Reis. 5. Elemente eines superregenerativen Detektors und eines vorläufigen Ultraschall-Echolots, montiert in einem separaten abgeschirmten Block

Die Elemente des superregenerativen Detektors und des vorläufigen Ultraschall-Echolots werden in einem separaten abgeschirmten Block (Abb. 5) unter Verwendung von Standard-Montagegestellen (SM-10-3) montiert. Der variable Kondensator C10 (1KPVM-2) wird mit Kleber und einer Textolithhülse an der Blockwand befestigt. Die Kondensatoren C7, C8, C14 und C15 sind durch Reihenschaltung KTP. Der Induktor L7 ist über die Kondensatoren C8 und C6 verbunden. Die Versorgungsspannung der abgeschirmten Einheit wird über den Kondensator C15 und die Heizspannung über den Kondensator C14 zugeführt. Oxidkondensator C19 - K50-7, Drossel L8 - DPM2.4. Die L6-Drossel ist hausgemacht, sie ist in zwei Abschnitten auf einen Magnetkreis Ø14x20 gewickelt und enthält 2x8000 Windungen PETV-2 0,06-Draht. Da die Drossel empfindlich gegenüber elektromagnetischen Störungen (insbesondere durch Stromversorgungselemente) ist, wird sie auf einer Stahlplatte über dem UHF montiert (Abb. 6) und mit einem Stahlschirm abgedeckt. Der Anschluss erfolgt über abgeschirmte Leitungen. Das Geflecht ist mit dem Körper der Superregeneratoreinheit verbunden. Zur Herstellung des L10-Induktors wurde ein gepanzerter Magnetkreis SB-12a mit einer Permeabilität von 1000 verwendet, auf dessen Rahmen eine Wicklung aus 180 Windungen PELSHO 0,06-Draht gewickelt war. Die Spulen L5 und L7 sind mit versilbertem Draht mit einem Durchmesser von 0,5 mm in Schritten von 1,5 mm auf einen gerippten Keramikrahmen mit einem Durchmesser von 10 mm gewickelt, der mit einer Textolithhülse in das Loch der Lampenplatte geklebt wird. Induktor L7 enthält 6 Windungen mit einer Anzapfung von 3,5 Windungen, gezählt von oben im Ausgangsdiagramm, Kommunikationsspule L5 - 1 Windungen.

UKW-Röhrenempfänger im Retro-Stil
Reis. 6. Choke montiert auf einer Stahlplatte über dem UHF

Die abgeschirmte Einheit wird mit einem Gewindeflansch am Hauptempfängerchassis befestigt. Die Verbindung zwischen Kondensator C16 und Widerstand R13 erfolgt über einen abgeschirmten Draht, wobei das Abschirmgeflecht in der Nähe des Widerstands R13 geerdet ist. Die Drehung des Rotors des C10-Kondensators erfolgt über eine Textolith-Achse. Um die nötige Festigkeit und Verschleißfestigkeit der verzahnten Verbindung von Achse und C10-Kondensator zu gewährleisten, wurde in die Achse ein Einschnitt gemacht, in den eine Glasfaserlaminatplatte eingeklebt wurde. Ein Ende der Platte ist so angespitzt, dass sie genau in den Schlitz des C10-Kondensators passt. Die Achse wird mithilfe einer Federscheibe, die zwischen der Halterungsbuchse und der an der Achse befestigten angetriebenen Riemenscheibe angebracht ist, fixiert und gegen den Kondensatorschlitz gedrückt (Abb. 7).

