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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Integrierte Schaltung INF8577CN. Vergleichsdaten

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Anwendung von Mikroschaltungen

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Der INF8577CN-Chip ist ein Steuergerät für Flüssigkristallanzeigen (LCD) mit I2Mit Schnittstelle zum Empfangen von Anzeigeinformationen. Integrierte Schaltung INF8577CN. Vergleichsdaten. Das Aussehen der Mikroschaltung
Die Mikroschaltung befindet sich in einem 40-Pin-DIP-Gehäuse (Abb. 1). Vom Schema ausgeführte Funktionen: Reis. 1 Aussehen des Mikroschaltkreises
  • LCD-Steuerung im Direkt- oder Duplexmodus, die Mikroschaltung steuert 32 LCD-Segmente im Direktmodus und 64 Segmente im Duplexmodus;
  • Bereitstellung der Busschnittstelle I2C;
  • Kann als Busausgangserweiterung I verwendet werden2C.

Seine Eigenschaften:

  • Versorgungsspannung - von 2,5 bis 6 V;
  • Energieeffizient;
  • eingebauter Generator zur Generierung von LCD-Steuersignalen;
  • automatisch inkrementierende Dateneingabe;
  • die Fähigkeit, Anzeigespeicherbänke im Direktsteuerungsmodus umzuschalten;
  • die Möglichkeit, Chips zu kaskadieren, um die Anzahl der gesteuerten Segmente auf bis zu 256 zu erhöhen;
  • Ausblenden des Displays beim Power-Reset.

Die Pinbelegung ist in Abb. dargestellt. 2, und das Blockdiagramm ist in Abb. 3. In Abb. Abbildung 4 zeigt die Organisation des internen Speichers. Die angezeigten Informationen werden in acht Ein-Byte-Registern gespeichert (ihre Nummern sind 0...7). Ein weiteres ähnliches Register (Steuerung) speichert Konfigurationsinformationen, die den Betrieb der Mikroschaltung steuern. Die Register O, 2,4,6, 1, 3 werden zur Bank „A“ zusammengefasst, die Register 5, 7, XNUMX, XNUMX – zur Bank „B“.

Integrierte Schaltung INF8577CN. Vergleichsdaten. Schaltungs-Pinbelegung
Reis. 2. Pinbelegung des Mikroschaltkreises

Integrierte Schaltung INF8577CN. Vergleichsdaten. Strukturdiagramm der Mikroschaltung
Reis. 3. Strukturdiagramm der Mikroschaltung

Integrierte Schaltung INF8577CN. Vergleichsdaten. Organisation des internen Speichers der Mikroschaltung
Reis. 4. Organisation des internen Speichers der Mikroschaltung

Integrierte Schaltung INF8577CN. Vergleichsdaten. Übertragung des ersten Informationsbytes
Reis. 5. Übertragung des ersten Informationsbytes

Busfunktion I2C ist ausreichend detailliert in [1] beschrieben. Betrachten Sie die Funktionen zum Laden von Informationen in den INF8577CN-Chip. Das erste Byte (Bild 5) übermittelt die Adresse des Slave-Gerätes („Slave“). Die oberen 7 Bit dieses Bytes bestimmen die Geräteadresse ("Slave"-Adresse) und das achte Bit bestimmt die Richtung der Datenübertragung. Wenn das achte Bit Null ist, werden Daten an das Slave-Gerät übertragen, wenn es gleich Eins ist, dann ist dieses Gerät der Sender. KI2An den C-Bus können mehrere Geräte mit der gleichen „Slave“-Adresse angeschlossen werden. Der INF8577CN kann nur die Empfängerfunktion übernehmen, daher ist das achte Bit immer „0“. Seine binäre „Slave“-Adresse ist 0111010. Das erste Byte enthält also immer den Code 01110100.

Tabelle 1

Klemmenbezeichnung Pinbelegung Beschreibung
S1...S32 Ausgänge Steuerausgänge für LCD-Segmente
VR1 Eingang Ausgang Bei der Kaskadierung für die erste Mikroschaltung - Leitungssteuerausgang, für andere Mikroschaltungen - Eingang
A2/VR2 Eingang Ausgang Das Ausgabeziel ist programmierbar. Oder ist es Eingang A1. oder ein Abschluss ähnlich wie VR1
VDD Lebensmittel Positives Stromkabel
A1 Eingang Adresseintrag. Die Pins AO, A1, A2 werden mit der Adresse der Mikroschaltung versorgt, wenn sie kaskadiert werden. Die Mikroschaltung akzeptiert die Daten, wenn die Unteradresse im Datenpaket mit dieser Adresse übereinstimmt.
A0/OSC Eingang Der Zweck des Stifts wird durch seine Verbindung bestimmt. Bei Anschluss an eine RC-Kette ist dies der Generatoreingang, ansonsten der Adresseingang
VSS Lebensmittel Negativer Power-Pin
SCL Eingang Takteingang für I2C-Reifen
SDA Eingang Ausgang Datenein-/ausgabe für I2C-Reifen

