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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Stationärer FM-Transverter 144/27 MHz. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Zivile Funkkommunikation

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Der Transverter ist für den Betrieb mit einem stationären CB-Transceiver mit einer Ausgangsleistung von 2...6 W ausgelegt. Es verwendet grundsätzlich die gleichen Schaltungslösungen wie im zuvor beschriebenen Design („Radio“, 1999, Nr. 8, S. 70-72). Es zeichnet sich durch eine höhere Ausgangsleistung und eine höhere Empfindlichkeit aus. Dieses Gerät wurde mit den Transfers Dragon SS-485, President Lincoln und Dragon SY-101+ getestet. Bei einer Versorgungsspannung von 13,5 V betrug die Ausgangsleistung des Transverters im Bereich von 2 Metern 5 Watt. Die Empfindlichkeit des Empfangspfades „Transverter-Transceiver“ beträgt nicht schlechter als 0,14 ... 0,15 μV. Durch die stufenlose Einstellung der UHF-Verstärkung können Sie diese an CB-Transceiver mit unterschiedlichen Empfindlichkeiten anpassen. Im Transverterkreis gibt es keine elektromagnetischen Relais und der Übergang vom Empfangsmodus in den Sendemodus erfolgt automatisch, wenn der Transceiver-Sender eingeschaltet wird.

Die Transverterschaltung ist in Abb. dargestellt. 1. Anschluss XW1 ist für den Anschluss des Transceivers, Anschluss XW2 für die 11-Meter-Bandantenne und Anschluss XW3 für den Anschluss der 2-Meter-Bandantenne. Der Anschluss der externen Stromversorgung erfolgt an den Buchsen X1, X2. Bei ausgeschaltetem Transverter ist der Transceiver über die Schalter SA1.1, SA1.2, SA1.3 mit der CB-Antenne verbunden und wird bestimmungsgemäß verwendet.

Stationärer UKW-Transverter 144/27 MHz
(zum Vergrößern klicken)

Beim Einschalten Schalter SA1 auf „Ein“. Wenn der Transverter mit Strom versorgt wird, signalisiert die HL1-LED seine Einschaltung. In diesem Fall befindet sich die CB-Antenne des Bereichs nahe am Körper. Dies geschieht, damit die Signale der CB-Antenne den Empfang von Sendern im 2-Meter-Bereich nicht beeinträchtigen. In dieser Ausführung werden sie um 65...70 dB gedämpft.

Im Empfangsmodus wird das Signal von der Antenne über die L17-Schaltkreise plus die Kapazität der Dioden VD7, VD8 und L18C37, abgestimmt auf die Mittenfrequenz des 2-Meter-Bereichs, dem URF (Transistoren VT10, VT11) zugeführt. Seine Verstärkung wird durch den Widerstand R18 im Bereich von 15...30 dB eingestellt.

Vom URF-Ausgang gelangt das Signal über die VD4-Diode zum L6L7C7-C9-Bandpassfilter und dann zum symmetrischen reversiblen Mischer, der aus den Transistoren VT1, VT2 besteht. Der Mischer wird auf die L4C5C6-Schaltung geladen und ist auf die Mittenfrequenz des Betriebsbereichs des Transceivers abgestimmt. Über die Kommunikationsspule L3 und den Tiefpassfilter L1L2C2-C4 mit einer Grenzfrequenz von etwa 40 MHz wird das Signal dem Transceiver zugeführt.

Die Spannung des lokalen Oszillators, der an den Transistoren VT7-VT9 erzeugt wird, wird an die Gates der Mischertransistoren angelegt. Die Frequenz des Referenz-Lokaloszillators (VT7) wird durch einen Quarzresonator stabilisiert. Kaskade auf den Transistoren VT8, VT9 - Frequenzvervielfacher.

Im Sendemodus gelangt das CB-Signal des Transceivers über den Tiefpassfilter und die L4C5C6-Schaltung in den Mischer, wo es in ein 2-Meter-Reichweitensignal umgewandelt wird. Das vom Bandpassfilter L6L7C7-C9 ausgewählte Signal wird einem zweistufigen Leistungsverstärker aus den Transistoren VT3, VT4 und dann dem XW3-Anschluss zugeführt.

