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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Transverter für 50...51 MHz. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Zivile Funkkommunikation

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Da moderne Transceiver eine Empfindlichkeit im Bereich von 28 ... 30 MHz haben, die nicht schlechter als 0,25 μV ist, muss die Verstärkung des Empfangsteils der Set-Top-Box nicht mehr als 10 dB betragen. Zusammen mit dem Transceiver beträgt die Gesamtempfindlichkeit im Bereich von 50 ... 51 MHz bei ausreichendem Dynamikbereich nicht schlechter als 0,1 μV.

Der Transverter hat folgende Parameter:

- Verstärkung im Empfangsmodus - 10 dB;
- Zweisignalselektivität - 80 dB;
- Ausgangsleistung - nicht weniger als 5 W.

Schematische Darstellung Transverter ist in Abb. 1 dargestellt.

Es basiert auf dem ursprünglichen Schema eines hochdynamischen Umkehrverstärkers, der erfolgreich in verschiedenen Transceiver-Strukturen eingesetzt wird.

Der Umkehrverstärker in dieser Schaltung hat eine Verstärkung von 20 dB in beide Richtungen. Die Dämpfung des Signals im passiven Mischer und Dämpfungsglied beträgt 10 dB, die restlichen 10 dB reichen also zur Hochtonverstärkung aus. Grundsätzlich ermöglicht der Verstärker eine Verstärkung von bis zu 40 dB. Dazu müssen Sie die Versorgungsspannung auf den maximalen Passwert erhöhen (für KP902 sind es 50 V) bzw. die Vorspannung an den Gates bis zum ändern Drain-Strom liegt innerhalb von 120 mA. Bei kleinen Schaltungen mit niedriger Güte müssen die Teilerwiderstände (in der Schaltung R12, R15) erhöht werden, um die notwendige Verstärkung zu erhalten. Die Verstärkung der Schaltung hängt von ihrer Größe und Nebenschlusswirkung auf das schwingfähige System ab. Aber wie in jedem Geschäft müssen Sie bekommen, was Sie brauchen, und der Überschuss wird nichts nützen.

50...51 MHz Transverter
Abb.1a (zum Vergrößern anklicken)

50...51 MHz Transverter
Abb. 1b (zum Vergrößern anklicken)

Schaltungsbetrieb

Im Modus "Empfang" wird das Signal von der Antennenbuchse über die Kontakte des Relais K3, K2 einem einzigen Schaltkreis L4, C23 zugeführt, der eine Vorauswahl im 50-MHz-Bereich durchführt. Von der Schleife wird das Signal einem Umkehrverstärker zugeführt, der einen FSS mit zwei Schleifen verwendet. Vom Ausgang des Verstärkers wird das Signal der Diplexerschaltung zugeführt - L1, C24. Im "Receive"-Modus erhöht es die Gesamtselektivität der Set-Top-Box und passt die Ausgangsimpedanz des Verstärkers an die Eingangsimpedanz des Mischers an.

Dann geht das Signal zum Mischer VD1...VD4, der nach dem Schema eines doppelt symmetrischen Mischers aufgebaut ist. Die Ausgangsschaltung Tr1 ist auf die Mitte des 28-MHz-Bereichs eingestellt. Das Signal wird dann an den Transceiver gesendet.

Der 22-MHz-Quarzoszillator (VT1) ist nach dem bewährten Pierce-Schema aufgebaut. Dieser Generator bietet einen geringen Oberwellengehalt und eine ausreichende Amplitude des Ausgangssignals. Der Schwingkreis des Generators besteht aus C4 und der Primärwicklung des Mischtransformators Tr2.

Im Modus "Senden" wird das Signal des Transceivers mit einer Amplitude von nicht mehr als 0,5 V dem Eingang des Transverters zugeführt. Über die Dämpfungsglieder R1, R2, R3 wird das Signal dem Mischer zugeführt. Durch Addieren der Frequenz von 28 ... 29 MHz mit der Frequenz des Quarzoszillators 22 MHz erhalten wir ein Signal im Bereich von 50 ... 51 MHz. Vom Mischerausgang gelangt das Signal in die Schaltung L1, C24, die den Mischer mit einem Umkehrverstärker anpasst und eine Signalvorselektion durchführt. Dann wird das Signal von einem Umkehrverstärker an VT2, VT3 verstärkt und von der Schaltung L4, C23 wird das Signal über die Kontakte des Relais K2.1 zum Eingang des Leistungsverstärkers VT4 ... VT6 geführt. Vom Ausgang des Leistungsverstärkers gelangt das Signal über die Kontakte des KZ.1-Relais in die Antenne. Der Leistungsverstärker arbeitet stabil.

Wickeldaten:

Tr1 und Tr2 sind beide auf den SB-12-Kern gewickelt. Wicklungen: I - 9 Windungen, II - 4 Windungen, III - 4 Windungen, Draht - PELSHO 0,29.

Schleifenspulen L1...L7 sind rahmenlos.