UKW-Röhrenempfänger im Retro-Stil
Reis. 7. Abgeschirmter Block

Der Nonius wird auf zwei Halterungen montiert, die an der Vorderwand des abgeschirmten Superregeneratorblocks montiert sind (Abb. 8). Die Halterungen können entweder unabhängig nach den beigefügten Zeichnungen hergestellt werden oder Sie können mit geringfügigen Änderungen ein Standard-Aluminiumprofil verwenden. Zur Rotationsübertragung wird ein Nylonfaden mit einem Durchmesser von 1,5 mm verwendet. Sie können ein „starkes“ Schuhgewinde mit demselben Durchmesser verwenden. Ein Ende des Fadens ist direkt an einem der Stifte der angetriebenen Riemenscheibe befestigt, das andere Ende über eine Spannfeder am anderen Stift. In der Nut der Antriebsachse des Nonius werden drei Gewindegänge angebracht. Die angetriebene Riemenscheibe ist so auf der Achse befestigt, dass in der Mittelstellung des variablen Kondensators C10 das Endloch für den Faden diametral gegenüber der Antriebsachse des Nonius liegt. Beide Achsen sind mit Verlängerungsaufsätzen ausgestattet, die mit Feststellschrauben befestigt sind. An der Antriebsachsenbefestigung ist ein Frequenzeinstellknopf angebracht, und an der angetriebenen Achsenbefestigung ist eine Skalenmessuhr angebracht.

UKW-Röhrenempfänger im Retro-Stil
Reis. 8. Nonius

Die meisten Elemente des endgültigen Ultraschallverstärkers werden an den Anschlüssen des Lampenpanels und der Montagegestelle montiert. Der Ausgangstransformator T2 (TVZ-19) ist auf einem zusätzlichen Chassis installiert und in einem Winkel von 90 ausgerichtetо im Verhältnis zum Magnetkreis der Induktivität L9 des Netzteils. Die Verbindung zwischen dem Steuergitter der VL6-Lampe und dem Motor des Widerstands R13 erfolgt über einen abgeschirmten Draht mit Erdung des Abschirmgeflechts in der Nähe dieses Widerstands. Oxidkondensator C21 - K50-7.

Die Stromversorgung (mit Ausnahme der Elemente L9, R12 und R14, die auf einem zusätzlichen Chassis montiert sind) ist auf dem Hauptchassis des Empfängers montiert. Einheitliche Drossel L9 - D31-5-0,14, Kondensator C9 - MBGO-2 mit Flanschen zur Montage, Oxidkondensatoren C18, C19 - K50-7. Für die Herstellung des Transformators T1 mit einer Gesamtleistung von 60 VA wurde ein Magnetkreis Ш20х40 verwendet. Der Transformator ist mit geprägten Metallabdeckungen ausgestattet. Auf der oberen Abdeckung ist ein VL2-Kenotron-Panel zusammen mit einer dekorativen Messingdüse installiert (Abb. 9). Auf der unteren Abdeckung ist ein Montageblock installiert, an dem die erforderlichen Anschlüsse der Transformatorwicklungen und der Anschluss der Kenotron-Kathode herausgeführt werden. Der Leistungstransformator ist mit Bolzen am Hauptchassis befestigt, die seinen Magnetkreis festziehen. Bei den Stehbolzen handelt es sich um vier Gewindestifte, auf denen das Zusatzchassis befestigt wird (Abb. 10).

UKW-Röhrenempfänger im Retro-Stil
Reis. 9. Kenotron-Panel VL2 mit dekorativer Messingkappe

UKW-Röhrenempfänger im Retro-Stil
Reis. 10. Zusatzchassis

Die gesamte Installation des Empfängers (Abb. 11) erfolgt mit einem einadrigen Kupferdraht mit einem Durchmesser von 1,5 mm, der in einem lackierten Stoffschlauch in verschiedenen Farben verlegt ist. Seine Enden werden mit Nylonfaden oder Schrumpfschlauchstücken befestigt. Die zu Bündeln zusammengefassten Montagedrähte werden mit Kupferklemmen miteinander verbunden.

UKW-Röhrenempfänger im Retro-Stil
Reis. 11. Montierter Empfänger

Vor der Installation werden der Transformator T1 und die Kondensatoren C13, C18, C19 und C21 mit einer Spritzpistole mit Hammerite-Hammerschwarzfarbe lackiert. Der Leistungstransformator wird im festgezogenen Zustand lackiert. Beim Lackieren von Kondensatoren ist es notwendig, den unteren Teil ihres Metallgehäuses, der an das Chassis angrenzt, zu schützen. Dazu können die Kondensatoren vor dem Lackieren beispielsweise auf einer dünnen Sperrholzplatte, Pappe oder einem anderen geeigneten Material montiert werden. Vor dem Lackieren des Leistungstransformators ist es notwendig, den dekorativen Messingaufsatz zu entfernen und die Kenotron-Platte mit Kreppband vor Farbe zu schützen.

