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Einfaches Radio. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Zivile Funkkommunikation

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Dieser Radiosender, der vor einigen Jahren vom berühmten Amateurfunkdesigner Vladimir Timofeevich Polyakov (RA3AAE) gegründet wurde, hat leider ein typisches Schicksal für viele gute Entwicklungen. Als in unserem Land die persönliche Funkkommunikation erlaubt war, war die Füllung des Radiosendermarktes hauptsächlich auf Importe zurückzuführen. Es gibt keine Worte – moderne Mehrkanalradiosender mit Frequenzsynthesizer und diversen Serviceleistungen sind einfach gut. Aber auch preislich sind sie sehr gut. Viele potenzielle Nutzer können sie sich heute nicht leisten. Und einfache und dementsprechend billige Radiosender „im Westen“ werden heute nicht mehr produziert. Nicht zufrieden mit solchen Radiosendern und der heimischen Industrie. Was produziert wird, ist umständlich und unzuverlässig im Betrieb und relativ teuer.

V. Polyakov begann mit der Arbeit an diesem Radiosender und machte es sich zur Aufgabe, ein einfach zu reproduzierendes Design zu entwickeln. Dadurch entstand eine kleine (Abmessungen 170x66x32 mm) und leichte (Gewicht 350 g) Funkstation, die bei Verwendung der eingebauten Teleskopantenne eine Kommunikation mit dem gleichen Typ in einer Entfernung von ca. 1,5 km und bis zu 3 km ermöglicht mit einer externen Antenne 2,5 lang .. .3 m. Das schematische Diagramm des Radiosenders ist in der Abbildung dargestellt.

Einfacher 28-MHz-Funk
(zum Vergrößern klicken)

Versuche von V. Polyakov, diesen Radiosender in der Werksversion freizugeben, waren erfolglos, obwohl er im Gegensatz zu vielen Amateurentwicklungen gemäß der Designdokumentation ausgearbeitet wurde. Diese Geschichte endete damit, dass die Version des Radiosenders, die auf das "benachbarte" Amateurband von 10 Metern ausgelegt war, im "KB-Magazin" (N 4-5 für 1993) beschrieben wurde.

Hier sind die wichtigsten technischen Merkmale dieses Radiosenders. Die Leistung, die der Sender dieses Radiosenders an eine angepasste Last mit einem Widerstand von 50 Ohm bei einer Versorgungsspannung von b, 7,5 und 9 V abgibt, beträgt 0,1, 0,2 bzw. 0,3 W, der Stromverbrauch beträgt 55, 70 und 90 mA. Der Frequenzhub bei maximaler Aussteuerung beträgt ca. 2,5 kHz, der Tonfrequenzbereich bei -3 dB beträgt 300 ... 3 Hz Zur Verbesserung der Sprachverständlichkeit ist eine Sperrung der tieferen Frequenzanteile möglich ... 000 dB. Die Emissionsbandbreite auf dem Niveau von 12 dB - nicht mehr als 30 kHz, das Niveau der Nebenemissionen - nicht mehr als 11 dB. Die Ausgangsimpedanz des Senders beträgt 40 Ohm. Die Empfindlichkeit des Empfängers bei einem Signal-Rauschabstand von 50 dB ist nicht schlechter als 12 μV, die Selektivität für benachbarte und seitliche Empfangskanäle ist nicht schlechter als 1 dB. Der Bereich der wiedergebbaren Frequenzen nach dem Pegel von -40 dB beträgt 3 ... 300 Hz. Die Ausgangsleistung bei den oben genannten Werten der Versorgungsspannung beträgt 3 bzw. 000 mW, die Stromaufnahme 60, 100 und 150 mA. Grenzen der Lautstärkeregelung - nicht weniger als 12 dB. Zulässiger Wert des Eingangssignals - von 14 μV bis 16 mV.

Die Funkstation wird von einer eingebauten Batterie gespeist, die aus sechs TsNK-0,45-Batterien (Anfangsspannung 7,5 V) oder der gleichen Anzahl von 316 Zellen (9 V) besteht. Bei Entladung auf 6 V gewährleistet der Akku den Betrieb des Gerätes für 5 Stunden beim Senden und mehr als 30 Stunden beim Empfang. Bei frischer galvanischer Batterie (Versorgungsspannung - 9 V) ist ein dauerhafter (mehr als 0,5 min) Dauerbetrieb im Sendebetrieb aufgrund der doch recht starken Erwärmung des Sendeendstufentransistors nicht zu empfehlen. Das Funkgerät bleibt betriebsbereit, wenn der Akku auf 5 V entladen ist (d. h. auf 0,83 V pro Zelle).

Autor: V.A.Polyakov, Moskau; Veröffentlichung: N. Bolshakov, rf.atnn.ru

Siehe andere Artikel Abschnitt Zivile Funkkommunikation.

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