Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Lauter Lautstärkeregler-2. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Ton, Lautstärkeregler Bei der Entwicklung eines Lautstärkereglers für einen hochwertigen Stereoverstärker durch den Autor und der Bekanntschaft mit einer Reihe von Veröffentlichungen zu diesem Thema stellte sich heraus, dass einige der Bestimmungen der Artikel in der Zeitschrift Radio und anderen Amateurfunk veröffentlicht wurden Literatur sind durchaus umstritten. So ist beispielsweise die Meinung weit verbreitet, dass eine hochwertige Lautstärkeregelung nicht auf variablen Widerständen aufgebaut werden kann, da deren Eigenschaften von Fall zu Fall sehr unterschiedlich sind und sich die Widerstände während des Betriebs ändern. Diese Mängel können jedoch beseitigt werden, indem der Einfluss von Nichtidentität und Instabilität der Parameter von variablen Widerständen auf die Charakteristiken der Lautstärkeregelung geschwächt wird, indem jeder Abschnitt des Widerstands zwischen benachbarten Abgriffen mit einem konstanten Widerstand mit einem deutlich niedrigeren Widerstand überbrückt wird. Es gibt auch den Standpunkt, dass der Lautstärkeregelbereich eines hochwertigen Verstärkers 60...70 Phon betragen sollte. Aber in diesem Fall liegt der Lautstärkepegel bei der minimalen Position des Reglers bei etwa 30 Phon und der größte Teil des Dynamikumfangs eines hochwertigen Musikprogramms liegt im unhörbaren Bereich (wir meinen Signalquellen mit einem Dynamikumfang von mindestens 80 dB, zum Beispiel ein CD-Player oder Hi-Fi-Plattenspieler). Als optimalen Lautstärkeregelbereich sieht der Autor aufgrund seiner Erfahrung 50 Phon an, d.h. Bei der maximalen Lautstärke von 95 bis 100 Phon sollte die Mindestlautstärke 45 bis 50 Phon betragen, was für das Hören in der Nacht ohne Hauslärm geeignet ist und die Schlafenden im Nebenzimmer nicht stört. Außerdem haben alle veröffentlichten Regelkreise nur bei maximaler Lautstärke einen horizontalen Teil des Frequenzgangs. Für eine korrekte Tonwiedergabe ist es jedoch erforderlich, dass der Frequenzgang bei der Lautstärke, bei der der Tontechniker das Programm musikalisch ausbalanciert, horizontal ist. Und dieses Niveau muss nicht unbedingt das Maximum sein. Und schließlich die im Artikel von P. Zuev enthaltene Aussage „Lautstärkeregelung mit verteilter Frequenzkorrektur“ (siehe „Radio“, 1986, Nr. 8, S. 49-51), dass die erforderliche Anhebung des Frequenzgangs in der Region von niedrigeren Tonfrequenzen ist direkt proportional zu dem von der Lautstärkeregelung bei mittleren Frequenzen eingeführten Signal, so der Autor, ist falsch. Der gemäß den Empfehlungen dieses Artikels zusammengestellte Regler vermittelt bei fast allen außer den höchsten Lautstärkepegeln das Gefühl eines Überschusses an tiefen Frequenzen. Analysiert man den Verlauf der Kurven gleicher Lautstärke, so sieht man, dass bei hohen Pegeln der Anstieg des Frequenzgangs bei niedrigeren Frequenzen bei Abnahme der Verstärkung des Reglers geringer ausfallen sollte als im genannten Artikel angegeben. Unter Berücksichtigung obiger Überlegungen hat der Autor den Lautstärkeregler für einen hochwertigen Stereoverstärker berechnet, gebaut und getestet. Ein schematisches Diagramm eines der Kanäle des Reglers ist in Abb. 1 dargestellt. 2, und sein Frequenzgang - in Abb. XNUMX. Die Berechnung und Anpassung der Werte der Elemente wurde auf einem Personal Computer durchgeführt. Die Lautstärkeregelung wurde für einen Klangwiedergabekomplex berechnet, der einen maximalen Schalldruck im Hörraum von 96 ... 100 dB liefert. Es wurde angenommen, dass das Niveau der musikalischen Ausgewogenheit innerhalb von 86...90 von liegt. Die Besonderheit dieses Reglers ist die Dämpfung des Signals bei maximaler Lautstärkestellung um 12 dB (in der Autorenversion von 775 auf 200 mV). Die Moduleingangsimpedanz beträgt mindestens 11 kΩ, der zulässige Lastwiderstand mindestens 1 MΩ. Die Abweichung des tatsächlichen Frequenzgangs des Reglers von den Kurven gleicher Lautstärke nimmt zu, wenn das Signal gedämpft wird. Die maximale Abweichung wird bei einer Frequenz von 31,5 Hz bei Lautstärkepegeln nahe dem Minimum beobachtet und beträgt 4 dB. Beim Zusammenbau des Reglers müssen die Widerstände R7, R8 und R9 mit einem solchen Widerstand ausgewählt werden, dass ihre Gesamtwiderstände den in Klammern im Diagramm angegebenen entsprechen, wenn sie parallel zu den entsprechenden Abschnitten des variablen Widerstands R12 geschaltet werden. Der Autor verwendete einzelne variable Widerstände SPZ-23 (Motorhub 60 mm) mit Abgriffen in einem Abstand von 25 und 40 mm von der Mindestvolumenposition. Der Widerstandswert des variablen Widerstands kann im Bereich von 82 ... 120 kOhm, Gruppe A oder B liegen. Als Kondensatoren mit hoher Kapazität (C1, C5, C7) können Sie beispielsweise die Kondensatoren K73 oder K76 mit a verwenden maximal zulässige Spannung von 25 ... 50 V , Kondensatoren kleiner Kapazität, Papier oder Keramik (thermostabile Gruppen) oder im Extremfall NZO-Gruppen. Die Widerstandswerte der Widerstände und die Kapazität der Kondensatoren, die in verschiedenen Kanälen des Lautstärkereglers verwendet werden, dürfen nicht mehr als 2 % voneinander und von den im Diagramm angegebenen Werten nicht mehr als 5 % abweichen. Subjektive Tests der Lautstärkeregelung haben gezeigt, dass die Klangfarbe des Klangs verschiedener Musikprogramme erhalten bleibt, wenn der Lautstärkepegel über den gesamten Bereich ohne Verwendung einer Klangregelung verändert wird. Veröffentlichung: cxem.net Siehe andere Artikel Abschnitt Ton, Lautstärkeregler. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
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