Gehäuse Der Empfänger ist aus Holz und aus massiver Buche gefertigt. Die Verbindung der Seitenwände erfolgt über eine Zapfenverbindung mit einer Teilung von 5 mm. Der vordere Teil des Gehäuses ist abgesenkt, um die Frontplatte aufzunehmen. In den Seiten- und Rückwänden des Gehäuses sind rechteckige Löcher angebracht. Die Außenkanten der Löcher werden mit einem Kantenradiusfräser bearbeitet. An den Innenkanten der Löcher befinden sich Hinterschneidungen zur Befestigung der Platten. In den seitlichen Öffnungen des Gehäuses sind Panels mit Kontakteingangs- und -ausgangsklemmen befestigt, in der hinteren Öffnung befindet sich ein Ziergitter. Ober- und Unterteil des Korpus sind ebenfalls aus massiver Buche gefertigt und mit Kantenschneidern versehen. Alle Holzteile werden mit Mokkabeize getönt, mit professionellen Farben und Lacken von Votteler grundiert und lackiert, mit Zwischenschliff und Polieren nach den beiliegenden Anleitungen dieser Lackmaterialien.

Die Frontplatte ist mit der Farbe „Hammerite Black Smooth“ lackiert. Dabei kommt eine Technologie zum Einsatz, die ein großes, klar definiertes Shagreen erzeugt (großes Tropfenaufsprühen auf eine erhitzte Oberfläche). Die Frontplatte wird mit selbstschneidenden Messingschrauben geeigneter Größe mit halbrundem Kopf und geradem Schlitz am Empfängergehäuse befestigt. Ähnliche Messingbefestigungen sind in einigen Baumärkten erhältlich. Alle Namensschilder sind Sonderanfertigungen und werden auf einer CNC-Maschine mit Lasergravur auf 0,5 mm dicken Messingplatten hergestellt. Sie werden mit M2-Schrauben an der Frontplatte und mit selbstschneidenden Messingschrauben an der Holzplatte befestigt.

Nachdem Sie den Empfänger zusammengebaut und die Installation auf mögliche Fehler überprüft haben, können Sie mit den Anpassungen beginnen. Dazu benötigen Sie ein Hochfrequenzoszilloskop mit einer oberen Grenzfrequenz von mindestens 100 MHz, ein Kondensator-Kapazitätsmessgerät (ab 1 pF) und idealerweise einen Spektrumanalysator mit einer maximalen Frequenz von mindestens 110 MHz und a Ausgang des Wobbelfrequenzgenerators (SWG). Wenn der Analysator über ein Ausgangsspektrum des MFC verfügt, ist es möglich, den Frequenzgang der untersuchten Objekte zu beobachten. Ein ähnliches Gerät ist beispielsweise der Analysator SK4-59. Ist dieser nicht vorhanden, benötigen Sie einen HF-Generator mit entsprechendem Frequenzbereich.

Ein korrekt zusammengebauter Empfänger funktioniert sofort, erfordert jedoch eine Anpassung. Überprüfen Sie zunächst die Stromversorgung. Entfernen Sie dazu die Lampen VL1, VL3 und VL6 aus den Panels. Dann wird ein Lastwiderstand mit einem Widerstandswert von 18 kOhm und einer Leistung von mindestens 6,8 W parallel zum Kondensator C10 geschaltet. Nach dem Einschalten der Stromversorgung und dem Aufwärmen des Kenotron VL2 sollten die Gasentladungs-Zenerdioden VL4 und VL5 aufleuchten. Als nächstes messen Sie die Spannung am Kondensator C18. Bei unbelasteter Filamentwicklung sollte sie etwas höher sein als im Diagramm angegeben - etwa 260 V. An der Anode der Zenerdiode VL4 sollte die Spannung etwa 210 V betragen. Die wechselnde Filamentspannung der Radioröhren VL1, VL3 und VL6 (wenn sie nicht vorhanden sind) beträgt etwa 7 V. Wenn alle oben angegebenen Spannungswerte normal sind, kann der Test der Stromversorgung als abgeschlossen betrachtet werden.

