Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Transceiver-Präfix für den R-250-Empfänger. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Zivile Funkkommunikation Die vorgeschlagene Version des Transceivers auf Basis des Empfängers R-250 erfordert keinen großen Eingriff in das Design des Empfängers. Darüber hinaus kann ein Amateur bei dieser Konstruktion den Sender verwenden, den er bereits hat, und die Frequenzen des darin verwendeten Quarzes sind nicht kritisch und können von den berechneten Werten abweichen. Das Blockschaltbild des Transceivers ist in der Abbildung dargestellt. Die Frequenz des glatten lokalen Oszillators Fget des Empfängers wird mit der Frequenz des Quarzoszillators Fkv des Senders gemischt, dann wird das Gesamtsignal mit der Frequenz des bereits vorhandenen SSB-Signals des FSSB-Senders gemischt. Die berechnete Quarzfrequenz Fkv für Hochfrequenzbereiche (28, 21 und 14 MHz) ist gleich: Fkv \uXNUMXd Fd-Fhet-FSSB, und für tiefe Frequenzbereiche - Fq=Fd-Fget+FSSB (Fd ist die Frequenz des Amateurbandes). Da SSB-Sender in der Regel einen glatten Hauptoszillator haben, der den 500-kHz-Bereich abdeckt, kann die Quarzfrequenz Fkv von der berechneten Frequenz, wie oben angegeben, um +/-250 kHz abweichen. Die den Niederfrequenzgrenzen der Amateurbänder entsprechenden Lokaloszillatorfrequenzen waren in der dem Autor zur Verfügung stehenden Empfängerversion wie folgt: für 3,5 MHz - 1665 kHz, für 7 MHz - 3215 kHz, für 14 MHz - 2215 kHz, für 21 MHz - 3215 kHz, für 28 MHz - 1715 kHz. Der Bereich 28-29,7 MHz wurde durch Abstimmung eines der in der Amateurpraxis nicht verwendeten Empfängerbereiche erhalten. In diesem Fall wird Quarz mit einer Frequenz von 26,5 MHz verwendet. Ein Funkamateur mit demselben Empfänger und Funksender mit einer SSB-Signalfrequenz, die beispielsweise von 3000 bis 3500 kHz variiert, kann Quarz 14-14000-2215 = 3250 ± 8535 kHz für das 250-MHz-Band verwenden. Daher reicht jeder Quarz mit einer Frequenz von 8285 bis 7185 kHz aus. Die Tabelle zeigt die Frequenzen des Quarzoszillators für die gängigsten SSB-Signalfrequenzen. Die Frequenzen für den 3,5-MHz-Bereich sind mit einer geringeren Spreizung angegeben, da das SSB-Signal im Bereich von 3,2 bis 3,8 MHz aufgrund der fehlenden Filtermöglichkeit nicht genutzt werden kann.
Strukturell ist die Änderung des Empfängers und des vorhandenen Senders wie folgt. Im freien Raum des Empfängers, beispielsweise in der Lücke zwischen der Frontplatte und dem Block, sind Drehkondensatoren, eine Kathodenfolgelampe (Typ 6Zh1P, 6Zh2P usw.) über dem Potentiometer zur Verstärkungsregelung bei der Zwischenfrequenz installiert. In dem Fach, in dem die Teile des glatten lokalen Oszillators des Empfängers montiert sind, ist ein Relais installiert (z. B. vom Typ RES-10), das während der Übertragung die HF-Lokaloszillatorspannung von der Anode des trennt L6-Lampe und verbindet sie mit dem Kathodenfolger. Die Ausgabe der HF-Spannung vom Empfänger (mittels Koaxialkabel) kann über die wenig genutzte Antennenbuchse A2 oder über den Adapterblock II erfolgen. In den Sender wird ein zusätzlicher Mischer eingebaut, zB auf eine 6Zh2P-Lampe oder (besser) ein symmetrisches Mischpult, zB beschrieben in "Rundfunk", 1970, Nr. 8. Um den Empfänger separat umbauen zu können der Sender, ein weiteres Relais (Sie können RES-10 eingeben) und einen Abstimmkondensator. Der Steuerknopf des Trimmerkondensators wird durch eine Bohrung auf der Frontplatte herausgeführt. Um eine reibungslose Abstimmung zu gewährleisten, verwendete der Autor ein Noniusgerät des RBM-Radiosenders. Dieser Regler befindet sich unterhalb des ZF-Verstärkungsreglers (40 mm tiefer). Gleichzeitig musste der Quarz des Quarzkalibrators durch einen kleineren ersetzt werden. Um zu verhindern, dass das Sendersignal den Bediener beim Senden betäubt, wird den Steuergittern der Empfängerlampen über ein in der oberen Einheit installiertes Relais eine Sperrspannung von 24 V zugeführt. Die Transceiver-Set-Top-Box wird seit 1969 beim Radiosender betrieben und hat gute Ergebnisse gezeigt. Bei der Wahl der Konversionsfrequenzen ist unbedingt zu prüfen, ob die Kombinationsfrequenzen nicht in der Nähe der verwendeten Frequenzen liegen. Wie das geht, ist beispielsweise im Artikel "Nomogramm zur Bestimmung von Kombinationsfrequenzen" ("Rundfunk", 1968 Nr. 10, S. 48) beschrieben. Autor: V. Potseluev (UA9VX), Nowokusnezk, Gebiet Kemerowo; Veröffentlichung: N. Bolschakow, rf.atnn.ru Siehe andere Artikel Abschnitt Zivile Funkkommunikation. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
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