Gleichzeitig wird das Ausgangssignal des CB-Transceivers durch die VD1-Diode gleichgerichtet und über den Stabilisator an der VD2-Diode dem Basiskreis des VT3-Transistors zugeführt, wodurch dieser in den Klasse-AB-Modus geschaltet wird. Die zu diesem Zweck enthaltene HL2-LED zeigt das Vorhandensein eines Transceiver-Signals am Eingang des Gransverters an. Der Transistor VT4 arbeitet ohne Vorspannung. LED HL3 - Anzeige des Vorhandenseins eines Signals am Ausgang des Transverters.

Um während der Übertragung den Einfluss des URF auf den Betrieb des Leistungsverstärkers und die Möglichkeit ihrer gemeinsamen Selbsterregung auszuschließen, öffnet die von der Diode VD1 gleichgerichtete Spannung den Transistor VT5, was zum Schließen des Transistors VT6 führt. In diesem Fall wird der HF-Transverter abgeschaltet.

Die Dioden VD5-VD8 schützen die HF-Transistoren auch vor dem starken Signal ihres eigenen Senders. Das Öffnen der Dioden VD7, VD8 führt zu einer Verstimmung der Eingangskreise und die Dioden VD5, VD6 begrenzen das Signal basierend auf dem Transistor VT11.

Alle Teile des Transverters sind auf zwei Leiterplatten aus doppelseitiger Glasfaserfolie platziert, deren Skizzen in Abb. 2 dargestellt sind. 3 und 1. Die zweiten Seiten der Platinen bleiben metallisiert und werden durch eine dünne Folie entlang der Kontur mit einem gemeinsamen Draht der ersten Seite verbunden. Am Kühlkörper ist eine große Platine angebracht, auf der die Transistoren VT4-VT100 verbaut sind. Für diese Transistoren werden entsprechende Löcher in die Platine eingebracht. Als Kühlkörper können Sie eine 60x3 mm große Platte aus einer 4...XNUMX mm dicken Aluminiumlegierung sowie ein Transvertergehäuse verwenden, sofern dieses aus dem gleichen Material besteht.

Stationärer UKW-Transverter 144/27 MHz

Stationärer UKW-Transverter 144/27 MHz

Die URF-Platine (Abb. 3) wird senkrecht zur großen Platine, mit Teilen zum Leistungsverstärker hin, verlötet und dient gleichzeitig als Abschirmungstrennwand. Das zweite Siebblech auf der Platine besteht aus einem Weißblechstreifen.

Die folgenden Arten von Teilen können im Transverter verwendet werden: Permanentkondensatoren – K10-17 V, K10-42, KLS, KM, KD, Trimmer – KT4-25. Festwiderstände - MLT, P1-4f C2-33, R1-12, abgestimmt - SPZ-19.

LEDs – jede Art mit einem Arbeitsstrom von 10 ... 20 mA und vorzugsweise in verschiedenen Farben. Schalter SA1 - Typ P2K oder PK-61 mit Befestigung. HF-Anschlüsse - СР-50.

Transistoren können ersetzt werden: VT1, VT2 - bei KP905A-B; VT4 - auf KT925B, KT934G; VT8, VT9 - auf KT326A; VT7 – auf KT316A-B, KT368A-B; VT10 – auf KT3123B-2, KT3123V-2, KT363B, VT11 – auf KT3101A-2.

Die Wahl der Frequenz des Quarzresonators wurde im oben genannten Artikel ausführlich beschrieben.

Die Teile werden seitlich auf die Leiterbahnen gelegt und deren Leitungen auf die minimal mögliche Länge gekürzt. Das Design des Transverters ist beliebig. Sie können beispielsweise LEDs und einen Schalter auf der Vorderseite platzieren und die HF-Anschlüsse und Steckdosen auf der Rückseite des Gehäuses montieren.

Induktivitäten L1, L2, L5 - L7, L9, L12, L16 - L18 - rahmenlos. Sie werden auf Dorne mit einem Durchmesser von 5 mm gewickelt. L1 und L2 enthalten jeweils 7,5 Windungen PEV-2 0,2-Draht. Die Spulen L6, L7, L16-L18 enthalten jeweils 3,5 Windungen und L9 und L12 enthalten jeweils 2,5 Windungen PEV-2 0,7-Draht. Die Kommunikationsspule L5 ist über L6 gewickelt und enthält eine Windung aus doppeltem PEV-2 0,2-Draht. Die Spulen L7, L18, L19 werden in Schritten von 0,5 mm zwischen den Windungen gewickelt, so dass die Leitungen 7 ... 10 mm lang bleiben. Die Anzapfungen bei L7, L18 erfolgen ab 0,8 und der 2. Windung, gezählt vom „kalten“ Ende.