Lösen Sie den Lastwiderstand und installieren Sie an dessen Stelle die Lampen VL1, VL3 und VL6. Der Empfindlichkeitsregler (Widerstand R3) wird gemäß Diagramm auf die oberste Position und der Lautstärkeregler (Widerstand R13) auf die minimale Lautstärkeposition gestellt. Angeschlossen ist ein dynamischer Kopf mit einem Widerstand von 3...4 Ohm an den Ausgang (Klemmen XT4, XT8). Nach dem Einschalten des Empfängers und dem Aufwärmen aller Radioröhren werden die Spannungen an ihren Elektroden gemäß den Angaben im Diagramm überprüft. Beim Erhöhen der Lautstärke durch Drehen des Widerstands R13 im Lautsprecher , sollte das charakteristische hochfrequente Rauschen des Betriebs des Superregenerators zu hören sein. Das Berühren der Antennenanschlüsse sollte von einem erhöhten Rauschen begleitet sein, was auf den ordnungsgemäßen Betrieb aller Stufen des Empfängers hinweist.

Der Aufbau beginnt mit einem superregenerativen Detektor. Entfernen Sie dazu den Schirm von der VL3-Lampe und wickeln Sie eine Kommunikationsspule um ihren Zylinder – zwei Windungen eines dünnen isolierten Montagedrahtes. Bringen Sie dann den Bildschirm wieder an, indem Sie die Enden des Kabels durch das obere Loch des Bildschirms führen und die Oszilloskopsonde daran anschließen. Wenn der Superregenerator ordnungsgemäß funktioniert, sind auf dem Bildschirm des Oszilloskops charakteristische Blitze hochfrequenter Schwingungen sichtbar (Abb. 12). Durch die Wahl des Kondensators C12 ist es notwendig, eine Blitzfolgefrequenz von ca. 40 kHz zu erreichen. Wenn der Empfänger über den gesamten Bereich eingestellt ist, sollte sich die Blitzwiederholungsrate nicht merklich ändern. Anschließend überprüfen sie den Abstimmbereich des Super-Regenerators, der den Abstimmbereich des Empfängers bestimmt, und korrigieren ihn gegebenenfalls. Dazu wird anstelle eines Oszilloskops ein Spektrumanalysator an die Enden der Kommunikationswicklung angeschlossen. Die Auswahl des Kondensators C11 legt die Grenzen des Bereichs fest – 87 und 108 MHz. Wenn sie stark von den oben angegebenen abweichen, muss die Induktivität der Spule L7 geringfügig geändert werden. An diesem Punkt kann die Einrichtung des Superregenerators als abgeschlossen betrachtet werden.

UKW-Röhrenempfänger im Retro-Stil
Reis. 12. Oszilloskop-Messwerte

Nachdem Sie den Superregenerator eingestellt haben, entfernen Sie die Kommunikationsspule vom VL3-Lampenzylinder und fahren Sie mit der Einrichtung des UHF fort. Dazu ist es notwendig, die zum Induktor L6 führenden Drähte abzulöten, den Induktor selbst und die Platte, auf der er befestigt ist (siehe Abb. 6), vom Chassis zu entfernen. Dadurch wird der Zugang zur UHF-Installation geöffnet und die Super-Regenerator-Kaskade ausgeschaltet. Die Deaktivierung des Superregenerators ist notwendig, damit seine eigenen Schwingungen die UHF-Abstimmung nicht beeinträchtigen. Der Ausgang des Spektrumanalysators (oder der Ausgang des HF-Generators) ist mit einem der äußersten und mittleren Anschlüsse der Induktivität L1 verbunden. An die Koppelspule L4 wird der Eingang eines Spektrumanalysators oder eines Oszilloskops angeschlossen. Es ist zu beachten, dass der Anschluss der Geräte an die Empfängerelemente mit Koaxialkabeln minimaler Länge erfolgen muss, die zum Löten auf einer Seite abgeschnitten sind. Die Abschlussenden dieser Kabel sollten möglichst kurz sein und direkt mit den Anschlüssen der entsprechenden Elemente verlötet werden. Es wird dringend davon abgeraten, Oszilloskoptastköpfe zum Anschließen von Geräten zu verwenden, wie dies häufig der Fall ist.

