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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Radiosender auf 430 ... 440 MHz. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Zivile Funkkommunikation

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Die beschriebene Funkstation ist strukturell recht einfach und enthält keine knappen Teile. Seine Konstruktion steht einem breiten Kreis von Funkamateuren zur Verfügung, die ihre Bemühungen auf die Beherrschung des 70-cm-Bereichs richten möchten.

Die Funkstation kann von einem Netzteil mit Gleichrichter oder von einer Batterie und galvanischen Batterien gespeist werden.

Fahren

Das schematische Diagramm des Radiosenders ist in Abb. 1 dargestellt. 1. Es besteht aus einem Transceiver und einem Netzteil. Der Radiosender wird nach dem Transceiver-Schema hergestellt. Der Sender ist auf den Lampen L2 und L12 montiert - UKW-Trioden 3C6C. Es können auch Doppeltrioden vom Typ 15NXNUMXP verwendet werden (die Elektroden sind parallel geschaltet). Der Sender verwendet eine Gegentakt-Oszillatorschaltung. Es ist einfach durchzuführen und einzurichten, zuverlässig im Betrieb und sehr sparsam in Bezug auf die Leistung. Einige der einem solchen Oszillator innewohnenden Nachteile (Niederfrequenzstabilität und das Vorhandensein von Störfrequenzmodulation) sind nicht von besonderer Bedeutung, da die derzeit von Funkamateuren für diese Frequenzen verwendeten Empfänger hauptsächlich gemäß einer einfachen superregenerativen Schaltung hergestellt sind und haben eine große Bandbreite.

Radiosender auf 430 ... 440 MHz
Abb.1 (zum Vergrößern anklicken)

Der Schwingkreis des Autogenerators besteht aus zwei Röhren L1 und L2 und einer Anodengitterkapazität der Lampen L1 und L2. Das Design und die Abmessungen der Rohre sind in Abb. 2 dargestellt. XNUMX. Das Material für sie kann Kupfer oder Messing sein. Es ist wünschenswert, die Oberfläche der Rohre zu versilbern.

Radiosender auf 430 ... 440 MHz
Reis. 2. Sendertafel: a – Draufsicht auf die Sendertafel; b – Rückansicht des Senderpanels

Die Selbsterregung des Generators erfolgt durch die Zwischenelektrodenkapazitäten der Gitterkathodenlampen L1 und L3. Um die besten Bedingungen für den Anregungs- und Erzeugungsmodus zu erhalten, sind in den Haupt- und Kathodenkreisen der Lampen HF-Drosseln Dr6-Dr12 enthalten. Der Ableitwiderstand R1 ist über die HF-Induktivität Dr6 mit dem Gitterkreis der L1-L2-Lampen verbunden. Der Sender verwendet Anodenmodulation. Die niederfrequent modulierte Anodenspannung wird über die HF-Drossel Dr5 in die Anodenkreise eingespeist. Die Verbindung des Generatorkreises mit der Antenne erfolgt über die L3-Kommunikationsschleife. Die Senderschaltung verfügt über keine Abstimmelemente. Die Abstimmung erfolgt nur bei der Anpassung an eine der Frequenzen im Bereich von 430-440 MHz.

Empfänger Radiosender werden nach dem Direktverstärkungsschema 0-V-2 zusammengestellt. Der superregenerative Detektor des Empfängers arbeitet mit einer Lz-Lampe vom Typ 6S1Zh (Lampen vom Typ 6S1P, 6S2P, 6NZP, 12C3S usw. können ebenfalls verwendet werden) gemäß einer kapazitiven Rückkopplungsschaltung mit Frequenzselbstlöschung. Der Stromkreis des Superregenerators besteht aus einem Segment der Zweidrahtleitung L4 und der Elektrodenkapazität der Anodengitterlampe L3. Die reibungslose Umstrukturierung der Schaltung innerhalb der Frequenzen von 430-440 MHz erfolgt über eine bewegliche Kurzschlussbrücke auf einer Zweidrahtleitung.

