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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
Kostenlose Bibliothek / Schemata von radioelektronischen und elektrischen Geräten

Ein einfacher Radiosender im Bereich 144...146 MHz. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Zivile Funkkommunikation

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Technische Daten:

Betriebsfrequenzbereich, MHz ...... 144-146
Frequenzmodulation mit Hub, kHz......3
Empfängerempfindlichkeit, μV ...... 0,3
Senderausgangsleistung, W ...... 0,7
Versorgungsspannung, V ...... 12
Gesamtabmessungen, mm 125x125x30 Gewicht, g......400

Die Funkstation ist für den Betrieb im Amateurfrequenzband 144 - 146 MHz mit einer Verschiebung zwischen der Sendefrequenz und der Empfangsfrequenz von 600 kHz ausgelegt. Das Hauptaugenmerk bei der Entwicklung dieses Radiosenders wurde auf die Einfachheit des Designs, das Fehlen einer knappen Elementbasis, einen geringen Arbeitsaufwand beim Abstimmen und eine gute Wiederholbarkeit gelegt. Die Funkstation arbeitet auf mehreren festen Amateurbandfrequenzen, abhängig von den Quarzresonatoren, die dem Funkamateur zur Verfügung stehen. Schematische Diagramme des Hauptoszillators und des Niederfrequenzteils des Radiosenders sind in Abb. 1 dargestellt. eines.

Ein einfacher Radiosender im Bereich 144 ... 146 MHz
Abb.1 (zum Vergrößern anklicken)

Der Hauptoszillator ist gemäß der kapazitiven Dreipunktschaltung auf einem VT1-Transistor vom Typ KT368A aufgebaut. Quarzresonator - bei einer Frequenz von 8 MHz wird mit der Frequenz der Hauptresonanz angeregt. Die Induktivität L* und die Kapazität C* werden verwendet, um die Frequenz des Hauptoszillators in die eine oder andere Richtung zu verschieben, um mehrere Arbeitskanäle zu erhalten. Sie können bis zu sieben davon in dieser Schaltung haben, wenn Sie Kanäle bis 12,5 kHz im Bereich von 144 - 146 MHz einstellen, dann sollte die Frequenzverschiebung des Masteroszillators um einen Kanal sein: 12,5 kHz: 18 = 0 kHz, denn . die achtzehnte Harmonische bei der Betriebsfrequenz ist hervorgehoben. Das Hauptoszillatorsignal wird der Schaltung L94, C1 zugeordnet, die auf eine Frequenz von 6 MHz abgestimmt ist. Über Pin 8 der Platine gelangt es zur Multiplikation und Verstärkung auf die Senderplatine. Die Frequenzmodulation erfolgt mit einem Varicap VD2 vom Typ KV1G. Das Niederfrequenzsignal wird dem Varicap über die Kette R109, Ldr, C6 vom Kollektor des Transistors VT9 zugeführt. Das Signal des Mikrofons, bei dem es sich um die Telefonkapsel TEMK-2 handelt, wird dem Ausgang 3 der Platine zugeführt. Ein Mikrofonverstärker ist auf den Transistoren VT4 und VT2 vom Typ KT3E aufgebaut. Er hat keine Besonderheiten.

Auf Transistoren VT4 vom Typ KT3102V, VT5 - KT503V und VT6 - KT502G wurde ein ULF-Empfänger aufgebaut. Der Widerstand R12 dient als Lautstärkeregler. Das niederfrequente Signal von der Empfängerplatine kommt über Pin 5 der Platine. Die ULF-Last ist ein dynamischer Kopf B1 vom Typ 0.25GDSH2, Sie können jeden anderen Kopf mit einem Wicklungswiderstand von 9 - 500m verwenden.

In Abb. Abbildung 2 zeigt ein Diagramm des Radiosendersenders. Ein Widerstandspufferverstärker ist auf dem Transistor VT1 Typ KT368A aufgebaut. Die Kaskade am Transistor VT2 Typ KT368A arbeitet als Frequenzverdreifacher. Seine Last wird von den Stromkreisen L2, C6 und L3, C8 bereitgestellt. Sie sind auf 24 MHz abgestimmt. Die Kaskade des VT3-Transistors vom Typ KT368A ist ebenfalls ein Frequenzverdreifacher. Seine Schaltkreise L4, C12 und L5, C14 sind auf eine Frequenz von 72 MHz abgestimmt. Die Kaskade des VT4-Transistors vom Typ KT399A ist ein Frequenzverdoppler. Schaltung L6, C18 ist auf eine Frequenz von 144 MHz konfiguriert. Die Verstärker basieren auf den Transistoren VT5 Typ KT399A und VT6 Typ KT610A. Sie arbeiten im Modus C. Ihre Schaltkreise sind ebenfalls auf eine Frequenz von 144 MHz abgestimmt. Über Pin 4 der Platine gelangt das Signal von der Senderplatine zum Schaltrelais.

Der Empfangsteil des Radiosenders ist in Abb. 3 dargestellt. 600. Der Empfänger ist nach einer Überlagerungsschaltung mit einer niedrigen Zwischenfrequenz von XNUMX kHz aufgebaut.

