Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Funksender mit einem Hauptoszillator mit fester Frequenz. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Sender Der Sender arbeitet mit einer festen Frequenz, die durch die Frequenz des Quarzresonators in seinem Hauptoszillator bestimmt wird. Eigenschaften Übertragungsweg: - Trägerübertragungsfrequenz ....... 145,68 MHz;
Das schematische Diagramm des Senders ist in Abb. dargestellt. 1. Diese Schaltung verwendet einen Modulationsverstärker mit einem Elektretmikrofon mit eingebautem Verstärker. Zur Verbesserung der Sprachverständlichkeit wird eine Frequenz- und Amplitudenkorrektur niederfrequenter Signale eingesetzt. Das Signal vom Mikrofon wird dem nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers DA1 zugeführt. Diese Schaltung verwendet eine unipolare Stromversorgung. Damit der Operationsverstärker funktioniert, wird an diesen Eingang eine Vorspannung angelegt, die der Hälfte der Versorgungsspannung entspricht, wodurch der Mittelpunkt der bipolaren Quelle entsteht. Die Spannung wird durch die Widerstände R1, R2, R3 eingestellt. Der Rückkopplungskreis des Operationsverstärkers umfasst einen kombinierten Gleichstromkopplungskreis. Wenn das Signal vom Mikrofon schwach und normal ist, ist die Spannung am Ausgang des Operationsverstärkers klein und die Dioden VD1 und VD2 sind geschlossen. Wenn das Ausgangssignal einen bestimmten Pegel überschreitet, öffnen die Dioden, was zur Einbeziehung eines zusätzlichen Widerstands R5 in die Rückkopplung führt. Der OOS-Koeffizient steigt und der Übertragungskoeffizient des Operationsverstärkers nimmt ab. Auf diese Weise funktioniert der Kompressor, indem er die Amplitude des Eingangssignals korrigiert. Darüber hinaus umfasst die OOS-Schaltung frequenzabhängige Schaltungen auf den Elementen R6-R8 und C5-C7, die den Modulationsverstärker in einen aktiven Filter verwandeln und ein Frequenzband von 450 Hz bis 2500 Hz auswählen, wodurch unerwünschte Störungen bei niedrigen und hohen Frequenzen herausgefiltert werden Frequenzen. Vom Ausgang des Operationsverstärkers wird über eine Filterkette an den Widerständen R9 und R10 Audiofrequenzspannung an die Varicaps VD3 und VD4 geliefert. Die Spannung an den Varicaps ändert sich entsprechend dem Audiofrequenzsignal und verändert so deren Kapazität. Varicaps sind mit einem kapazitiven Teiler im Rückkopplungskreis eines Quarzoszillators in Reihe geschaltet. Wenn dieser erregt wird, ändert sich daher die Frequenz des Oszillators entsprechend der Änderung der Amplitude des Audiosignals. Der Hauptoszillator erfolgt über den Transistor VT1. An den Basiskreis des Transistors ist ein Quarzresonator angeschlossen, der mit der Serienresonanzfrequenz angeregt wird.