Die Kathoden- und Glühfadenkreise der L3-Lampe werden durch HF-Drosseln Dr2–Dr4 geschützt. Eine sanfte Annäherung an die Überregenerationsschwelle wird eingestellt, indem die Spannung an der Anode der Lampe L3 unter Verwendung des Widerstands R4 geändert wird. Die günstigste Betriebsweise der superregenerativen Kaskade wird ausgewählt, indem die selbstverlöschende Frequenz (während der Abstimmung des Empfängers) mit dem Abstimmkondensator C5 geändert wird.

NF-Verstärker, es ist auch ein Radiosendermodulator, der auf zwei Lampen montiert ist - L4-6ZhZ (in Triodeneinschluss) und L5-6PZS. Das Schalten des Verstärker-Modulators wird unter Verwendung herkömmlicher Niederfrequenzrelais P1 und P2 vom Telefontyp ausgeführt. Der Eingang der Lampe L4 ist im Sendemodus mit dem Mikrofontransformator Tr1 und in der Empfangsposition über den Kondensator C9 mit der Niederfrequenzlast des superregenerativen Detektors verbunden. Der Ausgang des Bassverstärkers ist in der Empfangsposition über den Kondensator C20 mit den Kopfhörern verbunden, und in der Sendeposition sind die Anodenkreise der L1-L2-Lampe und der L5-Lampe miteinander verbunden.

Radiosender auf 430 ... 440 MHz
Reis. 3. Stromversorgung

Um den Radiosender im stationären Betrieb mit Strom zu versorgen, wird ein Gleichrichter verwendet (Abb. 3), der aus einem Vollweggleichrichter besteht, der an einer L6-Kenotron 5TsZS-Lampe montiert ist und zur Stromversorgung der Anodenkreise der Radiosenderlampen dient. und ein Halbwellengleichrichter, der auf einer Diode vom Typ DG-Ts24 montiert ist und zur Stromversorgung von Relais und Schaltern des Arbeitstyps verwendet wird. Spannungen von 6,3 und 12,6 V werden von der IV-Wicklung des Leistungstransformators Tr2 abgenommen. Das Batteriepaket kombiniert eine Filamentbatterie und galvanische Anodenbatterien. Netzteile werden mit Hilfe von mit Chips bestückten Verbindungskabeln (für die Sockel ausgebrannter Lampen verwendet werden können) an eine am Gehäuse des Radiosenders angebrachte Kontaktplatte angeschlossen.

Aufbau und Details

Die Funkstation ist in einer Holzkiste mit den Maßen 250 x 230 x 150 mm eingeschlossen. Die Installation der HF-Komponenten des Senders und Empfängers erfolgt in Form separater Blöcke, die auf einer gemeinsamen Basis weiter mit einem Verstärker-Modulator kombiniert werden (Abb. 4).

Radiosender auf 430 ... 440 MHz
Reis. 4 – Das Layout des Radiosenders, a – die Position der Blöcke im Kasten des Radiosenders: I – das Senderfeld; II – Empfängerpanel; III – Modulatorpanel; b – Ansicht der Senderblöcke von oben

Die Position der Teile auf dem Senderpanel ist in Abb. 2, der Empfänger - in Abb. 5. Auf der Vorderseite des Radiosenders befinden sich Knöpfe zum Einstellen des Empfängers, Lautstärkeregler, Feedback, ein Schalter für die Art der Arbeit, ein Gleichrichterschalter, Steckdosen zum Einschalten der Empfangs- und Sendeantennen, Telefone und ein Mikrofon.

