Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Wir akzeptieren Zahlen und Bilder. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Zivile Funkkommunikation Moderne (und sogar nicht sehr moderne) Computer ermöglichen es, die Ausrüstung für die Funkkommunikation mit digitalen Arbeitstypen (RTTY-BAUDOT, RTTYASCII, AMTOR, PACKET) sowie für den Empfang und die Übertragung von Bildern (SSTV, WEFAX). Auch ein Computer mit 386-Prozessor, VGA-Grafik, Farbmonitor und DOS ab Version 3.0 ist für diese Zwecke geeignet. Um hochwertige Farbbilder in SSTV zu erhalten, ist natürlich eine fortschrittlichere Ausrüstung wünschenswert: ein SVGA-Monitor (mit einer Auflösung von mindestens 800 x 600 und 256 Farben) sowie eine gute Grafikkarte. Der Computer übernimmt fast die gesamte Last der Signalverarbeitung, sodass die Hardware nur noch die Pegel der Eingangs- und Ausgangsaudiosignale des Transceivers mit den Pegeln auf den Bussen des seriellen Anschlusses des Computers – COM1 oder COM2 (RS-232) – abgleichen muss. In der Abbildung ist ein Diagramm der einfachsten Set-Top-Box dargestellt, mit der Sie (sofern Sie über die entsprechende Software verfügen) Signale von Radiosendern empfangen können, die die oben genannten Arbeitsarten verwenden. Das Gerät ist ein Verstärker-Limiter auf Basis des Operationsverstärkers DA1. Der Operationsverstärker unterliegt keiner Gegenkopplung, daher liegt sein Ausgangssignal (abhängig von der Polarität des Eingangs) entweder nahe an der Versorgungsspannung der positiven oder der negativen Quelle. Das Stromversorgungsproblem wird in der Set-Top-Box äußerst einfach gelöst – es wird durch Gleichrichtung der auf den Portbussen (DTR und RTS) verfügbaren Impulssignale gewonnen. Die Set-Top-Box wird mit einem Signal vom Ausgang eines Ultraschallempfängers oder -transceivers versorgt. Der Anschluss des Ausgangs der Set-Top-Box an den Port hängt davon ab, welche der beiden möglichen Anschlussoptionen darauf verwendet wird – 25- oder 9-polig. In der Abbildung sind in Klammern hinter den Signalbezeichnungen die entsprechenden Pin-Nummern angegeben (die ersten Ziffern beziehen sich auf den 25-poligen Stecker). Alle oben genannten Arten von Arbeiten verwenden Frequenzumtastung (Modulation). Der Computer analysiert die Frequenzen des vom Empfänger kommenden Signals und wandelt sie in entsprechende digitale Daten um. Die Signalverarbeitung erfolgt durch Programme, von denen die am weitesten verbreiteten HAMCOM 3.1 (zum Empfang von BUADOT, ASCII, AMTOR, PACTOR und sogar regulärem CW) und JVFAX71 (SSTV, WEFAX) sind. Für die Paketkommunikation wird üblicherweise das Programm PKTMON12 verwendet. Diese Programme werden als SHAREWARE vertrieben. Siehe andere Artikel Abschnitt Zivile Funkkommunikation. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
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