Die Spulen L3, L4, L15 sind mit doppeltem Draht PEV-2 0,2 ​​auf einen Kunststoffrahmen mit einem Durchmesser von 5,8 mm gewickelt. L3 und L4 enthalten jeweils 10 Windungen, L15 – 1,5 Windungen über L14 und L14 selbst – 5,8 Windungen PEV-2 0,4-Draht. Trimmer für Spulen L14 und L15 - Marke 7VN, Größe C2,8x10.

Die Induktoren L8, L10 sind rahmenlos, mit Draht PEV-2 0,2 ​​auf einen Dorn mit einem Durchmesser von 3 mm gewickelt und enthalten 15 ... 20 Windungen.

Die Induktivität L11 ist mit einem PEV-4 2-Draht direkt auf den Widerstand R0,1 gewickelt und enthält 30 Windungen.

Der L13-Induktor ist mit PEV-2 0.2-Draht auf einen M1000NM-Ringferrit-Magnetkern der Größe K10x6x3 mm gewickelt. Die Anzahl der Windungen beträgt 10.

Der Aufbau des Gerätes ermöglicht die getrennte Einrichtung des URF und des Sendepfades. Passen Sie zunächst den URC für Gleichstrom an. Dazu wird durch Auswahl eines Widerstands R20 am Emitter VT10 eine Spannung im Bereich von 5 ... eingestellt.

Als nächstes stimmen Sie den lokalen Oszillator ab. Die Trimmerspule L14 und der Kondensator C32 erreichen eine stabile Erzeugung und maximale Lokaloszillatorspannung an den Gates der Transistoren VT1, VT2 (mindestens 6 ... 7 V). Die Spannungskontrolle sollte mit einem hochohmigen HF-Voltmeter erfolgen. Der Widerstand R14 kann den Wert dieser Spannung ändern. Der Kondensator C25 stimmt die Frequenz des Lokaloszillators fein ab. Im Entwurf des Autors wurde ein Resonator mit einer Frequenz von 58997 kHz (dritte Harmonische) verwendet und die Frequenz des lokalen Oszillators betrug 118 MHz. Wenn die Frequenz des Quarzresonators etwas höher als erforderlich ist, sollte der Kondensator C25 durch eine Induktivität ersetzt werden.

An den Ausgang des Transverters wird eine Last von 50 Ohm und eine Leistung von mindestens 5 Watt angeschlossen. Vom Transceiver wird seinem Eingang ein Signal mit einer Leistung von 4 Watt zugeführt. Über einen Widerstandsteiler 1:10 wird die Ausgangsspannung von einem Breitbandoszilloskop gesteuert. Trimmerkondensatoren C7, C9, C14, C15, C19 erzielen ein „sauberes“ Signal mit einer Amplitude von 15 ... 16 V. Bei Bedarf passen Sie die Spulen L9, L12 durch Änderung der Windungszahl oder Änderung der Wicklungssteigung an.

Passen Sie dann endlich die URC an. Dazu wird durch Anpassung der L17-Spule und des C37-Kondensators die URF-Bandbreite auf 5 ... 8 MHz eingestellt. Möglicherweise müssen die Anschlusspunkte der Abgriffe an der L18-Spule geklärt werden.

Alle im Scharnierverfahren montierten Spulen und Teile sollten mit einer kleinen Menge Epoxidkleber fixiert werden, und nach der Polymerisation sollte die endgültige Anpassung aller Knoten vorgenommen werden.

Es ist besser, einen Transverter mit einem Transceiver zu verwenden, der über einen großen Betriebsfrequenzbereich (bis zu 10 Gitter) verfügt, was die Anzeige der Abstimmfrequenz und die Möglichkeit, von Nullen auf Fünfer zu wechseln, vereinfacht. Wenn sie mit einem Widerstand R18 gepaart werden, wird die optimale Verstärkung des URF eingestellt, die eine maximale Empfindlichkeit des Empfangspfads „Transverter – Transceiver“ bei minimalem eingebrachtem Rauschpegel bietet. Der Transverter funktioniert genauso gut mit FM-Transceivern mit einer Ausgangsleistung von 2 bis 8 W, allerdings ist zu beachten, dass überschüssige Leistung an seine Elemente, vor allem an die Feldeffekttransistoren des Mischers, abgegeben wird.

Autoren: I. Nechaev (UA3WIA), I. Berezutsky (RA3WNK)

Siehe andere Artikel Abschnitt Zivile Funkkommunikation.

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