Radiosender auf 430 ... 440 MHz
Reis. 5 - Radiosender-Empfänger: a - Seitenansicht des Empfängerpanels; b – Draufsicht auf das Empfängerpanel

Die HF-Sendeeinheiten wurden auf einer 2-3 mm dicken und 230 x 60 mm großen Getinax-Platte montiert. Die Lampen L1 und L2 sind so montiert, dass sich eine über der Konturlinie und die andere darunter befindet. Dies ist notwendig, um beim Anschließen der Anode und Gitter dieser Lampen an die Leitung auf lange Verbindungsleiter verzichten zu können. Alle Abmessungen der Außenleiter sind in Abb. 2 dargestellt. 3. Antennenanschlussschleife (L2) besteht aus versilbertem Kupferdraht mit einem Durchmesser von 3-11 mm. Es wird an die Antennenbuchsen des Senders gelötet und befindet sich in einer Höhe von 1 mm über der Konturlinie. Hochfrequenzdrosseln Dr12-Dr9 rahmenlose Wicklung. Sie enthalten 0,8 Windungen Draht MG 5, der Innendurchmesser der Wicklung beträgt 16 mm, die Länge der Wicklung XNUMX mm.

In Ermangelung spezieller kleiner federnder Lampenfassungen können auch Fassungen von Kontaktverbindern des Typs ShR verwendet werden.

Der Metallsockel der L2-Lampe wird mit BF-2-Kleber im Loch der Getinax-Platte befestigt. Die Lampe L1 ist mit einem Metallquadrat über der Linie befestigt.

Der Einbau und die Anordnung aller Teile des HF-Generators erfolgt streng symmetrisch. Zur Installation wird ein Kupferdraht mit einem Durchmesser von 1-1,5 mm verwendet. Die HF-Drosseln Dr7 und Dr8 sind zusammen mit den Drosseln Dr10 und DR11 und dem Widerstand R1 an einen gemeinsamen Erdungsbus angelötet.

Entkopplungskreis-Kondensatoren C1, C2 und C3 sind aus Keramik, verwenden Sie am besten Typ KDK-1 Beim Einbau ist auf möglichst kurze Anschlussleitungen zu achten, die gesamte Installation muss starr und lötsicher sein.

Die HF-Empfängerbaugruppe ist auf einer Platte mit den Abmessungen 107 x 80 mm aus Blech Getinax oder organischem Glas mit einer Dicke von 3-4 mm montiert. Die Konturlinie des Empfängers besteht aus Kupfer- (oder Messing-) Rohren mit einem Durchmesser von 5 mm. Die Leitungsrohre werden mit zwei 3-4 mm dicken Streifen aus organischem Glas befestigt. Die Kurzschlussbrücke besteht aus zwei 0,5 mm dicken, federnden Messingstreifen, die mit Nieten befestigt sind und in deren Mitte eine Stange mit einem Griff aus Isoliermaterial verstärkt ist. Mit seiner Hilfe wird der Empfänger anschließend umgebaut, indem der Kurzschluss-Jumper entlang des Segments der Konturlinie verschoben wird.

Die Antennenkommunikationsschleife L5 hat das gleiche Design wie L3. Das Panel für die L3-Lampe sollte aus Keramik sein. Trimmerkondensator C5-Keramik, Typ K.PK-1, C6 und C7-Keramik Typ KDK-1 (oder Glimmer). Der NF-Verstärker-Modulator ist auf einer Platte aus Aluminium- oder Stahlblech mit einer Dicke von 1-1,5 mm und den Abmessungen 230 x 135 mm montiert. Dr13 ist auf einen Kern aus Sh-15-Platten gewickelt, die Dicke des Satzes beträgt 12 mm. Es enthält 2500 Windungen PEL-0,2-Draht. Als Induktivität kann auch die Primärwicklung des für eine 6PZS-Lampe ausgelegten Ausgangstransformators verwendet werden.

Der Mikrofontransformator Tp1 besteht aus einem Kern aus Sh-12-Platten, die Dicke des Sets beträgt 15 mm. Wicklung I enthält 400 Drahtwindungen PEL-0,25, Wicklung II 1600 Drahtwindungen PEL-0,1. Mikrofonkohle, jeder Typ. Bei Verwendung einer Kapsel vom Typ MB reicht eine Spannung von 1,5 V für die normale Stromversorgung der Mikrofonschaltung aus. Auf dem Modulatorchassis ist ein Element vom Typ 1,5 STMTs-6 oder FBS-025 montiert.