Ein einfacher Radiosender im Bereich 144 ... 146 MHz
Abb.3 (zum Vergrößern anklicken)

UHF ist auf den Transistoren VT1 und VT2 vom Typ KP303E aufgebaut. Spule L11 neutralisiert die Durchgangskapazität des Verstärkers. Die Schaltungen L12, C6 und L13, C9 sind ebenfalls auf eine Frequenz von 144,6 MHz abgestimmt. Ein Mischer ist auf einem VT3-Transistor vom Typ KT399A aufgebaut. Das Lokaloszillatorsignal wird ihm über Pin 4 der Platine in den Emitterkreis eingespeist. In seinem Kollektorkreis wird ein ZF-Signal mit einer Frequenz von 600 kHz zugeordnet. Die Schaltungen L14, C10 und L15, C15 sind auf diese Frequenz abgestimmt. Über die Koppelspule L16 wird das ZF-Signal dem DA1-Chip vom Typ K174UR 1 zugeführt, der multifunktional ist und als Verstärker, Frequenzdetektor und Vor-ULF fungiert. Der Referenzkreis des Frequenzdetektors L17, C20 ist auf eine Frequenz von 600 kHz abgestimmt. Von Pin 5 der Platine wird das niederfrequente Signal dem Lautstärkeregler zugeführt. Das Anschlussschema der Funkstationsplatinen ist in Abb. 4 dargestellt. vier.

Ein einfacher Radiosender im Bereich 144 ... 146 MHz
Ris.4

Der Schalter SA1 dient zum Umschalten in den Sendemodus. In diesem Fall werden die Relais K1 und K2 aktiviert und schalten die Versorgungsspannung und die Antenne. Die LCB-Spule wird verwendet, um die lokale Oszillatorspannung an die Empfängerplatine zu liefern. Es ist ein gerader isolierter Draht, der in der Nähe der L6-Spule der Senderplatine verläuft. Das Mikroamperemeter MA1 dient als Indikator für die Ausgangsleistung des Senders. Der Radiosender besteht aus drei Leiterplatten aus doppelseitiger Glasfaserfolie mit einer Dicke von 1,5 mm. Die Wicklungsdaten der Induktoren sind in der Tabelle angegeben. eines.

Spule Anzahl der Züge Draht Rahmendurchmesser (mm) Beachten
Durchmesser (mm) Markieren
L1 20 0,3 PEV 6 MR-100
L2.L3 20 0,3 PEV 6 MR-100
L4.L5 5 0,6 AKP 6 MR-100
L6 3 0,8 AKP 6 MR-100
L7 8 0,5 PEV 3 Rahmenlos
L8.L9 3 0,8 AKP 4 Rahmenlos
L10.12.13 5 1,0 AKP 5 Rahmenlos
L11 10 0,3 PEV 5 Rahmenlos
L14.15.17 130 0,1 PEV - SB-9a
L16 20 0,1 PEV - Über L15
Ldr 20 0,3 PEV - K7x4x2, F600NN
LdrH 300 0,1 PEV - K10x6x4, F200NN

Der Körper der Funkstation besteht am besten aus Metall mit guter Leitfähigkeit oder ist aus Glasfaser mit einer Dicke von mindestens 3 mm gelötet. Die Bretter im Gehäuse sind in einer Reihe angeordnet. Auf der Vorderseite des Radios befindet sich ein Lautstärkeregler in Kombination mit einem Stromversorgungsschalter, einem Antennenanschluss, einem Kanalwähler, einem Sende-/Empfangsschalter, einer Mikrofonbuchse und einer Ausgangsleistungsanzeige.

Senderabstimmung Beginnen Sie mit der Master-Oszillatorplatine. Schließen Sie nach dem Anlegen der Spannung an die Platine das HF-Voltmeter an Punkt 2 der Platine an und stellen Sie die Schaltung L1, C6 auf die maximale Ausgangsspannung ein. Die Anzahl der Induktivitäten L* und Kapazitäten C* wird entsprechend der Anzahl der benötigten Kanäle eingestellt. In diesem Fall wird die Frequenz von Pin 2 mit einem digitalen Frequenzmesser gesteuert. Der Radiosender kann auch in einer Einkanalversion hergestellt werden. Der Mikrofonverstärker wird durch Auswählen der Widerstände R8 und R11 abgestimmt, bis am Kollektor von VT2 ein unverzerrtes Niederfrequenzsignal erhalten wird. Gleichzeitig wird vom Schallgeber eine Spannung von 4 mV und eine Frequenz von 5 kHz an den Ausgang 1 der Platine angelegt. Im ULF-Empfänger stellt der Widerstand R13 eine Spannung gleich der halben Spannung der Stromquelle am Verbindungspunkt der Widerstände R15 und R16 ein. Anschließend wird durch Anlegen einer Spannung des Tongenerators von 5 mV und einer Frequenz von 50 kHz an Pin 1 der Platine die Ausgangsspannung am dynamischen Kopf B1 gemessen. Sie muss mindestens 1 V betragen. Damit ist die Einrichtung der Platine abgeschlossen.