Tabelle 2

Parametername, Maßeinheit Bezeichnung Maximal zulässiger Modus Limit-Modus
am wenigsten max am wenigsten max
Versorgungsspannung, V. VDD 2,5 6,0 -0,5 8,0
Eingangsspannung V V1 0 VDD -0,5 VDD + 0,5
Konstante Komponente des LCD-Treibers, mV VBP -20 20 - -
Stromaufnahme, mA IDDISS - 0,125 -50 +50
Eingangsstrom, mA I1 - - -20 +20
Ausgangsstrom, mA Io - - -25 +25
Formationsspannung beim Einschalten zurücksetzen, V VBY - 2 - -
Niedrige Eingangsspannung am AO-Ausgang, V VIL1 0 0,05 - -
High-Level-Eingangsspannung am AO-Ausgang, V VIH1 VDD-0,05 VDD - -
Niedrige Eingangsspannung an Pin A1, V VIL2 0 0,3-VDD - -
High-Pegel-Eingangsspannung an Pin A1, V VIH2 0,7-VDD VDD - -
Niedrige Eingangsspannung an Pin A2, V VIL3 0 0,1 - -
Hohe Eingangsspannung an Pin A2, B VIH3 VDD-0,10 VDD - -
Niedrige Eingangsspannung an den SCL-, SDA-Pins, V VIL4 0 0,3-VDD - -
High-Level-Eingangsspannung an den SCL-, SDA-Pins, V VIH4 0,7-VDD 6 - -
Taktsignalfrequenz, kHz fSCL - 100 - -
Störimpulsbreite bei I2C-Bus bei TUmgebung = 25°С, k.A tSW - 100 - -

Tabelle 3

Parametername, Maßeinheit Bezeichnung Norm Messmodus
am wenigsten max
Verbrauchsstrom, μA (V1=VDD oder v1=VSS) IDD - 125 fSCL=100kHz, ROSC\u1d XNUMX MOhm, COSC= 680 pF
75 fSCL=0kHz, ROSC\u1d XNUMX MOhm, COSC= 680 pF
20 fSCL=0kHz, Direktsteuerungsmodus. AO/OSC=VDD, VDD=5 V, TUmgebung= 25 °С
40 fSCL=0kHz, ROSC\u1d XNUMX MOhm, COSC=680 pF, VDD=5 V, TUmgebung= 25 °С
Niedrigpegel-Ausgangsspannung am SDA-Pin, V VOL - 0,4 VDD=5 V, ichOL=3,0mA
Eingangsleckstrom an den Klemmen A1, SCL, SDA, μA IL1 -1 +1 V1=VDD oder vSS
Eingangsleckstrom an den Klemmen A2/VR2, VR1, μA IL2 -5 +5 V1=VDD oder vSS
Der am Ausgang A2 / VR2 einfließende Strom, μA IPD -5 - V1=VDD
Eingangsleckstrom am A0/OSC-Pin, μA IL3 -1 +1 V1=VDD
Anfänglicher Generatorstrom, µA IOSC - 5 V1=VSS
Ausgangsspannung mit niedrigem Pegel an den Steuerausgängen der Segmente, V VOL1 - 0,8 VDD=5 V, ichOL1=0,3mA
High-Pegel-Ausgangsspannung an Segment-Steuerausgängen, V VOH1 VDD-0,8 - VDD=5 V, ichOH1=0,3mA
Ausgangsstrom an LCD-Zeilensteuerpins (VR1, VR2), μA IBelastung 100 - VDD =5 BV0=Vss, VDD oder (VSS + VDD) / 2
High-Level-Ausgangsspannung an den Segment-Steuerpins, V V0H2 4,5 - VDD=5 V, ichOH2= 100 uA
Niedrigpegel-Ausgangsspannung an den Segmentsteuerpins V V0L2 - 0,5 VDD=5 V, ichOL2= 100 uA
Niedrigpegel-Ausgangsspannung an den Segmentsteuerstiften im "Aus"-Zustand, V V0L3 - 0,5 VDD=2,5 V, ichOL3= 100 uA
Signalfrequenz an LCD-Steuerausgängen, Hz fLCD 65 120 COSC=680 pF, ROSC=1 MOhm

Das zweite Protokollbyte I2Der C-Bus für den INF8577CN-Chip ist immer ein Steuerbyte, das in das entsprechende Register geladen wird (Bild 4). Das High-Bit dieses Bytes bestimmt die Betriebsart:

0 - LCD-Direktsteuerungsmodus (Einzeilenmodus);
1 - LCD-Multiplex-Steuermodus (Zwei-Zeilen-Modus).