Der Übergang vom Empfang zum Senden erfolgt über zwei elektromagnetische Relais P1 und P2. Als solche können kleine Relais vom Typ VSM-1 oder RSM-3 oder jedes andere geeignete (z. B. Telefon-) Relais erfolgreich verwendet werden. Bei der Montage sollten Sie lediglich darauf achten, dass diese in ausreichendem Abstand zueinander montiert werden. Für die Kontaktgruppen dieser Relais geeignete Stromkreise sind geschirmt. Dies ist notwendig, um die Möglichkeit einer parasitären Erregung des Modulators zu verhindern.

Anstelle der Relais P1 und P2 kann zum Umschalten von Senden auf Empfangen ein herkömmlicher Zweiwegeschalter mit zwei Positionen verwendet werden. Die Schalttafeln müssen entsprechend beabstandet und installiert werden - eine in der Nähe der L4-Lampe, die zweite in der Nähe der L5-Lampe. Alle Schaltkreise sind abgeschirmt und so angeordnet, dass die Möglichkeit einer Verbindung zwischen ihnen minimal ist. Trotz eines gewissen zusätzlichen Stromverbrauchs ist jedoch die Verwendung eines Relais zum Schalten eines Verstärker-Modulators wünschenswerter, da in diesem Fall sein Aufbau stark vereinfacht wird.

Der Leistungstransformator Tr2 für die Stromversorgung besteht aus einem Kern aus Sh-30-Platten, die Dicke des Sets beträgt 35 mm. Die Netzwicklung I enthält 1135 Windungen mit Abgriffen von 550 und 635 Windungen: 635 Windungen dieser Wicklung sind mit PEL-0,69-Draht gewickelt, der Rest mit PEL-0,5-Draht. Wicklung II enthält 750 + 750 Windungen PEL-0,25. Wicklung III hat 25 Windungen aus PEL-1,2-Draht. Wicklung IV enthält 32 Drahtwindungen PEL 1,5 + 32 Drahtwindungen PEL-0,69. Choke Dr14 wird auf einem Kern aus Sh-19-Platten hergestellt, die Dicke des Sets beträgt 20 mm. Seine Wicklung enthält 2500 Windungen aus PEL-0,25-Draht.

Einrichtung

Das Einrichten eines Radiosenders sollte mit dem Sender beginnen. Nachdem wir uns vergewissert haben, dass der Heizkreis des HF-Generators in gutem Zustand ist, schalten wir die Anodenspannung ein. Es wird empfohlen, den Sender auf eine reduzierte (bis zu 150-200 V) Anodenspannung aufzubauen. Zum Zeitpunkt der Einrichtung ist es wünschenswert, ein Gleichstrom-Milliamperemeter mit einer Skala von bis zu 1-2 mA in den Stromversorgungskreis der Anoden der Lampen L75-L100 aufzunehmen. Wenn der Generator korrekt installiert ist, beginnt er normalerweise sofort nach dem ersten Einschalten zu arbeiten. Um den normalen Betrieb des Generators zu überprüfen, wird eine Neonlampe (z. B. Typ MH-3) an die Enden der Leitung L1-L2 gebracht. Anhand seines Leuchtens können Sie das Vorhandensein von hochfrequenten Schwingungen im Generatorkreis überprüfen. Zum Testen kann auch eine Glühlampe (2,5 V x 0,15 A) verwendet werden. Halten Sie den Glaskolben der Glühbirne mit Ihren Fingern, berühren Sie das Ende der Lampenbasis mit dem Mittelpunkt des Rohrs L1 und bewegen Sie den Kolben allmählich entlang des Rohrs zu einem seiner Enden. Das Leuchten der Glühbirne, das stärker wird, wenn es sich dem Ende der Leitung nähert, zeigt das Vorhandensein von Hochfrequenzschwingungen in der Generatorschleifenleitung an. Gleichzeitig wird beim Beobachten der Messwerte des Anoden-Milliamperemeters gleichzeitig ein allmählicher Anstieg des Anodenstroms festgestellt.