L1, L4 werden auf einen Dorn mit einem Durchmesser von 6 mm mit PEL-Draht 0,8 (9 Windungen) gewickelt, Abgriff von 3 Windungen;

L2, L3 - auf einem Dorn mit einem Durchmesser von 10 mm mit PEL-Draht 0,8 - 7 Windungen;

L5 - auf einem Dorn mit einem Durchmesser von 6,4 mm mit einem PEL-Draht 0,33 - 1 Umdrehung;

L6 - auf einem Dorn mit einem Durchmesser von 6,4 mm mit einem PEL-Draht 0,8 - 1 Umdrehung;

L7 - auf einem Dorn mit einem Durchmesser von 5 mm mit einem PEL-Draht von 0,8 - 5 Windungen.

Dr1, Dr2 - Typ DM mit einer Induktivität von 30 μH;

Dr3 - Typ DPM mit einer Induktivität von 3 μH;

Dr4, Dr7 sind auf einen Ferritring gewickelt K10x6x4 600 ... 1000 NN, 4 Windungen PEL 0,29;

Dr5, Dr 8 - am MLT 0,5-Widerstand bei 180 Ohm, 12 Windungen von PEL 0,29;

Dr6 – Dm0,4, 20 μH;

Dr9-Dm3, 12 uH.

In Ermangelung dieser Drosseln können Sie beliebige Kerne von Standarddrosseln verwenden, nachdem Sie die Wicklung gewickelt und eine neue mit der erforderlichen Induktivität gewickelt haben.

Einstellung

Zuerst wird sie durch Auswählen der Kapazität C4 und Drehen des Kerns Tr2 auf die Ausgangsschaltung des Kristalloszillators mit einer Frequenz von 22 MHz abgestimmt. Nach Erreichen der maximalen Amplitude an der Wicklung II oder III des Transformators T2 wird durch Wahl der Kapazität C5 eine HF-Spannung von 0,5 V eingestellt.

Der Trimmerwiderstand R5 erreicht eine maximale Unterdrückung der Frequenz von 22 MHz am Kondensator C7. Indem Sie die Stromversorgung des Generatorkreises abschalten, indem Sie einen der Anschlüsse des Widerstands R4 ablöten, die Kapazität C2 und den rotierenden Kern Tr1 auswählen, stellen Sie die Wicklung I Tr1 auf eine Frequenz von 28,5 MHz ein. Anschließend wird der Rückwärtsverstärker konfiguriert. Hierzu ist ein beliebiges ICH erforderlich. Die Kondensatoren C21 und C8 aus den Kreisen L4, C23 bzw. L1, C24 ablöten, stattdessen 100-Ohm-Widerstände anlöten, den IFC anschließen und dementsprechend die erforderliche Spannung RX bzw. TX +12,6 V liefern. Stellen Sie zunächst die Abstimmkondensatoren C15 ein , C16 in der mittleren Position und durch Auswahl der Kapazität der Kondensatoren C19, C20 und der Kapazität des Koppelkondensators C18 (zunächst auf die minimale Kapazitätsposition einstellen) wird der erforderliche Frequenzgang des FSS eingestellt, der auch mit Kondensatoren erreicht wird C15 oder C16 die maximale Verstärkung und die maximal mögliche Ebene der Spitze des Frequenzgangs. Dann werden der Ein- und Ausgang des IFC am Verstärker vertauscht, eine Spannung entsprechend entweder TX oder RX angelegt und eine leichte Anpassung des FSS im umgekehrten Modus vorgenommen. Löten Sie zuerst den Schaltkreis L4, C23 und stimmen Sie ihn im TX-Modus auf Resonanz ab. Anschließend löten Sie im RX-Modus den Schaltkreis L1, C24 und stimmen Sie ihn ebenfalls auf Resonanz ab (indem Sie die 100-Ohm-Widerstände entsprechend ablöten).

Der Leistungsverstärker erfordert praktisch keine Abstimmung, außer der Einstellung des Ruhestroms der Transistoren VT5, VT6 mit den Widerständen R23 bzw. R25.

Design

Der Transverter ist auf einem gemacht Leiterplatte (Abb. 4) aus doppelseitiger Glasfaserfolie. Auf einer Seite befindet sich eine gedruckte Schaltung, auf der anderen Seite dient es als Metallschirm. Nach der endgültigen Anpassung werden die Glasfaserstreifen an allen vier Seiten verlötet und eine Box hergestellt. Alle Teile außer denen, die den Leistungsverstärker betreffen, sind auf der Vollfolienseite montiert (die Löcher für die Leitungen sind versenkt), wie in Abb. 2 gezeigt.

Der Leistungsverstärker ist installiert von der Seite der Leiterbahnen (Abb. 3) der LeiterplatteAndererseits ist ein Radiator für Endstufentransistoren verbaut. Anschlüsse für СР50, ANT und Transceiver sind an der Seitenfläche angebracht. Andererseits werden eine Versorgungsspannung von +12,6 V und ein Empfangs-Sende-Steuersignal durch die Durchgangskondensatoren zugeführt.

Autor: V. Lazovik (UT2IP), Makeevka; Veröffentlichung: N. Bolshakov, rf.atnn.ru

Siehe andere Artikel Abschnitt Zivile Funkkommunikation.

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