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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Ein einfacher HF-Konverter für einen Autoempfänger. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Radioempfang

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Kurzwellenempfänger für den Empfang entfernter Radiosender sind derzeit weniger verbreitet als MW- und UKW-Empfänger für den lokalen Empfang. Allerdings lässt sich jeder Mittelwellenempfänger problemlos für den Empfang von Sendern im HF-Band umrüsten. Dazu reicht es aus, einen einfachen Konverter (Konverter) zu bauen. Der Vorteil der vorgeschlagenen Option ist die Stabilisierung der Lokaloszillatorfrequenz, was die Empfangsstabilität deutlich erhöht.

Der Konverter ist für den Anschluss an einen Autoempfänger mit sanfter oder fester Abstimmung in 1-kHz-Schritten (Frequenzsyntheseempfänger) vorgesehen. Der Vorteil des vorgeschlagenen Designs ist ein Minimum an Wicklungselementen. Die Lokaloszillatorfrequenz ist stabilisiert und hat einen festen Wert nahe 10,7 MHz, was den Empfang von Rundfunksendern in den am stärksten ausgelasteten Teilbändern von 25 und 31 m (auf- und abwärts von der Lokaloszillatorfrequenz) ermöglicht.

Das Diagramm des Geräts ist in der Abbildung dargestellt.

Ein einfacher HF-Konverter für einen Autoempfänger

Das Signal der Antenne Von der Koppelspule L1 wird das Signal an die Basis des Transistors VT1.1 des Hochfrequenzverstärkers übertragen.

Der lokale Oszillator erfolgt über den Transistor VT1. Seine Frequenz wird durch einen Z1-Piezofilter stabilisiert.

Über die Kondensatoren C7 und C6 wird das Signal dem Eingang des Empfängers zugeführt. Diese Kondensatoren (einer davon ist abgestimmt) dienen zur Anpassung des Eingangskreises des Empfängers und entsprechen der Kapazität des Antennenkabels, in dessen Lücke sich das beschriebene Gerät befindet. Mit dem Schalter SB1 wird der Receiver in den Normalmodus für den Empfang im MW- und VHF-Band geschaltet (obere Position).

Das gesamte Gerät wird auf einer kleinen Platine zusammengebaut und in einem Gehäuse untergebracht, das dem der Krona-Batterie ähnelt.

Die Spulen L1 und L2 sind fertig, für sie wird ein Standardschwingkreis des Zwischenfrequenzpfads des UKW-FM-Empfängers mit einer Frequenz von 10,7 MHz (orangefarbene Markierung) verwendet, aus dem der Kondensator im Inneren entfernt werden muss. Piezofilter Z1 mit einer Frequenz von 10,7 MHz vom gleichen Empfänger.

Konverterabgleich

Achten Sie beim erstmaligen Anschließen der Spannungsversorgung darauf, dass die Stromaufnahme 1 ... 2 mA nicht überschreitet. Anschließend sollten Sie mit einem Oszilloskop oder einem Voltmeter mit HF-Tastkopf überprüfen, ob der lokale Oszillator funktioniert. Die Amplitude seiner Schwingungen sollte innerhalb von 3 ... ,4 V liegen. Nachdem das gesamte Gerät im Gehäuse zusammengebaut ist, schließen Sie es an den Empfänger an, schließen Sie die Antenne an den Eingang des Konverters an und versuchen Sie, die KB des Radiosenders zu fangen. In diesem Fall ist zu berücksichtigen, dass die Umstrukturierung des Kondensators C2 des Wandlers als Subbandschalter („Grobabstimmung“) fungiert und die reibungslose Abstimmung auf einen Sender innerhalb des Subbandes durch die Steuerung des Basisempfängers erfolgt. Dieser Vorgang sollte bereits im Auto durchgeführt werden, wobei als Referenz ein tragbarer Rundfunkempfänger mit einem HF-Band zur Verfügung steht. Auf dem Griff des Kondensators C2 sind die Teilbereiche „25 m“ und „31 m“ markiert. Durch Anpassen des Kondensators C8 und ggf. Auswählen oder sogar Ausschließen von C7 müssen Sie die optimale Kapazität entsprechend der maximalen Empfangslautstärke von KB-Radiosendern finden.

Autor: M. Sapozhnikov, Ganei Aviv, Israel

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