Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Konverter 1260/430 (144) MHz. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Zivile Funkkommunikation In den letzten anderthalb Jahren ist das Interesse der Funkamateure am 1260-MHz-Band spürbar gestiegen. Der einfachste Weg, es zu beherrschen, sind Konverter oder Transverter für die 144- oder 430-MHz-Bandausrüstung, die Funkamateuren bereits zur Verfügung steht. Der den Lesern angebotene Konverter dient dazu, Signale aus dem 23-cm-Bereich in Signale aus einem dieser Bereiche umzuwandeln. Bei der Funkkommunikation im Amateurfunkband 1260 MHz oder zum Empfang von Signalen des Amateurfunks IC3 werden häufig Konverter eingesetzt, die Signale aus diesem Band in Signale im 430- oder 144-MHz-Band umwandeln. Auf Abb. 1 zeigt eine 1260/430-MHz-Wandlerschaltung. Der HF-Eingangskreis besteht aus einer Streifenleitung L2 und einem Kondensator C5. Auf dem Transistor VT3 (2T3132A-2) ist ein URF aufgebaut, dessen Bandbreite 30 ... 40 MHz beträgt, dessen Verstärkung 9 ... 11 dB beträgt und als Element dienen die Streifenleitung L7 und der Kondensator C16 Frequenzauswahl. Der lokale Oszillator, der mit der Frequenz der ungeraden Harmonischen des Quarzresonators arbeitet, die durch die Einstellung der L1C4-Schaltung bestimmt wird, ist auf einem Transistor VT1 aufgebaut. Der Frequenzvervielfacher und der Verstärker bestehen aus den Transistoren VT2 bzw. VT4. Um das Signal der erforderlichen Harmonischen des Generators zu isolieren, verwenden sie die Resonanzkreise L4C10 und L8C18, die ebenfalls auf der Basis von Streifenleitungen hergestellt sind. Der Wandlermischer ist ein VT5-Doppelgate-Feldeffekttransistor. Die Versorgungsspannung des Mischers wird durch den integrierten Stabilisator DA2 stabilisiert, und die übrigen Knoten werden über den integrierten Stabilisator DA1 mit Strom versorgt. Die Dioden VD1-VD4 dienen zum Schutz des Geräts vor starken Sendersignalen. Das Gerät funktioniert so. Das Eingangssignal wird dem HF-Verstärker zugeführt, danach dem ersten Gate des VT5-Transistors und dem zweiten das Lokaloszillatorsignal. Das ZF-Signal (430 MHz), das als Differenz zwischen den Frequenzen der HF- und Lokaloszillatorsignale erhalten wird, wird von der Schaltung L10C24C25 ausgewählt und durch den Tiefpassfilter L11C27L12C30L13 mit einer Grenzfrequenz von etwa 460 MHz geleitet zum Ausgang des Gerätes. Die Gesamtverstärkung des Wandlers beträgt +11...14 dB. Das Gerät wird mit +12...20 V versorgt. Wenn einige Teile fehlen, können Sie als Ersatz im Gerät Folgendes verwenden: DA1-Mikroschaltungen - KR1157EN801A (B), KR1157EN802A (B), D A 2 - KR1157EN501A (B), KR1157EN502A (B); Transistoren VT2, VT4 - KT382A, KT3120A, VT3 - KT3101A; Quarzresonator ZQ1 - PK212; Kondensator C28 - K50, abgestimmte Kondensatoren - KT4-25, Durchgangskondensator - K10-53, KTP, permanente unpolare Kondensatoren K10-17V; abgestimmte Widerstände – SPZ-19, konstant – MLT, R1-4, R1-12. Die Spule L1 ist mit PEV-2-0,8-Draht auf einen Dorn mit einem Durchmesser von 4 mm gewickelt und enthält 4 Windungen (Wicklungslänge 7 ... 8 mm) mit Anzapfungen aus der 1. und 3. Windung. Die Spulen L10 - L13 mit 3, 1,5, 2,5 bzw. 1,5 Windungen werden mit dem gleichen Draht auf einen Dorn mit einem Durchmesser von 3 mm gewickelt. Die Spulen L3, L5, L6, L9 sind mit Draht PEV-2-0,2 auf Dorne mit einem Durchmesser von 3 mm gewickelt und enthalten 8-10 Windungen. Der Aufbau der Resonatoren L2, L4, L7, L8 in Form einer Halterung aus einer Kupferplatte (vorzugsweise versilbert) mit einer Dicke von 0,2 ... 0,4 und einer Breite von 5 mm ist in dargestellt Feige. 