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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Radioempfang

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

Die Bedrohung des Erdmagnetfeldes durch Weltraummüll 01.05.2024

Immer häufiger hören wir von einer Zunahme der Menge an Weltraummüll, der unseren Planeten umgibt. Zu diesem Problem tragen jedoch nicht nur aktive Satelliten und Raumfahrzeuge bei, sondern auch Trümmer alter Missionen. Die wachsende Zahl von Satelliten, die von Unternehmen wie SpaceX gestartet werden, schafft nicht nur Chancen für die Entwicklung des Internets, sondern auch ernsthafte Bedrohungen für die Weltraumsicherheit. Experten richten ihre Aufmerksamkeit nun auf die möglichen Auswirkungen auf das Erdmagnetfeld. Dr. Jonathan McDowell vom Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics betont, dass Unternehmen rasch Satellitenkonstellationen aufbauen und die Zahl der Satelliten im nächsten Jahrzehnt auf 100 ansteigen könnte. Die schnelle Entwicklung dieser kosmischen Satellitenarmadas kann zu einer Kontamination der Plasmaumgebung der Erde mit gefährlichen Trümmern und einer Gefahr für die Stabilität der Magnetosphäre führen. Metallabfälle von gebrauchten Raketen können die Ionosphäre und Magnetosphäre stören. Beide Systeme spielen eine Schlüsselrolle beim Schutz und der Erhaltung der Atmosphäre ... >>

Verfestigung von Schüttgütern 30.04.2024

In der Welt der Wissenschaft gibt es viele Geheimnisse, und eines davon ist das seltsame Verhalten von Schüttgütern. Sie verhalten sich möglicherweise wie ein Feststoff, verwandeln sich aber plötzlich in eine fließende Flüssigkeit. Dieses Phänomen hat die Aufmerksamkeit vieler Forscher auf sich gezogen, und wir könnten der Lösung dieses Rätsels endlich näher kommen. Stellen Sie sich Sand in einer Sanduhr vor. Normalerweise fließt es frei, aber in manchen Fällen bleiben seine Partikel stecken und verwandeln sich von einer Flüssigkeit in einen Feststoff. Dieser Übergang hat wichtige Auswirkungen auf viele Bereiche, von der Arzneimittelproduktion bis zum Bauwesen. Forscher aus den USA haben versucht, dieses Phänomen zu beschreiben und seinem Verständnis näher zu kommen. In der Studie führten die Wissenschaftler Simulationen im Labor mit Daten aus Beuteln mit Polystyrolkügelchen durch. Sie fanden heraus, dass die Schwingungen innerhalb dieser Sätze bestimmte Frequenzen hatten, was bedeutete, dass sich nur bestimmte Arten von Schwingungen durch das Material ausbreiten konnten. Erhalten ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Effizientes lichtemittierendes Siliziummaterial 11.04.2020

Wissenschaftler haben lange versucht, effiziente lichtemittierende Geräte auf der Basis von Silizium zu entwickeln. Ihr Einsatz könnte die Rechengeschwindigkeit auf Siliziumchips erheblich steigern und sie schneller denn je machen. Materialwissenschaftlern der Technischen Universität Eindhoven, der Technischen Universität München und der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist dies nun endlich gelungen. Sie konnten ein Material auf Siliziumbasis synthetisieren, das je nach Zusammensetzung Licht über einen weiten Wellenlängenbereich emittieren kann.

Als Ausgangsreagenzien verwendeten die Forscher Silizium und Germanium. Sie kombinierten beide Elemente zu einem sechseckigen Gebilde und lernten, dessen Eigenschaften durch Variation der Zusammensetzung zu verändern. Es ist nicht einfach, diese beiden Elemente dazu zu bringen, ein hexagonales Gitter zu bilden. Die Forscher nahmen dafür reines hexagonales Silizium als Basis und stellten Nanodrähte aus einem anderen Material mit hexagonaler Kristallstruktur her. Aus diesem Muster wuchsen sie dann eine Silizium-Germanium-Hülle.

Die Bildung einer solchen Struktur gelang Wissenschaftlern bereits im Jahr 2015. Aber bisher konnten sie es nicht zum Leuchten bringen. In der neuen Arbeit gelang es den Autoren, die Qualität von hexagonalen Silizium-Germanium-Schalen zu verbessern, indem sie die Menge an Verunreinigungen und Defekten in ihren Kristallgittern reduzierten. Indem sie einen solchen Nanodraht mit einem Laser anregten, konnten die Forscher die Wirksamkeit des neuen Materials messen. Es stellte sich heraus, dass die Effizienz der Absorption und anschließenden Emission von Strahlung in dem neuen Material auf einem sehr hohen Niveau liegt. Jetzt planen Wissenschaftler, darauf basierend einen Laser zu bauen und zu versuchen, das neue Material in Chips einzusetzen.

Die Relevanz der neuen Arbeit ergibt sich aus der immer größer werdenden Menge an Daten, die die Menschheit speichern und verarbeiten muss. Die derzeitigen Technologien auf Basis elektronischer Chips erreichen ihre Grenzen. Der limitierende Faktor ist die Wärme, die durch den Widerstand der Materialien entsteht. Um dies zu vermeiden, muss eine Technologie entwickelt werden, die keine Wärme an die Umgebung abgibt. Ein vielversprechender Kandidat für diese Rolle könnte die Photonik sein, eine Art von Technologie, die Licht zur Übertragung von Informationen und Berechnungen verwendet.

Im Gegensatz zu Elektronen haben Photonen keinen Widerstand. Sie haben keine Masse oder Ladung, leiten sich also weniger in dem Material ab, das sie passieren, und erzeugen wenig bis gar keine Streuwärme. Wenn wir außerdem Elektronen durch Photonen in der Datenübertragungs- und Verarbeitungskette ersetzen, können wir die Geschwindigkeit solcher Rechenmechanismen um das 1000-fache erhöhen.

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