MENÜ English Ukrainian Russisch Startseite

Kostenlose technische Bibliothek für Bastler und Profis Kostenlose technische Bibliothek


ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
Kostenlose Bibliothek / Schemata von radioelektronischen und elektrischen Geräten

Digitaler UKW-Stereoempfänger 60-110 MHz mit Mikroprozessorsteuerung. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

Kostenlose technische Bibliothek

Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Radioempfang

Kommentare zum Artikel Kommentare zum Artikel

Kurzspezifikationen:

Abmessungen: 106 x 36 x 20 mm;
Versorgungsspannung 11-15 V;
Stromaufnahme 45 mA;
Empfindlichkeit 1 µV;
Die Amplitude des ausgegebenen Niederfrequenzsignals beträgt 1 V (linearer Ausgang);
- 60 Kanäle des Langzeitgedächtnisses;
- Umschalten durch Speicherkanäle;
- Aufnahme im Kanal der erforderlichen Frequenz;
- Mono-/Stereomodus;
- Scan-Modus;
- Anzeige der Kanalnummer und Frequenz auf dem LCD-Bildschirm;
- LED-Anzeige der Abstimmung auf den Sender und das Vorhandensein eines Stereosignals;
- Einstellen der Zwischenfrequenz des Empfängers und der Grenzen des Empfangsbereichs.

Der Empfänger ist eine funktional abgeschlossene Einheit mit Line-Ausgang, ausgelegt für den Anschluss an UMLF. Tatsächlich ist der Empfänger selbst auf einem Sony CXA1538-Chip montiert. Um den Betrieb des Empfängers zu steuern, werden ein Atmel AT90S2313-Mikroprozessor und ein Philips TSA6057-Frequenzsynthesizer verwendet. Als Anzeiger kommt das weit verbreitete Holtek HT-1611 LCD zum Einsatz. Die Anzeige zeigt die Kanalnummer, die Frequenz sowie den "Mono / Stereo" -Modus an.

Der Empfänger implementiert den folgenden Funktionsalgorithmus:

Wenn der Empfänger mit Strom versorgt wird, wird die im ersten Speicherkanal aufgezeichnete Frequenz eingestellt. Die Umschaltung auf einen anderen Kanal erfolgt durch kurzes Drücken der „-“ oder „+“ Taste. Wenn Sie die „-“ oder „+“ Taste lange gedrückt halten, wird die beschleunigte Kanalwahl durchgeführt.

Der „Mono/Stereo“-Modus wird durch Drücken der „M/S“-Taste ausgewählt. Im „Stereo“-Modus wird auf dem LCD-Display neben der Kanalnummer ein Strich angezeigt.

Das Scannen erfolgt durch kurzes Drücken der „SK/ZAP“-Taste. In diesem Fall wird innerhalb des gewählten Empfangsbereichs ein zyklischer Frequenzscan durchgeführt. Wenn ein Sender gefunden wird, stoppt der Suchlauf automatisch. Ein erzwungener Scanstopp wird durch Drücken einer der Tasten ausgeführt. Bei eingeschaltetem „Stereo“-Modus wird der Suchlauf automatisch nur bei Sendern gestoppt, die ein Stereosignal ausstrahlen.

Um in einen bestimmten Speicherkanal mit einer bestimmten Frequenz zu schreiben, müssen Sie:
- Drücken Sie die Taste „SK/ZAP“ und halten Sie sie mit den Tasten „-“ und „+“ gedrückt, um den gewünschten Speicherkanal auszuwählen;
- Drücken Sie die Taste "M / S" und halten Sie sie mit den Tasten "-" und "+" gedrückt, um die gewünschte Frequenz zu wählen;
- Wählen Sie durch Drücken der Taste "M / S" den Modus "Mono" oder "Stereo" aus;
- Drücken Sie dann die Taste „SK/ZAP“ für 3 Sekunden, bis neben der angezeigten Frequenz ein Strich erscheint.

Verzeichnet. Wenn das Gerät ausgeschaltet wird, bleiben die aufgezeichneten Daten erhalten. Wenn Sie die „SK/ZAP“-Taste lange (länger als 6 Sekunden) gedrückt halten, wird die Frequenz aus dem ausgewählten Speicherkanal gelöscht. In diesem Fall erscheinen anstelle der angezeigten Frequenz Striche. Beim Durchlaufen von Kanälen wird dieser Kanal jetzt nicht angezeigt.

