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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Sparsamer Empfänger. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Radioempfang

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Dieser Empfänger wird auch regenerativ genannt. Es ist für das Abhören von Radiosendern im Mittelwellenbereich über ein Mikrotelefon des Typs TM-2, TM-4 konzipiert. Seine Basis ist eine direkte Verstärkerschaltung mit einer regenerativen UHF-Stufe. Aufgrund der positiven Rückkopplung (Kreis R5, C3), deren Tiefe durch den Widerstand R5 reguliert wird, erhöht sich die Empfindlichkeit und Selektivität des Empfängers. Das verstärkte Signal vom UHF wird dem Detektor VD1, VD2 zugeführt, der gemäß einer Spannungsverdopplungsschaltung aufgebaut ist, und nach der Erkennung wird das ULF durch die Transistoren VT2, VT3 verstärkt.

sparsamer Empfänger

Im Eingangskreis des Empfängers wird ein Ferritstab mit einer Länge von 50...90 mm und einem Durchmesser von 8 mm verwendet. Daran sind die Spulen L1 (75 Windungen LESHO 30x0,05-Draht) und L2 (8 Windungen PEV-1-Draht mit einem Durchmesser von 0,3 mm) angebracht.

Der Empfänger wird eingerichtet, indem die Betriebsart der Transistoren auf Gleichstrom eingestellt wird. Der Widerstand R3 stellt den Kollektorstrom des Transistors VT1 auf 0,7...1 mA ein und durch Auswahl der Widerstände der Widerstände R7 und R9 die Kollektorströme der Transistoren VT2 und VT3 (0,2...0,3 mA und 0,4...0,5). mA).

Der Empfänger ist recht sparsam (Stromverbrauch 1,5...2 mA). Daher können Sie zur Stromversorgung zwei in Reihe geschaltete Scheibenbatterien vom Typ D-0,06 oder D-0,1 verwenden.

Der Empfänger wird über einen variablen Kondensator C2 auf den Radiosender abgestimmt und seine Empfindlichkeit wird mit den Widerständen R5 und ggf. R3 eingestellt.

Autor: B.Evgeniev

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Nanoblätter statt Platin 28.05.2012

Platin-Katalysatoren eröffnen große Perspektiven für alternative Energien, beispielsweise bei der Herstellung von Wasserstoff aus Wasser. Der hohe Platinpreis erschwert jedoch die großflächige Umsetzung neuester Technologien. Vielleicht ist es Wissenschaftlern des Brookhaven National Laboratory des US-Energieministeriums gelungen, dieses Problem zu lösen.

Wissenschaftler haben einen neuartigen kostengünstigen Elektrokatalysator entwickelt, der Wasserstoff effizient aus Wasser extrahieren kann. Der Katalysator basiert auf einer Nickel-Molybdän-Stickstoff-Verbindung in Form von zerknitterten Blättern im Nanometerbereich.

Wasser ist eine ideale Quelle für reinen Wasserstoff: Es gibt reichlich davon auf dem Planeten und es enthält keine schädlichen Treibhausgase als Nebenprodukte. Die Elektrolyse von Wasser zu Sauerstoff und Wasserstoff erfordert eine externe Energiequelle und einen effizienten Katalysator. Dabei sollte die Wasserstoffausbeute größer sein als der Energieverbrauch für die Elektrolyse.

Auf der Suche nach einem wirksamen Katalysator erhitzten Wissenschaftler eine Nickel-Molybdän-Verbindung in Gegenwart von Stickstoff auf hohe Temperaturen und sahen plötzlich, dass sich die Substanz in Nanoblätter verwandelte. Trotz der Tatsache, dass Metallnitride weit verbreitet sind, ist dies das erste Beispiel für die Bildung von Nanoblättern. Stickstoff erweiterte die Gitter der Nickel-Molybdän-Verbindung und erhöhte die Elektronendichte. Somit näherte sich eine relativ kostengünstige Substanz in ihrer elektronischen Struktur Edelmetallen an. Wenn diese Blätter zerknittert werden, kann ein Katalysator mit einer großen reaktiven Oberfläche erhalten werden.

Der neue Katalysator funktioniert fast so gut wie Platin. In seiner elektrokatalytischen Aktivität sucht es unter anderen Nichtedelmetallverbindungen seinesgleichen. Darüber hinaus ist der Prozess zur Herstellung von Nanoblättern einfach, skalierbar und für eine Vielzahl industrieller Anwendungen geeignet.

Obwohl der neue Katalysator nicht die endgültige und ideale Lösung für das Problem der ultrabilligen Wasserstoffproduktion ist, kann er dennoch die Kosten für Wasserstoffbrennstoff und Ausrüstung für seine Produktion erheblich senken.

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