Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Stereomodulatoren für FM. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Diverse elektronische Geräte Viele importierte Radios verfügen nicht über einen Aufnahmeeingang von externen Geräten. Die Zeitschrift „Radio Amateur“ stellte Diagramme kleiner UKW-Sender zur Verfügung, die die Möglichkeit bieten, über einen Funkkanal von externen Geräten aufzunehmen. Aber in diesem Fall ist die Aufnahme monophon. Ich biete einfache Stereo-Modulatorschaltungen für den heimischen Standard mit Polarmodulation, für den europäischen Standard mit Pilotton und schließlich einen „kombinierten“ Modulator an, da beide Schaltungen die gleichen Komponenten verwenden. Polarmodulationssystem. Das schematische Diagramm des Modulators ist in Abb. 1 gezeigt. 2 und strukturell - um das Funktionsprinzip zu erklären - in Abb.XNUMX.
Signale von zwei Quellen A und B (Bild 2) werden in den entsprechenden Blöcken addiert und subtrahiert. Das Gesamtsignal (A + B) gelangt direkt zum Addierer, und die Differenz (A-B) - moduliert die Amplitude der vom Generator G erzeugten Hilfsträgerfrequenz (31,25 kHz). Ferner das Gesamtsignal (A + B) und die Amplitude moduliert durch das Differenzsignal Die (A-B)-Hilfsträgerfrequenzen werden addiert und einem Kerbfilter zugeführt, das den Hilfsträgerfrequenzpegel um das 5-fache (-14 dB) unterdrückt. Nach dem Filter wird dem Modulator des UKW-Senders ein komplexes Stereosignal (CSS) zugeführt.
An den Operationsverstärkern DA1, DA2 (Abb. 1) sind ein Addierer und ein Differenzverstärker montiert (Summierung und Subtraktion der Signale A und B). Ein 3-kHz-Hilfsträgergenerator ist auf dem DA31,25-Operationsverstärker montiert. Transistor VT1 - Amplitudenmodulator. Anstelle eines Doppelgate-Feldeffekttransistors kann eine Kaskade verwendet werden, deren Schaltung in Abb. 3 dargestellt ist.
Der Operationsverstärker DA4 implementiert eine Signaladdiererschaltung (A + B) und einen amplitudenmodulierten Hilfsträger. Vom DA4-Ausgang wird das Signal einem Kerbfilter (L1, C 13) zugeführt, bei dem es sich um eine LC-Schaltung mit einem Gütefaktor von 100 ± 5 handelt. Die Bandbreite einer solchen Schaltung erreicht 312,5 Hz. Gleichzeitig werden die niedrigeren Frequenzen der Seitenbänder des Differenzsignals (A-B) gedämpft. Der Restfrequenzhub des Hilfsträgersenders beträgt ±10 kHz, der maximale Hub des komplexen Stereosignals 40 kHz [1]. Vom Ausgang des Trennverstärkers zu VT2 wird das KSS dem Modulator des FM-Senders zugeführt. Europäischer Standard. Das Funktionsdiagramm des Modulators ist in Abb. 4 dargestellt, das Prinzipschaltbild in Abb. 5 [2].
Wie beim Hausstandard werden aus zwei Eingangssignalen A und B (Bild 4) deren Summe und Differenz gebildet. Das Differenzsignal moduliert den 38-kHz-Hilfsträger unter Verwendung eines symmetrischen Modulators. Der Hilfsträgergenerator (G) arbeitet mit halber Frequenz (19 kHz). Weiterhin werden das Summensignal (A+B), die Seitenbänder des Differenzsignals (A-B) und die Generatorfrequenz (Pilotton) 19 kHz dem Summierverstärker (E) zugeführt, von dessen Ausgang das komplexe Stereosignal ausgeht das KSS wird dem Modulator des FM-Senders zugeführt.
Am Operationsverstärker DA1. DA2, DA3 (Abb. 5) kombinieren Summier- und Differenzverstärker und einen Pilottongenerator (19 kHz). Auf den Transistoren VT1, VT2 ist ein symmetrischer Modulator aufgebaut, der die Generatorfrequenz verdoppelt [3]. Die Trägeramplitude wird etwas größer als nötig gewählt, um mit der Begrenzung zu beginnen. Die Form des Ausgangsstroms ist eine begrenzte Sinuskurve. Beim symmetrischen Clipping enthält es nur die ungeraden Harmonischen des Trägers. Wenn am anderen Eingang ein modulierendes Signal ankommt, wird die Beschneidung asymmetrisch. und im Ausgangsstrom erscheint eine zweite Harmonische. Schaltung LI, C11 muss auf die zweite Harmonische abgestimmt sein. Der Modulatorausgang erzeugt ein DSB-Signal. Der Trimmerwiderstand R16 wird zum Abgleichen des Modulators verwendet, um bei fehlender Modulation ein minimales Ausgangssignal zu erreichen. Auf DA4 ist ein Summierverstärker montiert, von dessen Ausgang das CSS dem FM-Sendermodulator zugeführt wird. Nach dem Summierverstärker (Punkt A) kann eine Verzögerungsleitung angeschlossen werden, um die Signalverzögerung im symmetrischen Modulator zu kompensieren (in dem Diagramm in Fig. 5 nicht gezeigt). Da beide Modulatoren die gleichen Knoten haben, ist es möglich, sofort einen "universellen" Modulator für nationale und europäische Standards zu schaffen. Sein Schema ist in Fig. 6 gezeigt.
Die Berechnung von Schaltungselementen ist in [4] angegeben. Als Operationsverstärker können Sie jeden mit einer großen Eingangsimpedanz verwenden. Literatur
Autor: A. Ilyin, St. Petersburg; Veröffentlichung: N. Bolschakow, rf.atnn.ru Siehe andere Artikel Abschnitt Diverse elektronische Geräte. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Eine neue Möglichkeit, optische Signale zu steuern und zu manipulieren
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