Durch Auswahl des Kondensators C1 wird der UHF-Eingangskreis auf eine Frequenz von 90 MHz abgestimmt, und der Ausgangskreis wird durch Auswahl des Kondensators C4 auf eine Frequenz von 105 MHz abgestimmt. Dies lässt sich bequem dadurch bewerkstelligen, dass die entsprechenden Kondensatoren vorübergehend durch kleine Trimmer ersetzt werden. Wenn ein Spektrumanalysator verwendet wird, erfolgt die Einstellung durch Beobachtung des tatsächlichen Frequenzgangs auf dem Bildschirm des Analysators (Abb. 13). Wenn ein HF-Generator und ein Oszilloskop verwendet werden, passen Sie zuerst den Eingangskreis und dann den Ausgangskreis entsprechend der maximalen Signalamplitude auf dem Oszilloskopbildschirm an. Nach Abschluss des Setups müssen Sie die Abstimmkondensatoren vorsichtig ablöten, ihre Kapazität messen und Permanentkondensatoren mit derselben Kapazität auswählen. Anschließend müssen Sie den Frequenzgang der UHF-Kaskade erneut überprüfen. An diesem Punkt kann die Einrichtung des Empfängers als abgeschlossen betrachtet werden. Es ist notwendig, den Induktor L6 wieder an seinen Platz zu bringen und anzuschließen, den Betrieb des Empfängers über den gesamten Frequenzbereich zu überprüfen.

UKW-Röhrenempfänger im Retro-Stil
Reis. 13. Analysator-Messwerte

Die Funktion des Empfängers wird überprüft, indem eine Antenne an den Eingang (Klemmen XT1, XT2) und ein Lautsprecher an den Ausgang angeschlossen werden. Bedenken Sie, dass ein Superregenerativer Detektor FM-Signale nur auf den Steigungen der Resonanzkurve seines Schaltkreises empfangen kann, sodass es pro Station zwei Einstellungen gibt.

Wenn ein echtes Horn aus den 20er Jahren als Lautsprecher verwendet werden soll, wird es über einen Aufwärtstransformator mit einem Spannungsübersetzungsverhältnis von etwa 10 an den Ausgang des Empfängers angeschlossen. Alternativ können Sie die Hornkapsel anschließen direkt an den Anodenkreis der VL6-Lampe. So wurden sie in den 20er und 30er Jahren in Receivern angeschlossen. Dazu wird der Ausgangsübertrager T2 entfernt und die Anschlüsse XT3 und XT4 durch eine 6 mm „Jack“-Buchse ersetzt. Die Verkabelung von Buchse und Stecker des Hornkabels muss so erfolgen, dass der Anodenstrom der Lampe, der durch die Spulen der Hornkapsel fließt, das Magnetfeld ihres Permanentmagneten verstärkt.

Zeichnungen (in der Originalversion) einzelner Elemente des Empfängers können unter ftp://ftp.radio.ru/pub/2015/03/UKW.zip heruntergeladen werden.

Autor: O. Razin

Siehe andere Artikel Abschnitt Radioempfang.

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▪ Das Gehirn von Frauen altert langsamer

▪ Braune Krabben leiden unter Seekabeln

▪ Elektronisches Notizbuch Sharp WG-PN1

News-Feed von Wissenschaft und Technologie, neue Elektronik

 

Interessante Materialien der Freien Technischen Bibliothek:

▪ Abschnitt der Website Für diejenigen, die gerne reisen - Tipps für Touristen. Artikelauswahl

▪ Artikel von Isadora Duncan. Berühmte Aphorismen

▪ Artikel Kann ein Mensch im Treibsand ertrinken? Ausführliche Antwort

▪ Artikel Weißdorn glatt. Legenden, Kultivierung, Anwendungsmethoden

▪ Artikel Kunstharze und künstlicher Schellack. Einfache Rezepte und Tipps

▪ Artikel Wie man Aluminium lötet. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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