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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Batterieentladeanzeige. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Ladegeräte, Batterien, galvanische Zellen

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Eine einfache Anzeige, die zu piepen beginnt, wenn die Batterie bis zu einem bestimmten Wert entladen ist, der von der verwendeten Zenerdiode abhängt.

Batterieentladeanzeige. Planen

Veröffentlichung: N. Bolschakow, rf.atnn.ru

Siehe andere Artikel Abschnitt Ladegeräte, Batterien, galvanische Zellen.

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Verfestigung von Schüttgütern 30.04.2024

In der Welt der Wissenschaft gibt es viele Geheimnisse, und eines davon ist das seltsame Verhalten von Schüttgütern. Sie verhalten sich möglicherweise wie ein Feststoff, verwandeln sich aber plötzlich in eine fließende Flüssigkeit. Dieses Phänomen hat die Aufmerksamkeit vieler Forscher auf sich gezogen, und wir könnten der Lösung dieses Rätsels endlich näher kommen. Stellen Sie sich Sand in einer Sanduhr vor. Normalerweise fließt es frei, aber in manchen Fällen bleiben seine Partikel stecken und verwandeln sich von einer Flüssigkeit in einen Feststoff. Dieser Übergang hat wichtige Auswirkungen auf viele Bereiche, von der Arzneimittelproduktion bis zum Bauwesen. Forscher aus den USA haben versucht, dieses Phänomen zu beschreiben und seinem Verständnis näher zu kommen. In der Studie führten die Wissenschaftler Simulationen im Labor mit Daten aus Beuteln mit Polystyrolkügelchen durch. Sie fanden heraus, dass die Schwingungen innerhalb dieser Sätze bestimmte Frequenzen hatten, was bedeutete, dass sich nur bestimmte Arten von Schwingungen durch das Material ausbreiten konnten. Erhalten ... >>

Implantierter Gehirnstimulator 30.04.2024

In den letzten Jahren hat die wissenschaftliche Forschung auf dem Gebiet der Neurotechnologie enorme Fortschritte gemacht und neue Horizonte für die Behandlung verschiedener psychiatrischer und neurologischer Erkrankungen eröffnet. Eine der bedeutenden Errungenschaften war die Entwicklung des kleinsten implantierten Gehirnstimulators, der von einem Labor der Rice University vorgestellt wurde. Dieses innovative Gerät mit der Bezeichnung Digitally Programmable Over-Brain Therapeutic (DOT) verspricht, die Behandlungen zu revolutionieren, indem es den Patienten mehr Autonomie und Zugänglichkeit bietet. Das in Zusammenarbeit mit Motif Neurotech und Klinikern entwickelte Implantat führt einen innovativen Ansatz zur Hirnstimulation ein. Die Stromversorgung erfolgt über einen externen Sender mittels magnetoelektrischer Energieübertragung, sodass keine Kabel und großen Batterien erforderlich sind, wie sie bei bestehenden Technologien üblich sind. Dies macht den Eingriff weniger invasiv und bietet mehr Möglichkeiten, die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Zusätzlich zu seiner Verwendung in der Behandlung widerstehen ... >>

Die Wahrnehmung der Zeit hängt davon ab, was man betrachtet 29.04.2024

Die Forschung auf dem Gebiet der Zeitpsychologie überrascht uns immer wieder mit ihren Ergebnissen. Die jüngsten Entdeckungen von Wissenschaftlern der George Mason University (USA) erwiesen sich als recht bemerkenswert: Sie entdeckten, dass das, was wir betrachten, unser Zeitgefühl stark beeinflussen kann. Während des Experiments führten 52 Teilnehmer eine Reihe von Tests durch, bei denen die Dauer der Betrachtung verschiedener Bilder geschätzt wurde. Die Ergebnisse waren überraschend: Größe und Detailliertheit der Bilder hatten einen erheblichen Einfluss auf die Zeitwahrnehmung. Größere, weniger überladene Szenen erzeugten die Illusion einer Verlangsamung der Zeit, während kleinere, geschäftigere Bilder das Gefühl vermittelten, dass die Zeit schneller würde. Forscher vermuten, dass visuelle Unordnung oder Detailüberflutung die Wahrnehmung der Welt um uns herum erschweren können, was wiederum zu einer schnelleren Zeitwahrnehmung führen kann. Somit wurde gezeigt, dass unsere Zeitwahrnehmung eng mit dem zusammenhängt, was wir betrachten. Größer und kleiner ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Modellierung der Netzhaut mit einem Biochip 21.01.2024

Ein internationales Forscherteam um Francesca Santoro aus Jülich hat einen innovativen Biochip vorgestellt, der der menschlichen Netzhaut sehr nahe kommt. Dieses innovative Gerät wird Teil einer umfassenden bioelektronischen Forschung zur Wiederherstellung körperlicher und neurologischer Funktionen.

Die Erforschung und Entwicklung eines innovativen Biochips, der die menschliche Netzhaut nachahmt, bietet vielversprechende Möglichkeiten für die Medizin und Bioelektronik und ebnet den Weg für neue Methoden zur Wiederherstellung und Unterstützung menschlicher Funktionen.

Die Verschmelzung von Mensch und Maschine, die lange Zeit eine Fantasiehandlung blieb, nimmt nun konkrete Gestalt an. Frühere Technologien gab es bereits, etwa Herzschrittmacher zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen und Cochlea-Implantate zur Verbesserung des Hörvermögens. Nun eröffnet ein Biochip, der effektiv mit dem menschlichen Körper interagieren kann, neue Zukunftsperspektiven. Mithilfe führender Polymere und lichtempfindlicher Moleküle ahmt der Chip die Netzhaut und die Sehbahnen des Auges nach.

Der Chip wurde von der Forschungsgruppe von Francesca Santoro am Jülicher Institut für Bioelektronik in Zusammenarbeit mit der RWTH Aachen, dem Italienischen Institut für Technologie in Genua und der Universität Neapel entwickelt und ist ein Halbleiter, der vollständig aus ungiftigen organischen Komponenten besteht. Aufgrund seiner Flexibilität und Wechselwirkung mit Ionen eignet es sich besser für die Integration in biologische Systeme als herkömmliche Halbleiterkomponenten aus Silizium, die starr sind und nur mit Elektronen arbeiten.

Dieser Chip fungiert nicht nur als künstliche Netzhaut, sondern kann auch als künstliche Synapse fungieren. Durch die Einwirkung von Licht auf das im Chip verwendete Polymer verändert sich kurz- und langfristig seine Leitfähigkeit. Dieser Mechanismus ähnelt der Arbeit echter Synapsen, was Möglichkeiten zur Untersuchung von Lern- und Gedächtnisprozessen im Gehirn eröffnet.

Die Möglichkeit, mithilfe eines Biochips Fehler in der Verarbeitung und Übertragung von Informationen zu korrigieren, die für neurodegenerative Erkrankungen wie Parkinson oder Alzheimer charakteristisch sind, sowie defekte Organe zu unterstützen, eröffnet Perspektiven für zukünftige medizinische Technologien. Diese Komponenten können auch als Schnittstelle zwischen künstlichen Gliedmaßen oder Gelenken dienen.

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