Digitaler UKW-Stereo-Receiver 60-110 MHz mit Mikroprozessorsteuerung
(zum Vergrößern klicken)

Um die untere Empfangsgrenze einzustellen, wenn der Empfänger mit Strom versorgt wird, drücken Sie die Taste „-“. Das LCD-Display zeigt die eingestellte untere Empfangsgrenze an. Wählen Sie dann mit den Tasten „-“ oder „+“ die gewünschte Frequenz. Drücken Sie dann die „SK/ZAP“-Taste für 3 Sekunden, bis neben der angezeigten Frequenz ein Strich erscheint. Die untere Akzeptanzgrenze wird festgehalten.

Um die obere Empfangsgrenze einzustellen, wenn der Empfänger mit Strom versorgt wird, drücken Sie die Taste „+“. Das LCD zeigt die eingestellte obere Empfangsgrenze an. Wählen Sie dann mit den Tasten „-“ oder „+“ die gewünschte Frequenz. Drücken Sie dann die „SK/ZAP“-Taste für 3 Sekunden, bis neben der angezeigten Frequenz ein Strich erscheint. Die obere Empfangsgrenze wird aufgezeichnet.

Um die Zwischenfrequenz einzustellen, wenn der Empfänger mit Strom versorgt wird, drücken Sie die Taste „M / S“. Das LCD zeigt die eingestellte Zwischenfrequenz an. Wählen Sie dann mit den Tasten „-“ oder „+“ die gewünschte Frequenz. Drücken Sie dann die „SK/ZAP“-Taste für 3 Sekunden, bis neben der angezeigten Frequenz ein Strich erscheint. Zwischenfrequenz aufgezeichnet.

Veröffentlichung: cxem.net

Siehe andere Artikel Abschnitt Radioempfang.

Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel.

<< Zurück

Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

Die Bedrohung des Erdmagnetfeldes durch Weltraummüll 01.05.2024

Immer häufiger hören wir von einer Zunahme der Menge an Weltraummüll, der unseren Planeten umgibt. Zu diesem Problem tragen jedoch nicht nur aktive Satelliten und Raumfahrzeuge bei, sondern auch Trümmer alter Missionen. Die wachsende Zahl von Satelliten, die von Unternehmen wie SpaceX gestartet werden, schafft nicht nur Chancen für die Entwicklung des Internets, sondern auch ernsthafte Bedrohungen für die Weltraumsicherheit. Experten richten ihre Aufmerksamkeit nun auf die möglichen Auswirkungen auf das Erdmagnetfeld. Dr. Jonathan McDowell vom Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics betont, dass Unternehmen rasch Satellitenkonstellationen aufbauen und die Zahl der Satelliten im nächsten Jahrzehnt auf 100 ansteigen könnte. Die schnelle Entwicklung dieser kosmischen Satellitenarmadas kann zu einer Kontamination der Plasmaumgebung der Erde mit gefährlichen Trümmern und einer Gefahr für die Stabilität der Magnetosphäre führen. Metallabfälle von gebrauchten Raketen können die Ionosphäre und Magnetosphäre stören. Beide Systeme spielen eine Schlüsselrolle beim Schutz und der Erhaltung der Atmosphäre ... >>

Verfestigung von Schüttgütern 30.04.2024

In der Welt der Wissenschaft gibt es viele Geheimnisse, und eines davon ist das seltsame Verhalten von Schüttgütern. Sie verhalten sich möglicherweise wie ein Feststoff, verwandeln sich aber plötzlich in eine fließende Flüssigkeit. Dieses Phänomen hat die Aufmerksamkeit vieler Forscher auf sich gezogen, und wir könnten der Lösung dieses Rätsels endlich näher kommen. Stellen Sie sich Sand in einer Sanduhr vor. Normalerweise fließt es frei, aber in manchen Fällen bleiben seine Partikel stecken und verwandeln sich von einer Flüssigkeit in einen Feststoff. Dieser Übergang hat wichtige Auswirkungen auf viele Bereiche, von der Arzneimittelproduktion bis zum Bauwesen. Forscher aus den USA haben versucht, dieses Phänomen zu beschreiben und seinem Verständnis näher zu kommen. In der Studie führten die Wissenschaftler Simulationen im Labor mit Daten aus Beuteln mit Polystyrolkügelchen durch. Sie fanden heraus, dass die Schwingungen innerhalb dieser Sätze bestimmte Frequenzen hatten, was bedeutete, dass sich nur bestimmte Arten von Schwingungen durch das Material ausbreiten konnten. Erhalten ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Schallwellen sind Quellen negativer Schwerkraft, die eine negative Masse haben 30.08.2018

Aus Sicht der klassischen Physik, die uns seit der Schulzeit bekannt ist, sind Schallwellen keine Massenträger. Sie tragen nur einen Energieimpuls, der die Atome oder Moleküle der Substanz, die sie durchdringen, zum Schwingen bringt. Forscher der Columbia University stellten jedoch nach einer Reihe theoretischer Studien und Berechnungen fest, dass Schallwellen, dargestellt als Quasiteilchen - Phononen - nicht nur eine Masse haben, sondern auch ein sehr schwaches Gravitationsfeld erzeugen. Darüber hinaus haben Phononen nach den Ergebnissen dieser Berechnungen eine negative Masse und erzeugen folglich eine negative Gravitation.