2. Die Montage der meisten Teile erfolgt durch Oberflächenmontage auf einer Leiterplatte aus doppelseitiger Glasfaserfolie. Auf der einen Seite der Platine (Abb. 3) befinden sich ein Quarzoszillator, ein Frequenzvervielfacher und ein Verstärker, auf der zweiten (Abb. 4) UHF, ein Mischer und ein Tiefpassfilter. Die Platine wird in ein 5 - 25 mm hohes Metallgehäuse (Abb. 30) eingebaut und von beiden Seiten umlaufend damit verlötet. Am Gehäuse sind Koaxialstecker und ein C31-Durchführungskondensator verbaut, dessen Gehäuse mit dem Gerätegehäuse verlötet werden muss. Der Einbau der Teile muss nach dem Einbau der Platine erfolgen. Der Koffer ist beidseitig mit Deckeln verschlossen. Der lokale Oszillator des 1260/430-MHz-Wandlers verwendet einen Quarzresonator mit einer Frequenz von 23,8 ... 24,1 MHz. Der Generator arbeitet mit einer Frequenz von 214 ... 216,9 MHz (9. Harmonische eines Quarzresonators). Der Frequenzvervielfacher wird durch die Schwingkreise L4C856 und L866C4 auf die 10. Harmonische des Generators (8 ... 18 MHz) abgestimmt. In diesem Fall kann das umgewandelte HF-Signal im Frequenzbereich 430...440 MHz empfangen werden. Bei Verwendung eines Breitbandempfängers können Quarzresonatoren mit anderen als den angegebenen Frequenzen verwendet werden. Bei Verwendung des Konverters in Verbindung mit einem 144-MHz-Empfänger oder -Transceiver muss ein 25,6-MHz-Quarzresonator (9. Harmonische) verwendet werden. In diesem Fall sind Multiplizierer und Verstärker auf die fünfte Harmonische des Generators (ca. 1150 MHz) abgestimmt. Dementsprechend ist es notwendig, die Windungszahl der Spulen L9, L10 proportional zu erhöhen und die Parameter der Tiefpassfilterelemente zu ändern (die Kapazität der Kondensatoren C27, C30 und die Induktivität der Spulen L11-L13 müssen verdreifacht werden). ). Beim Einrichten des Geräts kommt es darauf an, die Schaltkreise mit Trimmerkondensatoren auf die entsprechenden Frequenzen abzustimmen. Mit Hilfe der Kondensatoren C3, C4 wird ein stabiler Betrieb des Generators bei der Frequenz des Quarzresonators erreicht. Die Kondensatoren C10, C18 und der Widerstand R4 empfangen den maximalen Pegel des Lokaloszillatorsignals am zweiten Gate des Transistors VT5 (durch die maximale Verstärkung des Mischers). Durch den Wiederaufbau der Kondensatoren C5, C16, C24, C25 wird der maximale Übertragungskoeffizient des Wandlers erreicht. Die Abstimmung erfolgt nach Gehör, wobei als Steuersignal eine Bake im 1260-MHz-Band oder ein in einiger Entfernung entfernter Radiosender in diesem Band verwendet wird, um das Signal zu dämpfen. Autor: I. Nechaev (UA3WIA), Kursk Siehe andere Artikel Abschnitt Zivile Funkkommunikation. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
02.05.2024 Fortschrittliches Infrarot-Mikroskop
02.05.2024 Luftfalle für Insekten
01.05.2024
Weitere interessante Neuigkeiten: ▪ Jungen nach links, Mädchen nach rechts ▪ Neuer Bildsensor für Autokameras ▪ Zusammenhang zwischen Zinkmangel und Bluthochdruck ▪ Zwillingssonnensystem entdeckt ▪ 4 Gb LPDDR8 DRAM Mobile Speicherchips News-Feed von Wissenschaft und Technologie, neue Elektronik
Interessante Materialien der Freien Technischen Bibliothek: ▪ Abschnitt der Website Kultur- und Wildpflanzen. Auswahl an Artikeln ▪ Artikel von Bayard Taylor. Berühmte Aphorismen ▪ Artikel Zu welchem Gebiet gehört die .aq-Domain? Ausführliche Antwort ▪ Artikel Schwarzerle. Legenden, Kultivierung, Anwendungsmethoden ▪ Artikel Sparsamer Infrarotgenerator. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik ▪ Artikel Wie man den Titel eines Buches errät. Fokusgeheimnis
Hinterlasse deinen Kommentar zu diesem Artikel: Alle Sprachen dieser Seite Startseite | Bibliothek | Artikel | Sitemap | Site-Überprüfungen www.diagramm.com.ua |