Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Direktverstärkungsempfänger auf KB. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Radioempfang Direktverstärkungsempfänger waren bis in die 90er Jahre bei Funkamateuren sehr beliebt. Dann war das nicht mehr so. Und doch interessiert sich vielleicht jemand für dieses Schema. Der Empfänger ist mit einer direkten Verstärkerschaltung aufgebaut. Empfängt Radiosender im Bereich von 25–52 Metern und deckt damit den Hauptteil des HF-Rundfunkbereichs ab. Die Schaltung hat nur drei Transistoren, aber dank des einstellbaren PIC im Funkpfad kann man trotz Abstimmung mit nur einer Schaltung eine sehr gute Empfindlichkeit und Selektivität erreichen. Die besten Ergebnisse liefert der Receiver in Gebieten, in denen es im CB-Bereich keine leistungsstarken Radiosender gibt. Dies liegt daran, dass ein leistungsstarker Mittelwellenradiosender die Funkwellen erheblich „verstopfen“ kann und es sehr schwierig sein kann, seinen Einfluss durch den Empfang von HF-Signalen mit einer so einfachen Schaltung zu beseitigen. Das schematische Diagramm ist in der Abbildung dargestellt. Es gibt keinen Eingangskreis. Das Signal von der Antenne W1, bei der es sich um einen beliebigen Leiter, beispielsweise ein Stück Installationsdraht, handeln kann, wird über den Isolationskondensator C1 zur ersten Stufe des HF-Verstärkers am Transistor VT1 gesendet, der nach einer gemeinsamen Basisschaltung angeschlossen ist. Der Arbeitspunkt des Transistors wird durch das Verhältnis der Widerstände der Widerstände R2 und R3 eingestellt, die die Spannung an seiner Basis bestimmen. Das verstärkte Signal vom Kollektor über die Koppelspule L1 wird der Schaltung L2-C4 zugeführt, die ein Mittel zur Abstimmung des Empfängers auf den Sender darstellt. Die Schaltung verwendet einen variablen Kondensator von einem Superheterodyn-Empfänger. Dieser Kondensator hat zwei Abschnitte von 6-240 pF. Diese Abschnitte sind parallel geschaltet. Das Ergebnis ist ein variabler Kondensator mit einer Kapazitätsüberlappung von 12-480 pF. Dies reicht aus, um den oben genannten Bereich abzudecken. Sie können jedoch einen Kondensator mit einer niedrigeren maximalen Kapazität verwenden. In diesem Fall ist die Überlappung auf den unteren Teil des KB-Bereichs beschränkt. Vom HF-Schaltkreis geht das Signal zur VT2-Basis. Über die Spule L2 wird die vom Teiler R2-R4 empfangene Gleichvorspannung auch der Basis VT5 zugeführt. Die im Emitterkreis VT1 angeschlossene Diode VD2 ist ein Detektor. Da durch diese Diode außerdem ein konstanter Emitterstrom VT2 fließt, verschiebt sich der Detektionspunkt in einen steileren Abschnitt der Strom-Spannungs-Kennlinie der Diode. Das erkannte Niederfrequenzsignal wird vom Kollektor VT2 entfernt und über den Lautstärkeregler R7 zu einem Kaskaden-ULF an VT3 geleitet. B1 ist ein Ohrhörer (Kopfhörer). Nun zum POS (positives Feedback). Es erfolgt vom VT2-Emitter bis zu seiner Basis durch den Stromkreis. Das Signal vom Emitter VT2 über R6 und C4 gelangt zum Kollektor VT1, also zur Kommunikationsspule L1. Die Tiefe des POS wird durch den variablen Widerstand R7 reguliert. Dieser Widerstand kann verwendet werden, um den Zustand des Empfängers von minimaler Empfindlichkeit bis zur Erzeugung zu regeln. Der optimale Modus im Hinblick auf maximale Empfindlichkeit und Selektivität wird an der Grenze zur Selbsterregungsschwelle des Empfängers erreicht. Die Spulen L1 und L2 sind auf einen aus Whatman-Papier zusammengeklebten Rahmen gewickelt. Dabei handelt es sich um eine leere Hülse mit einem Durchmesser von 20 mm und einer Länge von 40 mm. Zunächst wird die Spule L2 gewickelt. Es enthält 12 Windungen Wickeldraht mit einem Durchmesser von etwa 0,5 mm (z. B. PEV 0,47). Dann müssen Sie auf der Oberfläche von L2 L1 mit demselben Draht 5 Windungen wickeln. Beide Spulen sind in die gleiche Richtung gewickelt. Die Anfänge der Wicklungen sind im Diagramm mit Punkten markiert. L3 – Induktor gewickelt auf einem Ferritring mit einem Durchmesser von 7 mm aus Material 400 НМ, 400 НН, 600 НН, 600 НМ. Es enthält 200 Windungen dünnen Wickeldrahtes (z. B. PEV 0,12). Der Empfänger wird mit einer 9V-Batterie betrieben. Der Empfänger wurde zu rein experimentellen Zwecken hergestellt, daher wurde er auf einem Steckbrett montiert und es wurde keine Leiterplatte dafür entwickelt. Der Aufbau besteht darin, den Kollektorstrom des Transistors VT2 auf 0,6–0,7 mA einzustellen, indem der Widerstandswert des Widerstands R5 ausgewählt wird. In der untersten Position der Schaltung, R6, soll die Schaltung auf Selbsterregung, also auf den Generierungsmodus, umschalten. Geschieht dies nicht, bedeutet dies, dass die L2-Spule falsch verdrahtet ist (vertauschen Sie die Anschlusspunkte ihrer Anschlüsse). Im KB-Band nehmen Radiosender kleine Prozentbereiche der Skala ein, sodass die Abstimmung sehr scharf ist. Sie müssen eine Kunststoffscheibe, vorzugsweise mit größerem Durchmesser, auf die Achse des variablen Kondensators legen und diese sehr, sehr langsam drehen. Sonst überspringt man einfach unbemerkt Radiosender und hat den Eindruck, es gäbe keinen Empfang. Während des Stimmvorgangs arbeiten zwei Orgeln – C4 und R6; Sie verwenden einen Kondensator, um den Bereich anzupassen, und verwenden einen Widerstand, um den optimalen Modus auszuwählen. Der Vorgang, einen Radiosender einzustellen, ist kompliziert, aber sehr interessant. Mit diesem Gerät konnte ich über eine Antenne in Form eines diagonal durch den Raum gespannten Montagedrahtes Sender in Nordamerika, Westeuropa und sogar Australien empfangen. Natürlich ist die Empfangsqualität gelinde gesagt seltsam. Besonders an der Schwelle zur Generation ist die Lesbarkeit aber ganz normal. Autor: A. Ivanov Siehe andere Artikel Abschnitt Radioempfang. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Kunstleder zur Touch-Emulation
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