Zur Bestimmung der Betriebsfrequenz des Generators verwendet man am besten eine Zweidraht-Messleitung, deren Arbeitsweise in der Funktechnik-Literatur immer wieder beschrieben ist. Bei der Anpassung der Reichweite des Senders sollten folgende Faktoren berücksichtigt werden, die die Frequenz des Generators beeinflussen: die Länge der Leitungsrohre (je kürzer die Rohre, desto höher die Frequenz), der Abstand zwischen den Leitungsrohren (je größer die Abstand, desto höher die Frequenz). Eine Änderung des Abstands zwischen der L1-L2-Konturlinie und der Kommunikationsschleife mit der Antenne sowie eine Änderung der Größe der Last am Senderausgang bewirken auch eine Änderung der Oszillatorfrequenz.

Die Senderreichweite kann auch mit einem einfachen Wellenmeter eingestellt werden, das zuvor mit einem Normsignalgenerator (z. B. Typ GSS-12) oder einer Zweidrahtleitung und einem zusätzlichen HF-Generator kalibriert werden muss.

Außerdem erreichen sie mit Hilfe eines solchen Wellenmessers oder Feldindikators durch Ändern des Abstands zwischen den Windungen der HF-Drosseln (mit Hilfe einer Pinzette) eine maximale Leistung am Senderausgang. Danach wird die Betriebsspannung (250-300 V) an den Generator angelegt und der Widerstand R1 durch einen variablen Widerstand in der Größenordnung von 10 kΩ ersetzt, wobei der Schwerpunkt auf den maximalen Messwerten der Feldanzeige liegt, der vorteilhaftesten Betriebsart von der Generator ist eingestellt. Der Anodenstrom sollte in diesem Fall 111 -130 mA nicht überschreiten.

Die Einstellung des Empfängers wird hauptsächlich darauf reduziert, die vorteilhafteste Betriebsweise des superregenerativen Detektors zu erhalten. Bei ordnungsgemäßer Installation und Wartungsfreundlichkeit aller Teile dieser Kaskade sollte die Superregeneration reibungslos auftreten und stoppen, wenn sich der Motor mit variablem Widerstand R4 dreht.

Der günstigste Modus des Superregenerators, in dem seine Empfindlichkeit am größten ist, wird mit dem Abstimmkondensator C5 eingestellt. Wenn sein Rotor mit einem nichtmetallischen Schraubendreher gedreht wird, ändert sich das charakteristische Geräusch, das den Betrieb des superregenerativen Detektors begleitet, wie folgt: In der Position der maximalen Kapazität des Kondensators C5 wird es von einem Pfeifen begleitet, dann verschwindet das Pfeifen , dann verstärkt sich das Rauschen merklich. An diesem Punkt ist die Empfindlichkeit des Superregenerators am größten. Bei einer weiteren Verringerung der Kapazität des Kondensators C5 bricht die Superregeneration zusammen.

Die Einstellung der Reichweite des Empfängers erfolgt wie beim Sender über eine Zweidrahtleitung oder einen resonanten Wellenmesser. Seine Frequenz wird zusätzlich zu den aufgeführten Faktoren, die die Frequenz des Senders beeinflussen, auch durch eine Änderung der Kapazität des Kondensators C5 beeinflusst. Der Abstand zwischen der Höhenlinie und der Kommunikationsschleife mit der Antenne (L5) sollte sehr sorgfältig gewählt werden, da bei einer schwachen Verbindung die tatsächliche Empfindlichkeit des Empfängers abnimmt und bei einer zu starken Verbindung die Superregeneration gestört werden kann.

Autoren: V. Lomanovich (UA3DH), D. Penkin (UA3HP); Veröffentlichung: N. Bolschakow, rf.atnn.ru

Siehe andere Artikel Abschnitt Zivile Funkkommunikation.

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