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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Linearer Leistungsverstärker bei 144 MHz und 432 MHz. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / HF-Leistungsverstärker

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V. Schneider entwarf einen linearen Leistungsverstärker (PA) bei 144 MHz und 432 MHz auf Basis leistungsstarker HF-Module von Mitsubishi (Abb. 1). Beide Module, M57727 für 2 m und M57745 für 70 cm, liefern Pout = 30...35 W in SSB bei Pin = 250 mW. Im Empfangsmodus wird das Signal der Antenne an Anschluss 4 (HF-out) und dann über die Öffnerkontakte Rel.3 (Pins 12, 14) und ähnlich wie Rel.2 - an den Kurzschlussanschluss angelegt (HF-in), an den der Transceiver angeschlossen ist. Über die Induktivität L2 und Öffnerkontakte Rel.1 (Pins 6, 8) können Sie bei Bedarf +12 V über die Zuleitung von K2 (+RX) an den Antennenempfangsverstärker liefern, wenn dieser direkt neben der Antenne installiert ist .

Linearer Leistungsverstärker bei 144 MHz und 432 MHz
Abb.1 (zum Vergrößern anklicken)

Im Sendemodus wird das HF-Signal vom Transceiver dem Kurzschlussanschluss (HF-in) zugeführt und bewirkt, dass T1 öffnet und entsprechend Rel 1, 2, 3 in Betrieb geht. In diesem Fall wird das HF-Signal vom Der mobile Transceiver (Pout = 2,5 W) wird über das Dämpfungsglied „1 dB“ dem Eingang IC10 zugeführt. Das von ihm verstärkte Signal gelangt über die Kontakte Rel 3 (Pins 8, 12) zum Anschluss K4 und über die Zuleitung zur Antenne.

Autor: Wolfgang Schneider (DJ8ES); Veröffentlichung: N. Bolschakow, rf.atnn.ru

Siehe andere Artikel Abschnitt HF-Leistungsverstärker.

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Yagi und seine Kollegen synthetisierten 1995 das erste MOF, und seitdem haben Chemiker Zehntausende ähnlicher Strukturen entworfen. Jedes besteht aus Metallatomen, die als Knotenpunkte fungieren, die in einem porösen Netzwerk durch organische Linker verbunden sind, die dazu bestimmt sind, die Knotenpunkte schnell zu halten und Öffnungen zu schaffen, um molekulare "Gäste" aufzunehmen. Durch Mischen und Anpassen von Metallen und Linkern stellten die Forscher fest, dass sie Poren maßschneidern konnten, um Gasmoleküle wie Wasserdampf und Kohlendioxid (CO2) einzufangen.

Die ersten Versionen des Geräts mit MOF erwiesen sich als zu teuer – Chemiker verwendeten Zirkonium, das etwa 160 US-Dollar pro Kilo kostet und sich daher für die Massenindustrie nicht rentiert. Sie haben dieses Problem jedoch kürzlich gelöst: Der neue Rahmen wurde bereits auf der Basis von Aluminium (das 3 US-Dollar pro Kilogramm kostet) synthetisiert und hieß MOF-303.

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