Das nächste Bit dieses Bytes bestimmt die LCD-Bank, deren Inhalt im Direktsteuerungsmodus an Segmente ausgegeben wird: „0“ – Bank A, „1“ – Bank B. Für den Multiplex-Steuerungsmodus hat dieses Bit keine Bedeutung. Die restlichen sechs Bits dieses Bytes bilden den Segmentvektor. Tatsächlich ist dieser Vektor die RAM-Adresse (Schaltkreisnummer + Registernummer), ab der das Laden der angezeigten Informationen beginnt. Der Segmentvektor kombiniert RAM von mehreren INF8577CN-Chips in einem einzigen Adressraum. K I2An den C-Bus können bis zu acht INF8577CN-Chips angeschlossen werden. Die niederwertigsten drei Bits des Segmentvektors adressieren eines der acht Schaltungsregister, und die drei höchstwertigen Bits des Segmentvektors bestimmen, welcher der INF8577CN-Chips ausgewählt wird. Die Daten werden auf den Chip geschrieben, für den diese drei Bits mit der an den Chippins AO, A1, A2 eingestellten Subadresse übereinstimmen. Diese Unteradresse wird nach folgender Regel gebildet:

- Ausgang A1 ist ein Eingang, und es ist notwendig, einen Eingangspegel von Null oder Eins an ihn anzulegen;
- Pins AO und A2 sind Ein-Ausgänge, und es ist möglich (aber nicht notwendig), einen Eingangspegel von Null oder Eins an sie anzulegen oder überhaupt keine Eingangsspannung anzulegen. In diesem Fall nimmt die Mikroschaltung den Zustand der Pins AO und A2 als logische Null wahr.

Nach dem zweiten Byte beginnt die Datenübertragung. Das erste Datenbyte wird in den RAM eines der INF8577CN-Chips geschrieben – genau auf den Chip und an die RAM-Position, auf die der Segmentvektor zeigt. Der Mikroschaltkreis, der die Informationen empfangen hat, erzeugt einen A-Zustand, der den Empfang bestätigt. Danach wird der Segmentvektor automatisch erhöht und die Chips sind bereit, das nächste Datenbyte zu empfangen. Die Länge der Datenkette ist nicht begrenzt. Alle Mikroschaltungen überwachen Änderungen im Segmentvektor und die Daten werden automatisch in den RAM der gewünschten Mikroschaltung geschrieben. Wenn der Segmentvektor den Maximalwert 111111 erreicht hat, ist der nächste Wert 000000.

Der Inkrementwert ist 1 oder 2 und wird durch den Modus bestimmt, in dem die Mikroschaltungen arbeiten. Im Multiplex Control Mode ist das Inkrement 1, dh die Chipregister werden der Reihe nach nacheinander geladen, egal zu welcher Bank sie gehören. Im Direktsteuerungsmodus ist der Inkrementwert 2, wodurch sichergestellt wird, dass entweder Bank „A“ oder Bank „B“ geladen wird, unabhängig davon, welche angezeigt wird.

Integrierte Schaltung INF8577CN. Vergleichsdaten. Schematische Darstellung des direkt gesteuerten LCD-Treibers
Reis. 6. LCD-Treiberschaltung mit direkter Steuerung

Integrierte Schaltung INF8577CN. Vergleichsdaten. Duplex-Treiberschaltung
Reis. 7. Treiberschaltung mit Duplexsteuerung

Im Tisch. 1 zeigt den Zweck der IC-Stifte in einer Tabelle. 2 gibt die Grenzwerte und maximal zulässigen Werte der Parameter in der Tabelle an. 3 - grundlegende elektrische Parameter. Auf Abb. 6 zeigt ein Diagramm eines Direktsteuerungs-LCD-Treibers, in 7 . 8 ist ein Diagramm eines Treibers mit Duplexsteuerung, in fig. 32 - Diagramm eines XNUMX-Bit-Expanders I2C-Reifen. Es sollte beachtet werden, dass es im Duplex-Steuermodus notwendig ist, ein LCD mit zwei getrennten gemeinsamen Anschlüssen oder zwei getrennte LCDs zu verwenden.

Integrierte Schaltung INF8577CN. Vergleichsdaten. 32-Bit-I 2 C-Bus-Expanderschaltung
Reis. 8. Diagramm des 32-Bit-Expanders I2C-Reifen

Literatur

  1. K. Konov. Schnittstelle I2C im Fernsehen. - Funkamateur, 2000, N9, S.24 ... 26

Veröffentlichung: cxem.net

Siehe andere Artikel Abschnitt Anwendung von Mikroschaltungen.

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