UKW-Tuner auf dem Chip KS1066XA1 (TDA-7000). Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik
Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Radioempfang
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Kondensatoren |
Widerstände |
C1 - 220pf |
R1 - 22k |
C2 - 330/360pf |
R2 - 100k |
C3 - 0,1-0,15 uF |
R3-100k-SPZ-36 |
C4 - 220pf |
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C5 - 220pf |
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C6 - 150pf |
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C7 - 3300pf |
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C8 - 330-Z60pf |
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C9 - ZZOOpf |
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C10 - 180pf |
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C11 - 0,01 uF |
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C 12 - 220pf |
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C 13 - 0,01 uF |
|
C14 - 0,01 uF |
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C15 - 0,015-0,022 uF |
|
C 16 - 0,1-0,15 uF |
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Varicap - KB121A
e/Draht - PEL-0,41 10 cm
Mikroschaltung -KS1066HA1
UKW-Empfänger mit Frequenzmodulation und folglich einem geringen Pegel an atmosphärischen und künstlichen Störungen haben eine hohe Klangqualität. Mit einem Satz Funkkomponenten können Sie einen UKW-FM-Empfänger auf Basis des KS1066XA1-Chips (analog zum TDA-7000 von Philips) zusammenbauen. Die Mikroschaltung enthält einen leisen Abstimmregler, der den Audiofrequenzpfad nur öffnet, wenn ein Signal von der empfangenen Station vorhanden ist.
Ein elektronisches Gerät auf Basis des Varicap KB121A ermöglicht die Abdeckung der inländischen (65,8-73,0 MHz) oder ausländischen (88,0 - 108,0 MHz) VHF-Bänder. Der Ausgang des Empfängers stimmt gut mit jedem Niederfrequenzverstärker mit einer Eingangsimpedanz von mindestens 22 kOhm überein (Verstärker für m / s K174UN7, K174UN14 usw.). Das Anschließen des VHF-Empfängers über Kopfhörer ist in Abbildung 1 und an den Verstärker des K174UN14 m / s in Abbildung 2 dargestellt. Wenn die Versorgungsspannung des Verstärkers über 4,5 Volt liegt, versorgen Sie den VHF-Empfänger über einen parametrischen Stabilisator. An den Ausgang des Radioempfängers können Sie einen Stereodecoder anschließen und so Stereosendungen empfangen.
Wichtigste technische Merkmale
Frequenzbereich, MHz - 65,8-73,0 (88-108)
Nennversorgungsspannung, V - 4,5
Stromverbrauch, mA - 8
Empfindlichkeit, mkV - 6
Harmonischer Koeffizient bei einer Frequenz von 1 kHz - 0,7
Rausch-/Signalverhältnis, dB - 50
AFC-Erfassungsband, kHz - 300
Band der reproduzierbaren Frequenzen, kHz - 10
Ausgangsspannung ZCH bei Last 22k, mV - 70
Die Empfängereinstellung besteht darin, die Reichweitengrenzen (65,8-73 MHz) einzustellen, indem die Windungen der L1-Spule angenähert oder gedehnt werden (enthält 6-8 Windungen von 0,41-mm-PEL-Draht, der auf einen Dorn mit einem Durchmesser von 3,5 mm in 1-mm-Schritten gewickelt ist oder 3-4 Umdrehungen für den Bereich 88,0-108,0 MHz) Die Antenne kann eine Teleskopstange oder ein kleines Stück Montagedraht mit einer Länge von mindestens 0,5 m sein
Veröffentlichung: cxem.net
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Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv Fand einen wichtigen Unterschied zwischen dem menschlichen Gehirn und anderen Primaten
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Biologen unter der Leitung von Nenad Sestan untersuchten die Strukturen des dorsolateralen vorderen Kortex (dlPFC) – ein Bereich, der eng mit der Arbeit von Sprache und Emotionen, dem Kurzzeitgedächtnis, der Entscheidungsfindung und anderen höheren kognitiven Funktionen des Gehirns verbunden ist.
Es wurden dlPFC-Gewebe von vier Primatenarten, Menschen, Schimpansen, Makaken und Krallenaffen, verwendet. Für jeden von ihnen haben Wissenschaftler ein Transkript identifiziert – einen vollständigen Satz von RNA, der aus aktiven Genen synthetisiert wurde und zeigt, welche in jeder einzelnen Zelle funktionieren. So erhielten die Autoren mehr als 600 Transkriptome verschiedener Primatenarten, die sie anschließend miteinander verglichen.
Der Vergleich ermöglichte es, mehr als hundert Zelltypen zu identifizieren, die Menschen und anderen Tieren gemeinsam sind – und fünf Zelltypen, die nicht bei allen vorkommen. Vier davon kommen nur beim Menschen vor, und einer kommt bei Menschen und Schimpansen vor. Diese Zellen gehören zur Mikroglia, dem Immunsystem des Gehirns, das weniger für die Bekämpfung von Infektionen als vielmehr für die Bildung und Erhaltung von Nervengewebe wichtig ist.
Die genetische Analyse dieser Mikrogliazellen zeigte, dass das FOXP2-Gen beim Menschen funktioniert, während es bei anderen Primaten inaktiv bleibt. Dieses Gen fungiert als Regulator vieler anderer Gene und ist nicht nur an der Entwicklung des Gehirns, sondern auch anderer innerer Organe beteiligt.
Es ist bekannt, dass eine Störung von FOXP2 im Nervensystem zu Sprachstörungen und der Gesamtfunktion des Stimmapparates führt. Jetzt haben Wissenschaftler herausgefunden, dass FOXP2 in einigen Neuronen bei allen Primaten funktioniert, aber nur in Mikroglia beim Menschen. So sind wir dem Verständnis, wie sich die Gehirne von Primaten und Menschen genau unterscheiden, ein Stück näher gekommen.
„Heute gilt der dorsolaterale präfrontale Kortex als Schlüsselelement der menschlichen Identität“, fügt Nenad Sestan hinzu. „Aber wir wissen immer noch nicht, was genau es beim Menschen einzigartig macht und es von anderen Primatenarten unterscheidet. Jetzt haben wir mehr Beweise dafür."
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