Der erste Hinweis darauf, dass Schallwellen eine Masse ungleich Null haben, ist in der sogenannten Punktteilchentheorie enthalten. Nach dieser Theorie sind Phononen, die sich im Medium superfluider Flüssigkeiten (Superfluid) bei einer Temperatur nahe der Temperatur nahe dem absoluten Nullpunkt befinden, Gravitationskräften ausgesetzt, während die Stärke der Wechselwirkungen allein von der Energie (Impuls) des Phonons abhängt und die Gleichung, die den Zustand des Suprafluids beschreibt. Legt man die traditionellen Gleichungen zugrunde, so entspricht die Größe der Phononen- und Gravitationswechselwirkung der negativen Masse des Quasiteilchens, also Unter dem Einfluss der Erdanziehungskraft wird sich beispielsweise die Flugbahn des Phonons nach oben krümmen.

Dieser Effekt ist absolut äquivalent zu dem Standard-Refraktionseffekt, der durch das Snellsche Gesetz beschrieben wird. Bei Vorhandensein von Schwerkraft hängt der Druck einer Supraflüssigkeit von der Tiefe ab, und der Druck wiederum hängt von der Ausbreitungsgeschwindigkeit von Schallwellen ab. Infolgedessen folgen Phononen in einem Suprafluid keinen geraden Pfaden, und diese Abweichung lässt sich sehr gut durch das Vorhandensein einer "schweren Masse" eines Phonons beschreiben.

Berechnungen der Phononenmasse zeigten, dass sie einen sehr kleinen Wert hat. Wenn wir ein Helium-4-Superfluid nehmen und darin ein Phonon mit einer sehr hohen Energie für diese Art von Teilchen (1 KeV/c) erzeugen, dann wird seine Masse 1 GeV/c2 sein, d.h. nicht mehr als die Masse eines Heliumatoms.

Nun entwickeln Wissenschaftler einen Versuchsaufbau, mit dem sich die Wirkung der „schweren Masse“ des Phonons praktisch nachweisen und untersuchen lässt. Es wird angenommen, dass die Rolle eines Suprafluids in dieser Installation von einer Wolke aus unterkühlten Atomen (Bose-Einstein-Kondensat) oder bestimmten molekularen Gasen gespielt wird, die verwendet werden können, um niedrige Werte der Schallwellengeschwindigkeit zu erhalten.

Eines der Hindernisse, die Wissenschaftlern im Weg stehen, ist, dass moderne Atomuhren und Quantengravitometer Änderungen in Gravitationsfeldern von mindestens wenigen Bruchteilen eines nm/s2 erfassen können. Dies reicht nicht aus, um die Masse von Phononen zu messen, und die Wissenschaftler müssen auf einige Tricks zurückgreifen, um den untersuchten Effekt zu verstärken. Sonst müssen sie noch lange warten, bis Messmethoden der nächsten Generation erscheinen, die eine akzeptable Empfindlichkeitsschwelle haben.

Weitere interessante Neuigkeiten:

▪ Kamera mit Mikrolinsen ahmt Adlerblick nach

▪ Bau des größten Unternehmens zur direkten Entfernung von Kohlendioxid aus der Luft

▪ Kohlendioxid gegen Fettleibigkeit

▪ Das Dach der Welt beginnt undicht zu werden

▪ ZL50233/4/5 - Echounterdrückungschip

News-Feed von Wissenschaft und Technologie, neue Elektronik

 

Interessante Materialien der Freien Technischen Bibliothek:

▪ Abschnitt der Website Rätsel für Erwachsene und Kinder. Artikelauswahl

▪ Artikel Verbesserung der Stabilität von Schiffsmodellen. Tipps für einen Modellbauer

▪ Artikel Was ist Quecksilber? Ausführliche Antwort

▪ Artikel Durchführung von Arbeiten in einem physikalischen Labor. Standardanweisung zum Arbeitsschutz

▪ Artikel Technik des Layouts von Leiterplatten. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

▪ Artikel Aus Wasser trocknen. physikalisches Experiment

Hinterlasse deinen Kommentar zu diesem Artikel:

Name:


E-Mail optional):


Kommentar:





Alle Sprachen dieser Seite

Startseite | Bibliothek | Artikel | Sitemap | Site-Überprüfungen

www.diagramm.com.ua

www.diagramm.com.ua
2000-2024