Dabei kommt ein Resonator mit einer Hauptanregungsfrequenz von 24 MHz zum Einsatz. Im Kollektorkreis des Transistors VT28 wird ein dreifacher Frequenzwert zugewiesen - 1 MHz. Schaltung L72, C 84 ist auf die dritte Harmonische des Resonators abgestimmt. Der Eingang eines paraphasensymmetrischen Frequenzverdopplers, der mit geraden Harmonischen arbeitet, ist induktiv mit der Spule dieser Schaltung gekoppelt. Der Verdoppler erfolgt über die Transistoren VT1 und VT15, deren Kollektoren miteinander verbunden sind und deren Basen mit den phasenverschobenen Spulen L2 und L3 verbunden sind. Ein Bandpassfilter an den Elementen L2.1, C 2.2 und L4, C 17 am Ausgang des Verdopplers erzeugt eine Spannung mit einer Frequenz von 3 MHz, die von einem Teil der Windungen der Spule L19 dem Eingang der Vorstufe des zugeführt wird Leistungsverstärker am Transistor VT145,68. Es arbeitet im A-B-Modus mit einer kleinen Vorspannung, die von einem parametrischen Spannungsstabilisator erhalten wird, der auf einer VD3-Siliziumdiode basiert, die in Vorwärtsrichtung angeschlossen ist (gemäß einer Stabilisatorschaltung). Die verstärkte Spannung wird im Kollektorkreis VT4 abgegeben und gelangt über C7 in die Antenne. Die Sendeantenne ist ein Viertelwellenvibrator mit einem Ersatzwiderstand von 4 Ohm. Festkondensatoren können vom Typ KM und KL, KT sein. In den Stromkreisen müssen Kondensatoren mit einem Mindest-TKE installiert sein. Elektrolytkondensatoren sind vom Typ K53-14, Sie können aber auch K50-35 und andere kleine Kondensatoren verwenden. Der Operationsverstärker kann durch K140UD708, K140UD6, KR140UD2, K140UD7, K140UD8 oder K140UD12 ersetzt werden. Anstelle des KT315-Transistors können Sie einen beliebigen Transistor mit einer Grenzfrequenz von mindestens 300 MHz verwenden, beispielsweise KT312, KT316 oder KT368. Der Transistor der Ausgangsstufe des KT610-Senders kann durch KT913, KT925 ersetzt werden. Für die Induktivitäten L1 und L2 des Senders werden Kunststoffrahmen mit einem Durchmesser von 5 mm verwendet, die für den vertikalen Einbau vorgesehen sind (an einem Ende befindet sich eine rechteckige Fläche für fünf Anschlüsse). Der Rahmen verfügt über einen Stimmkern aus 20HF-Ferrit. Steht ein solcher Kern nicht zur Verfügung, kann man ihn verwerfen und auf der Einbauseite einen Tuning-Keramikkondensator parallel zum C 15-Kondensator anlöten. Spule L1 hat 10 Windungen, L2 - 6+6 Windungen. Es wurde PEV-2 0,31-Draht verwendet. Die übrigen Sendespulen sind rahmenlos, sie werden auf Dorne gewickelt, die dann entfernt werden. Der Durchmesser aller Spulen beträgt 5 mm, L3 enthält 1,5+3,5 Windungen, L4 - 5 Windungen. Alle Spulen sind mit PEV-2 1,0 mm Draht gewickelt. Die Wicklungslänge der Spulen L3 und L5 beträgt 8 mm, L4 beträgt 9 mm. Genauer gesagt werden die Abmessungen der Spulen beim Aufbau festgelegt. Nach der Überprüfung der korrekten Installation beginnt die Einrichtung des Senders mit der Abstimmung der Schaltkreise mithilfe eines Resonanzwellenmessgeräts. Zunächst wird durch Verschieben des L1-Kerns die maximale Spannungsamplitude mit einer Frequenz von 72-73 MHz im Stromkreis L1, C15 erreicht. Anschließend werden die Schaltkreise L4, C17 und L3, C19 nacheinander auf eine maximale Spannung von 144-146 MHz eingestellt. Darüber hinaus müssen Sie beim Einrichten der Schaltungen den Wert von R12 so wählen, dass eine maximale Ausgangsspannung des Senders vorliegt. Der Verdreifacher an VT2 und VT3 ist mit einem variablen Widerstand R15 für eine maximale Spannungsunterdrückung von 72–73 MHz an seinem Ausgang abgeglichen. Das Einrichten des Niederfrequenzpfads des Senders beschränkt sich lediglich auf die Überprüfung seiner Funktionalität. In kleinen Grenzen kann die Trägerfrequenz des Senders durch Verstellen von C9 verändert werden. Siehe andere Artikel Abschnitt Sender. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
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