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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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FM-Konverter auf dem K174PS1-Chip. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Radioempfang

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FM-Konverter auf dem K174PS1-Chip

Autor: A. Shikhatov; Veröffentlichung: bluesmobile.com/shikhman

Siehe andere Artikel Abschnitt Radioempfang.

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

Die Bedrohung des Erdmagnetfeldes durch Weltraummüll 01.05.2024

Immer häufiger hören wir von einer Zunahme der Menge an Weltraummüll, der unseren Planeten umgibt. Zu diesem Problem tragen jedoch nicht nur aktive Satelliten und Raumfahrzeuge bei, sondern auch Trümmer alter Missionen. Die wachsende Zahl von Satelliten, die von Unternehmen wie SpaceX gestartet werden, schafft nicht nur Chancen für die Entwicklung des Internets, sondern auch ernsthafte Bedrohungen für die Weltraumsicherheit. Experten richten ihre Aufmerksamkeit nun auf die möglichen Auswirkungen auf das Erdmagnetfeld. Dr. Jonathan McDowell vom Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics betont, dass Unternehmen rasch Satellitenkonstellationen aufbauen und die Zahl der Satelliten im nächsten Jahrzehnt auf 100 ansteigen könnte. Die schnelle Entwicklung dieser kosmischen Satellitenarmadas kann zu einer Kontamination der Plasmaumgebung der Erde mit gefährlichen Trümmern und einer Gefahr für die Stabilität der Magnetosphäre führen. Metallabfälle von gebrauchten Raketen können die Ionosphäre und Magnetosphäre stören. Beide Systeme spielen eine Schlüsselrolle beim Schutz und der Erhaltung der Atmosphäre ... >>

Verfestigung von Schüttgütern 30.04.2024

In der Welt der Wissenschaft gibt es viele Geheimnisse, und eines davon ist das seltsame Verhalten von Schüttgütern. Sie verhalten sich möglicherweise wie ein Feststoff, verwandeln sich aber plötzlich in eine fließende Flüssigkeit. Dieses Phänomen hat die Aufmerksamkeit vieler Forscher auf sich gezogen, und wir könnten der Lösung dieses Rätsels endlich näher kommen. Stellen Sie sich Sand in einer Sanduhr vor. Normalerweise fließt es frei, aber in manchen Fällen bleiben seine Partikel stecken und verwandeln sich von einer Flüssigkeit in einen Feststoff. Dieser Übergang hat wichtige Auswirkungen auf viele Bereiche, von der Arzneimittelproduktion bis zum Bauwesen. Forscher aus den USA haben versucht, dieses Phänomen zu beschreiben und seinem Verständnis näher zu kommen. In der Studie führten die Wissenschaftler Simulationen im Labor mit Daten aus Beuteln mit Polystyrolkügelchen durch. Sie fanden heraus, dass die Schwingungen innerhalb dieser Sätze bestimmte Frequenzen hatten, was bedeutete, dass sich nur bestimmte Arten von Schwingungen durch das Material ausbreiten konnten. Erhalten ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Auswirkungen der Urbanisierung auf Insekten 29.03.2023

Wissenschaftler, die die Auswirkungen der Urbanisierung auf Insekten untersuchen, haben herausgefunden, dass einige Insekten besser an das Leben in städtischen Umgebungen angepasst sind als andere. Inmitten der Hektik des städtischen Lebens gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, darunter Insekten, Spinnen und Ameisen, die oft übersehen werden, aber einen erheblichen Einfluss auf die städtischen Ökosysteme haben.

Eine Studie österreichischer Wissenschaftler fand einen Zusammenhang zwischen dem Grad der Verstädterung und der Verbreitung von wirbellosen Arthropoden mit Exoskelett wie Bienen, Insekten und Spinnen.

„Wir zeigen, dass der Reichtum und die Vielfalt von Arthropoden in Bäumen und Sträuchern abnimmt, wenn man sich vom Land in die Stadt bewegt“, sagte Erstautorin Dr. Marion Schatlen, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Innsbruck, Österreich. „Insbesondere zeigen wir, dass die Urbanisierung für flügellose Gruppen ungünstig ist, insbesondere in Bäumen.“ Tatsächlich sind Spinnweben und Springschwänze in der Stadt weniger verbreitet, wo im Gegenteil gewöhnliche Blattläuse, Asseln und Fliegen zu finden sind.

„In dieser Studie haben wir verglichen, wie unterschiedliche Verstädterungsraten Arthropodengemeinschaften prägen“, erklärte Chatelain. Dazu sammelten sie Arthropodenproben von 180 Standorten auf einer Fläche von 56,5 Quadratmetern. km in der österreichischen Stadt Innsbruck und Umgebung.

An jedem Standort wurden Proben in drei Mikroumgebungen entnommen: Baumkronen, Baumrinde und Strauchschicht. Durch die Messung des Prozentsatzes von gepflasterten und bebauten Flächen, Vegetation oder Bäumen schätzten Chatelain und ihre Kollegen den Grad der Urbanisierung innerhalb von 100, 500 und 1000 Metern um jeden Standort herum. Anschließend testeten sie die Auswirkungen auf die Gesamtzahl der Arthropoden (Häufigkeit), wie viele verschiedene taxonomische Gruppen vorhanden waren (Reichtum) und welche Arthropoden vorhanden waren. Das Team befasste sich auch mit Vielfalt, einer Kennzahl, die sowohl Wohlstand als auch Wohlstand berücksichtigt. Die Messung des Verstädterungsgrads auf verschiedenen Maßstäben hat es ermöglicht, die Auswirkungen der Verstädterung auf Arthropodengemeinschaften besser zu erklären.

Ihre Ergebnisse zeigten eine Korrelation zwischen dem Grad der Urbanisierung und der Gesamthäufigkeit von Arthropoden in der Strauchschicht. Je urbanisierter dieser Standort war, desto mehr Borkenkäfer und Krabbenspinnen lebten in den Sträuchern, ein Muster, das möglicherweise mit nahrhafteren Blättern in der Strauchschicht in Städten zusammenhängt. Generell nahmen einige Arten wie Fliegen in urbanisierten Gebieten zu, während einige Spinnengruppen weniger verbreitet waren. Dies könnte auf einen Vorteil geflügelter Arthropoden in Städten hindeuten, wahrscheinlich aufgrund ihrer erhöhten Fähigkeit, sich zwischen isolierten Grünflächen zu bewegen.

Chatel und sein Team beobachteten auch spezifische Auswirkungen auf Fehler. Beispielsweise fanden sie heraus, dass die Dichte netzbildender Spinnen durchweg geringer war als die von aktiv jagenden Spinnen wie Krabbenspinnen. Dies deutet darauf hin, dass die Verringerung oder Zunahme von Spinnengruppen mit ihren Jagdmethoden korreliert. Das geringere Vorkommen von vier der zehn untersuchten Spinnenfamilien deutet auf einen direkten Einfluss auf die in städtischen Umgebungen am häufigsten vorkommenden Roslieid-Insekten hin.

Wissenschaftlern zufolge kommen einige Gruppen von Arthropoden in Städten gut zurecht, andere nicht. Daraus lässt sich jedoch nicht direkt auf die Gesamtzahl der Käfer schließen: „Da einige Gruppen gedeihen und andere aus städtischen Gebieten herausgefiltert werden, gibt es in der Stadt mindestens so viele Arthropoden wie auf dem Land“, sagte Chatelain. „Eigentlich gibt es in der Stadt mehr Arthropoden im Busch, vor allem Borkenkäfer und Krabbenspinnen.“

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