Fahren Sie nun mit der Konfiguration der Senderplatine fort. Vor dem Anlegen der Versorgungsspannung an die Platine wird das Äquivalent der Antenne an die Pins 4 und 5 gelötet - ein Widerstand mit einem Widerstandswert von 50 Ohm und einer Leistung von 0,5 Watt. Von Pin 2 der Master-Oszillatorplatine wird die HF-Spannung an Pin 1 der Senderplatine angelegt. An die VT3-Basis sind ein HF-Voltmeter und ein Frequenzmesser angeschlossen. Durch Drehen der Kerne werden die Schaltungen L2, C6 und L3, C8 auf eine Frequenz von 24 MHz abgestimmt und die maximale Ausgangsspannung erreicht. Auf die gleiche Weise wird der Frequenzverdreifacher auf den Transistor VT3 abgestimmt, nur seine Schaltungen L4, C12 und L5, C14 werden auf eine Frequenz von 72 MHz abgestimmt und die HF-Spannung wird auf der Grundlage des Transistors VT4 gesteuert. Die Frequenzverdopplerschaltung L6, C 18 ist auf eine Frequenz von 144 MHz abgestimmt. Dann fahren sie mit dem Einrichten von Verstärkern an den Transistoren VT5 und VT6 fort. Sie werden abgestimmt, indem die Windungen der Induktoren L7, L8, L9 gedehnt und gestaucht werden, sowie durch Drehen der Rotoren der Trimmerkondensatoren C23, C26, C27, während versucht wird, die maximale Ausgangsspannung an der an die Klemmen angeschlossenen Antenne zu erhalten 4 und 5 des Vorstandes.

Fahren Sie dann mit der Einrichtung der Empfängerplatine fort. Vor dem Anlegen der Spannung von der Stromquelle an die Platine wird die lokale Oszillatorspannung über eine Kommunikationsschleife an Pin 4 der Platine angelegt. An Pin 1 der Platine wird eine Spannung mit einer Frequenz von 144,6 MHz von einem VHF-Generator angelegt (ihre Amplitude sollte etwa 50 mV und die Abweichung 5 kHz betragen), moduliert durch einen Ton von 1 kHz. Ein Oszilloskop wird an Pin 5 der Platine angeschlossen.

Nach dem Löten des Kondensators C9 wird eine HF-Spannung mit einer Frequenz von 3 kHz, einer Amplitude von 600 mV und einer Abweichung von 150 kHz an die Basis des Transistors VT5 angelegt. Stellen Sie die Schaltungen L14, C10, L15, C15 und L17, C20 auf die maximale Ausgangsspannung ein, während Sie die Eingangsspannung allmählich reduzieren. Nachdem die Verbindung des Kondensators C9 wiederhergestellt ist, werden die UHF-Schaltungen L10, C2, L12, C6 und L13, C9 auf eine Frequenz von 144,6 MHz abgestimmt, indem die Rotoren der entsprechenden Kondensatoren gedreht werden. Die Spule L11 erreicht die Anregungsfreiheit der UHF-Kaskade.

Die Empfindlichkeit des Empfängers von Eingang 1 der Platine darf nicht weniger als 0,3 μV betragen, während an Pin 5 der Platine eine Niederfrequenzspannung mit einer Frequenz von 1 kHz und einer Amplitude von nicht weniger als 100 mV anliegen muss. Damit ist die Konfiguration der Empfängerplatine abgeschlossen. Da der Radiosender mit einer Verschiebung zwischen der Sendefrequenz und der Empfangsfrequenz von 600 kHz arbeitet, muss die Frequenz des Quarzresonators des zweiten Radiosenders, der im Tandem mit dem ersten arbeitet, auf irgendeine Weise leicht nach oben verschoben werden dem Funkamateur bekannt. Berechnen wir diese Frequenz. Da der Radiosender die 18. Harmonische eines Quarzresonators mit einer Frequenz von 8 MHz verwendet, dann: 144,6 MHz: 18-9,0333 MHz, daher sollte die Frequenz des Quarzresonators auf 33,3 kHz verschoben werden oder ein Quarzresonator bei dieser Frequenz gefunden werden .

Im Test zeigte der Radiosender sehr gute Ergebnisse. Bei der Arbeit mit dem gleichen Radiosendertyp und der Verwendung externer Viertelwellenantennen in geringer Höhe war die Kommunikation über eine Entfernung von bis zu 50 km stabil.

Bei der Installation von Radiosendern in Autos war eine Kommunikation über eine Entfernung von bis zu 15 km möglich. Dieses Funkgerät kann auch für den Betrieb über Repeater verwendet werden. Bei Fragen zum Kauf von Leiterplattendesigns wenden Sie sich bitte an den Autor.

Autor: V. Stasenko (RA3QEJ), Gebiet Woronesch, Rossosh; Veröffentlichung: N. Bolschakow, rf.atnn.ru

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